AT407209B - Gehäuse für ein elektrisches gerät - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


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   STAND DER TECHNIK Die Erfindung betnfft ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbe- sondere fur eine elektrische Antriebsvomchtung für den Gurt eines Rolladens 
Elektrische Geräte werden üblicherweise mit   Bedienungsanleitungen   und manchmal auch mit Kurzbedienungsanleitungen vertrieben, um dem Benutzer die Bedienung des Geräts zu zeigen und zu erläutern Derartige Betriebsanleitungen werden jedoch gewöhnlich nach einer ersten Durch- sicht und dem Erlernen der wichtigsten Funktionen weggelegt und sind dann häufig nicht mehr auffindbar, wenn Probleme auftreten Auf jeden Fall ist es dann mühsam und aufwendig, die Bedienungsanleitung wiederaufzufinden Besonders dann tritt dieses Problem verstarkt auf,

   wenn aus Platzgründen oder designerischen Vorgaben die Bedienungselemente nur mit relativ schlecht interpretierbaren Symbolen oder Zahlen versehen sind und der Bediener wissen muss, welche gewünschte Funktion einer solchen Zahl oder eines solchen Symbols beispielsweise einem funktionswahfschalter zugeordnet ist Es werden deshalb auch häufig die wichtigsten Funktionen auf einen Zettel geschrieben und dieser Zettel auf das Gerät gelegt oder geklebt, was optisch wenig ansprechend wirkt Darüber hinaus kann auch dieser Zettel verlorengehen oder sich vom Gehäuse ablosen 
VORTEILE DER ERFINDUNG Das erfindungsgemässe Gehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,

   dass die Bedienungsanleitung oder andere wichtige Informationen auf der Beschriftungsfläche des Schiebers angebracht und durch Heraus- ziehen des Schiebers jederzeit sichtbar gemacht werden können Bei herausgezogenem Schieber sind die Beschriftungsfläche und damit die darauf enthaltenen Informationen gut lesbar als   Bedienungshilfe   direkt im Blickfeld der Bedienungsperson selbsthaltend angeordnet, so dass die Bedienungsperson beide Hände zur Durchfuhrung der Bedienungsfunktionen frei hat Ist die Bedienungshilfe nicht oder nicht mehr erforderlich, so wird der Schieber eingeschoben, und die auf der Beschriftungsfläche angebrachten Informationen sind sicher und immer wieder gut erreichbar aufbewahrt, ohne dass sie bei eingeschobenem Schieber in irgendeiner Weise in Erscheinung treten und den optischen Eindruck beeinträchtigen wurden. 



   Durch die in den Unteransprüchen aufgefuhrten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Geräts möglich 
In vorteilhafter Weise ist der in der Ausziehrichtung vordere verbreiterte Endbereich des Schiebers als Einschiebebegrenzung ausgebildet, um zu verhindern, dass der Schieber ins Innere des Gehauses fällt oder nicht mehr herausgezogen werden kann Dieser verbreiterte Endbereich kann zweckmässigerweise auch griffartig ausgebildet sein, um das Herausziehen zu verhindern und/oder wird im eingeschobenen Zustand des Schiebers von einer entsprechend geformten Gehäuseausnehmung aufgenommen, so dass er optisch praktisch nicht mehr in Erscheinung tritt und den ästhetischen Eindruck des Gehäuses nicht mindert 
Um möglichst wenig Raum einzunehmen,

   ist der Schieber vorzugsweise plattenartig und die entsprechende Gehäuseausnehmung schlitzartig ausgebildet. Dabei wird der Schieber insbeson- dere im wesentlichen parallel zu einer Gehäuse-Aussenwandung angeordnet, um den platzspa- renden Effekt zu verstärken. Besitzt die Gehäuse-Aussenwandung eine Krümmung, so wird der Schieber ebenfalls in einer Richtung quer zur Schieberichtung mit einer entsprechenden Krümmung versehen, damit er eng an der   Innenwandung   des Gehäuses anliegen kann 
Um ein versehentliches Herausziehen aus der Gehauseausnehmung zu verhindern,

   ist der Schieber an seinem in Ausziehrichtung hinteren Endbereich zweckmässigerweise mit einem Aus- ziehanschlag oder Rastnocken versehen Entsprechend ist an der Gehäuse-Innenseite ein die Ausziehposition des Schiebers fixierendes Gegenrastelement fur den Rastnocken oder ein Gegen- anschlagelement angeordnet Hierdurch wird nicht nur der Schieber in seiner Ausziehposition fixiert, um eine gute Ablesbarkeit zu gewährleisten, sondern gleichzeitig wird noch ein vollständiges Herausziehen verhindert 
Andererseits kann der Schieber bei erhöhter Kraftaufwendung durch Überwindung der Rast- kraft auch vollständig herausgezogen werden Dies wird beispielsweise durch flexible Einrastung des Rastnockens im Gegenrastelement erreicht, beispielsweise dadurch,

   dass der Ausziehanschlag oder Rastnocken an einer flexiblen Zunge des Schiebers angeordnet ist Diese wird in einfacher und vorteilhafter Weise durch zwei im wesentlichen in der Ausziehnchtung verlaufende randseitige Schlitze am hinteren Endbereich des Schiebers gebildet. 



   Der Schieber kann in vorteilhafter Weise noch zusätzliche Funktionen dadurch erfüllen, dass an 

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 einem seiner Randbereiche Schlitze mit unterschiedlicher Schlitzbreite als Messschlitze fur die Gurtstärke eines Gurts ausgebildet sind, was insbesondere bei elektrischen Antriebsvorrichtungen fur den Gurt eines Rolladens von besonderem Vorteil ist Bei der Ummontage von einem manuell betätigbaren Gurt auf eine elektrische Antriebsvorrichtung für den Gurt muss nämlich gemessen werden, ob der bisherige Gurt vollständig auf der Gurtaufwickelrolle der elektrischen Antriebsvor- nchtung Platz findet oder ob er durch einen dünneren neuen Gurt ersetzt werden muss In den Betriebsanleitungen sind daher maximale Längen in Abhangigkeit der jeweiligen Gurtstarke angegeben Diese Gurtstärke kann erfindungsgemäss mittels des Schiebers gemessen werden,

   so dass zusätzliche Messeinrichtungen entfallen können Dabei können die für die Bildung der flexiblen Zunge ohnehin vorhandenen Schlitze gleichzeitig als Messschlitze verwendet werden 
ZEICHNUNG Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 
Fig 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses fur eine elektrische Antriebsvorrichtung fur den Gurt eines Rolladens mit eingeschobenem Schieber als Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
Fig. 2 dasselbe Gehäuse bei herausgezogenem Schieber und 
Fig 3 eine Draufsicht auf den mit einer Bedienungsanleitung versehenen Schieber. 



   BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS Das in den Fig 1 und 2 perspektivisch dargestellte Gehause 10 für eine elektrische Antriebsvorrichtung für den Gurt eines Rolladens stellt nur ein Teilgehäuse dar Zur Vereinfachung wurde bei der Darstellung derjenige Gehäusebereich weggelassen, der die Aufwickelrolle für den Gurt enthalt und der üblicherweise im montierten Zustand in einer Wandausnehmung untergebracht ist. Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 10 stellt somit nur denjenigen Bereich des Gesamtgehäuses dar, der im montierten Zustand aussen an einer Wand anliegt Derartige mit einem Gehäuse versehene elektrische Antriebsvorrichtungen fur Rolladengurte sind beispielsweise aus der EP 0 687 795 A, der DE 28 37 415 C, der DE 33 04 962 C, der DE 43 01 971 A oder der DE-A-4404682 bekannt. 



   Ein solches Gehäuse enthält gewöhnlich einen Antriebsmotor für die Aufwickelrolle des Gurts, ein Getriebe und eine elektrische Steuervorrichtung, die mit einem Netzteil gekoppelt sein kann, wobei auch ein Batterieantrieb möglich ist An der Vorderseite des Gehäuses 10 befinden sich Bedienungs- und Anzeigeelemente zum Betrieb der Antnebsvorrichtung Es handelt sich dabei insbesondere um zwei Tastschalter 11, 12, die einerseits zum Öffnen und Schliessen des Rolladens bzw zur Vorgabe der Drehrichtungen des Antriebsmotors dienen und andererseits auch als Programmierschalter dienen können, wie dies beispielsweise in der DE 4404682 A näher erläutert ist Ein Anzeigefeld 13 enthält beispielsweise eine Leuchtdiodenreihe,

   um die Programmierung und die Wiedergabe der Betriebszustände zu erleichtern Anstelle eines solchen Anzeigefelds 13 können auch andere bekannte Anzeigefelder treten Von der Seite des Gehäuses 10 her kann ein als Stufenschalter ausgebildeter Wahlschalter 14 zur Vorgabe gewünschter Arbeits- und Programmier-Modi betätigt werden. Die jeweilige Schalterstellung wird durch eine Zahl an der Vorderseite des Wahlschalters 14 gekennzeichnet, im dargestellten Falle die Zahl 4 Derartige Arbeits- bzw Programmier-Modi sind in Fig auf einem Schieber 3 aufgebracht, der später noch näher erlautert wird Die eingestellte Schalterstufe 4 gibt somit den   Dammerungsbetneb   vor, bei dem der Rolladen automatisch ab einer bestimmten Helligkeit offnet und bei Absinken unter diesen Helligkeitswert wieder schliesst.

   Derartige Funktionen sind in dem oben angegebenen Stand der Technik genauer beschrieben. 



   An der Oberseite des Gehäuses 10 ist eine Durchtrittsöffnung 16 für einen nicht dargestellten Rolladengurt angeordnet 
Der in Fig 3 dargestellte Schieber 15 besteht aus einer gekrümmten Anzeigeplatte 17, die an die Krummung der vorderen Gehäusewand des Gehäuses 10 angepasst ist und die von oben her in einen entsprechenden Schlitz des Gehäuses 10 eingeschoben bzw aus diesem herausgezogen werden kann Am in der Ausziehrichtung A vorderen Endbereich der Anzeigeplatte 17 ist ein verbreiterter Endbereich 18 des Schiebers 15 einstückig angeformt Dieser ist sowohl in der Breite als auch in der Tiefe gegenüber der Anzeigeplatte 17 verbreitert und wird im eingeschobenen Zustand des Schiebers 15 von einer entsprechenden Gehauseausnehmung 19 aufgenommen, so dass der Schieber 15 im eingeschobenen Zustand in homogener Weise den oberen vorderen Eck- bereich des Gehäuses 10 bildet.

   Beim Herausziehen des Schiebers 15 dient dieser Endbereich 18 

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 als gnffartiges Element.

Claims (14)

  1. Auf dem Schieber 15 sind nach vome sichtbar die Bedienungsfunktionen und damit die Bedie- nungsanleitung für den Wahlschalter 14 angebracht, das heisst eingeformt, aufgedruckt, aufgepresst od dgl Will man durch den Wahlschalter 14 eine bestimmte Funktion vorgeben, deren Kennzahl nicht mehr in Erinnerung ist, so wird der Schieber 15 gemäss Fig 2 herausgezogen, und die gewünschte Funktion wird erkennbar Selbstverständlich können auf die Beschriftungsflache 20 auch noch andere oder zusätzliche Informationen oder Bedienungsanleitungen aufgebracht werden Der Schieber 15 besitzt an seinem dem vorderen Endbereich 18 entgegengesetzten End- bereich zwei parallele randseitige Schlitze 21, 22, die in der Ausziehnchtung A ausgerichtet sind und die dadurch zwischen sich eine federnde Zunge 23 bilden Auf dieser Zunge 23 ist ein Rast- nocken einstuckig angeformt,
    der beim Herausziehen des Schiebers 15 in der in Fig.
  2. 2 dargestell- ten Position in ein nicht dargestelltes Gegenrastelement bzw in eine Rastöffnung an der Innen- seite des Gehäuses 10 eingreift, so dass die in Fig 2 dargestellte herausgezogene Position des Schiebers 15 durch Einrasten fixiert ist, wobei gleichzeitig eine Begrenzung der Ausziehbewegung erreicht wird. Anstelle eines solchen Rastnockens kann selbstverständlich auch ein anderes Rastelement oder Anschlagelement treten Um den Schieber 15 wieder in die in Fig 1 dargestellte Stellung einzuschieben, muss die Rast- stellung durch eine erhöhte Kraft überwunden werden Dies gilt auch für den Fall, dass der Schieber 15 vollständig aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden soll Die beiden Schlitze 21,22 weisen eine unterschiedliche Schlitzbreite auf und dienen zur Messung der Gurtstärke des Rolladengurts.
    Soll eine manuelle Rolladenantriebsvorrichtung durch eine elektrische Antriebsvorrichtung ersetzt werden, so muss zunächst geprüft werden, ob der vor- handene Gurt vollständig auf die Aufwickelrolle der elektrischen Antriebsvorrichtung aufgewickelt werden kann Hierzu sind ublicherweise in der Betriebsanleitung tabellarische Wert angegeben, wie lang der Gurt maximal bei einer bestimmten Gurtstärke sein darf Diese Gurtstärke kann mittels der Schlitze 21, 22 gemessen werden, indem der Schieber 15 vollständig aus dem Gehäuse 10 herausgezogen und der zu messende Gurt in die Schlitze 21, 22 zur Messung nacheinander eingeschoben wird Selbstverständlich können noch weitere Messschlitze vorgesehen sein Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Gehäuse für elektrische Antriebsvorrichtungen für Rolladengurte beschränkt,
    sondern kann allgemein für elektrische Geräte angewendet werden, bei denen eine Bedienungsanleitung oder Kurzbedienungsanleitung schnell und einfach erreichbar sein soll PATENTANSPRÜCHE: 1 Gehäuse fur ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine elektrische Antriebsvorrichtung für den Gurt eines Rolladens, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Beschriftungs- fläche (20) versehener Schieber (15) in eine entsprechende Gehäuseausnehmung des Gehäuses (10) einschiebbar und zur Sichtbarmachung der Beschriftungsfläche (20) herausziehbar ausgebildet ist 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ausziehrichtung (A) vordere verbreiterte Endbereich (18) des Schiebers (15) als Einschiebebegrenzung ausge- bildet ist
  3. 3 Gehause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte Endbereich (18) gnffartig ausgebildet ist.
  4. 4 Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verbreiterte End- bereich (18) im eingeschobenen Zustand des Schiebers (15) von einer entsprechend geformten Gehäuseausnehmung (19) aufgenommen wird.
  5. 5 Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) plattenartig und die entsprechende Gehäuseausnehmung schlitzartig ausge- bildet ist
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) im wesent- lichen parallel zur Gehäuse-Aussenwandung angeordnet ist <Desc/Clms Page number 4>
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Aussenwandung und der Schieber (15) eine quer zur Schiebenrichtung verlaufende Krümmung besitzen.
  8. 8 Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) an seinem in Ausziehrichtung (A) hinteren Endbereich mit einem Auszieh- anschlag oder Rastnocken (24) versehen ist
  9. 9 Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuse-Innenseite ein die Ausziehposition des Schiebers (15) fixierendes Gegenrastelement fur den Rastnocken (24) oder ein Gegenanschlagelement angeordnet ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehanschlag oder Rastnocken (24) an einer flexiblen Zunge (23) des Schiebers (15) angeordnet ist
  11. 11 Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Zunge (23) durch zwei im wesentlichen in der Ausziehrichtung (A) verlaufende randseitige Schlitze (21, 22) am hinteren Endbereich des Schiebers (15) gebildet ist
  12. 12 Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randbereich des Schiebers (15) eingeformte Schlitze (21, 22) mit unterschiedlicher Schlitzbreite als Messschlitze für die Gurtstärke eines Gurts ausgebildet sind.
  13. 13 Gehäuse nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die flexible Zunge (23) bildenden Schlitze (21, 22) die Messschlitze bilden
  14. 14 Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsfläche (20) mit einer Bedienungsanleitung versehen ist.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT208697A 1996-12-30 1997-12-10 Gehäuse für ein elektrisches gerät AT407209B (de)

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