AT406503B - Meisselanordnung für einen rundschaftmeissel - Google Patents

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AT406503B
AT406503B AT0208995A AT208995A AT406503B AT 406503 B AT406503 B AT 406503B AT 0208995 A AT0208995 A AT 0208995A AT 208995 A AT208995 A AT 208995A AT 406503 B AT406503 B AT 406503B
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    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/191Means for fixing picks or holders for fixing holders

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Meisselanordnung für einen Rundschaftmeissel mit einer einen konischen Aussenmantel aufweisenden Meisselbüchse, welche in ein Innengewinde eines Meisselhalters einschraubbar ist 
Meisselanordnungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise der AT-PS-386 252 zu entnehmen Bei dieser vorbekannten Ausführung wurde eine Meisselbüchse mit konischem Aussen- mantel eingesetzt, wobei das dem Meissel benachbarten Ende der Meisselbüchse ein Aussengewinde aufwies, welches in ein Innengewinde des Meisselhalters einschraubbar war. Bei der Schlagbeanspruchung musste dieses Gewinde hohe Deformationskräfte aufnehmen, welche nur teilweise über die konische Wand der Meisselbüchse aufgenommen wurden.

   Da die Fertigung des Meisselhalters selbst aus hochfestem Material mit erheblichen Kostennachteilen verbunden ist, und darüber hinaus bei einer Reihe von hochverschleissfesten Werkstoffen mit Schwierigkeiten bezüglich der Verschweissung des Meisselhalters mit dem Schrämkopfgrundkörper besteht, wurden Meisselbüchsen vorgeschlagen, wobei es hier für die Minderung des Verschleisses wesentlich ist, dass sich die in den Meisselhalter eingepressten Hülsen bzw. Büchsen in der Aufnahmebohrung des Meisselhalters nicht lockern Durch Schläge des Meissels auf die Büchse weitet sich die Bohrung des Meisselhalters aus, wodurch die Standzeit begrenzt ist.

   Bei dem Vorschlag gemäss der AT-PS- 386 252 wurde bereits ein Aussengewinde an der Meisselbüchse vorgeschlagen, welches jedoch dergestalt ausgebildet war, dass durch schlagartige Beanspruchung im Bedarfsfall die Meissel- buchse längs der Steigung des Gewindes verdreht werden konnte, um eine neuerliche Befestigung zu erzielen. Auf diese Weise wurde zwar der konische Teilbereich stärker in die Aufnahmebohrung des Meisselhalters eingetrieben.

   Durch die gleichzeitig erfolgende Drehbewegung wurde jedoch der bereits bestehende Presssitz verlassen, sodass insgesamt der Grossteil der jeweiligen Re- aktionskräfte vom Gewinde selbst aufgenommen werden muss, bis neuerlich ein stabiler Presssitz erzielt werden kann 
Auch andere bekannte Ausbildungen einer Meisselbüchse, wie beispielsweise die Ausbildung gemäss der DE-A1-41 27 433, gemäss welcher unter anderem doppelkonische Aussenkonturen einer Meisselbüchse bereits vorgeschlagen wurden, sind insgesamt nicht geeignet, eine Drehbewegung einer Meisselbüchse bei übermässiger Schlagbeanspruchung zu verhindern, wobei die teilweise vor- gesehene Doppelpassung nach einer Drehbewegung des Meisselhalters die neuerliche stabile Presssitzlage erschweren.

   In der DE-C2-30 26 930 wurden Einrichtungen zum Festhalten und Verspannen des Aufnahmeteils in der konischen Ausnehmung des Basisteils vorgeschlagen, wobei hier teilweise zusätzliche Massnahmen, wie beispielsweise von der Kreisform abweichende Umfangskonturen sowie zusätzliche Verriegelungsglieder eine Drehbewegung der Meisselbüchse behindern konnten. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Meisselanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein einmal erzielter, präziser Presssitz auch bei hoher Schlagbeanspruchung der Meisselbüchse nicht wieder gelockert wird, und die jeweils gewählte Drehlage bis zum Ende der Standzeit der Büchse sicher eingehalten wird. Gleichzeitig zielt die erfindungsgemässe Ausbildung darauf ab, das Lösen einer derartigen Meisselbüchse zum Austausch durch axiales Auspressen möglichst einfach zu gestalten.

   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemässe Ausbildung im wesentlichen darin, dass die Meisselbüchse einen die Aufnahmebohrung des Meisselhalters übergreifenden Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Meisselbüchse aufweist und dass das Gewinde zum Einschrauben der Meisselbüchse in den Meisselhalter ein axiales Spiel aufweist, welches grösser ist als der maximal zugelassene axiale Hub bei Deformation der Meisselbüchse. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird zum einen durch den den Rand der Aufnahmebohrung übergreifenden Anschlag eine sichere Aufnahme der axialen Kräfte, welche über den Meissel in die Meisselbüchse eingebracht werden, gewährleistet, wobei dieser Anschlag dann zur Wirkung gelangt, wenn sich der konische Abschnitt der Meisselbüchse im Presssitz in der Aufnahmebohrung des Meisselhalters befindet.

   Dadurch, dass nun zusätzlich ein Gewinde zum Einschrauben der Meisselbüchse in den Meisselhalter vorgesehen ist, wird die Montage und Demontage wesentlich erleichtert, wobei dadurch, dass dieses Gewinde ein axiales Spiel aufweist, welches grösser ist als der maximal zugelassene axiale Hub bei Deformation der Meisselbüchse, das Gewinde von axialen Kräften freigehalten wird Auf diese Weise wirken bei Schlag- beanspruchungen keinerlei Drehmomente auf die Büchse, sodass der sichere Presssitz aufrecht bleibt Zum anderen wird das Gewinde selbst durch Schlagbeanspruchung nicht beansprucht, da das Gewinde aufgrund des axialen Spieles bei einer Schlagbeanspruchung nur entlastet werden kann, nicht aber neuerlich belastet wird. 

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   Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemässen Meisselanordnung erstreckt sich die axiale Länge des konischen Aussenmantels der Meisselbüchse über 1/3 bis 1/5 der Einstecklänge der Meisselbuchse in die Aufnahmebohrung des Meisselhalters, wobei vorzugsweise das Aussengewinde der Meisselbüchse sich über eine axiale Länge erstreckt, welche grösser ist als die axiale Länge des konischen Bereiches des Mantels der Meisselbüchse Eine derartige Bemessung stellt sicher, dass die jeweiligen Teilbereiche der Meisselbüchse lediglich in dem Ausmass belastet werden, in welchem sie sicher die jeweils auftretenden Kräfte auch aufnehmen können, ohne dass dies zu einer Drehbewegung der Meisselbüchse führen kann Um zusätzlich noch aussermittige Kräfte besser abstützen zu können und auf diese Weise den Verschleiss zu vermindern,

   ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass das dem Einsteckende des Meissels abgewandte Ende der Meisselbüchse mit zylindrischem Mantel ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich der kleinsten lichten Weite des Innengewindes des Meisselhalters ist. Der dem Einsteckende des Meissels abgewandte Bereich hat somit die Funktion eines Radiallagers, wobei hier Deformationsschwingungen in axialer Richtung ohne weiteres zulässig sind Dadurch, dass der zylindrische Abschnitt am inneren Ende der Büchse vorgesehen ist, können aussermittige Kräfte über einen besonders günstigen Hebelarm sicher aufgenommen werden. 



   Die vorteilhafteste Ausbildung der erfindungsgemässen Meisselanordnung besteht darin, dass der Gewindeabschnitt axial zwischen dem konischen und dem zylindrischen Aussenmantelabschnitt der Meisselbüchse angeordnet ist, wodurch auch das Gewinde am besten geschutzt ist und das Auswechseln der Büchse besonders einfach wird Unabhängig vom Verschleiss der Meisselbüchse kann besonders einfach sowohl die Montage, als auch die Demontage mit Hilfe eines in dem Meisselbüchsenkanal vorgesehenen Mehrkantprofils erfolgen Dadurch, dass in dem hinteren Ende der Meisselbüchse eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer weiteren Öffnung im Meisselhalter in Verbindung steht, kann auf einfache Weise ein Werkzeug, beispielsweise zum Wechsel eines gebrochenen Meissels, eingesetzt werden. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   In der Zeichnung ist mit 1 ein Meisselhalter dargestellt, in dessen Aufnahmebohrung 2 eine Meisselbüchse 3 eingeschraubt wird. Der in die Meisselbüchse 3 eingesteckte Meissel ist mit 4 bezeichnet Der Meisselhalter 1 ist über eine Verschweissung 5 mit dem Schrämkopfgrundkörper verbunden. 



   Die Meisselbüchse 3 weist eine das Einsteckende der Aufnahmebohrung 2 übergreifende Schulter 6 auf, welche sich bei axialer Beanspruchung der Meisselbüchse im Sinne des Pfeiles 7 an der Aussenkante des Meisselhalters 1 abstützt. Gleichzeitig gelangt ein erster konischer Teilbereich 8 der Meisselbüchse in einen Presssitz mit der entsprechend konisch ausgebildeten Wand der Aufnahmebohrung 2 des Meisselhalters. Zum Einsetzen wird die   Meisselbüchse   im Inneren der Aufnahmebohrung 2 verschraubt, wofür ein Gewinde 9 vorgesehen ist. Dieses Gewinde hat in Richtung des Pfeiles 7, ein entsprechendes axiales Spiel, sodass bei Schlagbeanspruchung des Meissels in Richtung des Pfeiles 7 und entsprechender Beanspruchung der   Meisselbüchse   3 hier eine Drehbewegung der Meisselbuchse 3 mit Sicherheit vermieden wird. 



   Eine zusätzliche Abstützung der Meisselbüchse 3 und damit des Meissels 4 gegen ausseraxiale Kräfte erfolgt über einen im wesentlichen zylindrischen Endbereich 10 der Meisselbüchse, welcher in einem entsprechend zylindrisch ausgebildeten Teilbereich der Aufnahmebohrung 2 geführt ist, sodass hier eine radiale Abstützung gelingt. 



   Zum Wechseln des Meissels 4 gelingt es, ein einfaches Werkzeug einzusetzen, welches schematisch mit 11 angedeutet ist. Dieses Werkzeug 11 ist als entsprechend gekrümmter Stössel ausgebildet, welcher über einen Betätigungshebel 12 entgegen der Richtung des Pfeiles 7 in die Meisselbüchse 3 eingeschoben werden kann. Im Meisselbüchsenkanal 13 ist am hinteren Ende ein Mehrkantprofil 14 vorgesehen, womit die Montage und Demontage der Meisselbüchse einfach erfolgen kann. Diese leichte Demontage der Meisselbüchse ist auch dann gewährleistet, wenn der herausragende Teil der Meisselbüchse verschlissen ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1 Meisselanordnung für einen Rundschaftmeissel (4) mit einer einen konischen Aussenmantel aufweisenden Meisselbüchse (3), welche in ein Innengewinde eines Meisselhalters (1) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Meisselbüchse (3) einen die Aufnahmebohrung (2) des Meisselhalters (1) übergreifenden Anschlag (6) zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Meisselbüchse (3) aufweist und dass das Gewinde (9) zum Einschrauben der Meisselbüchse (3) in den Meisselhalter (1) ein axiales Spiel aufweist, welches grösser ist als der maximal zugelassene axiale Hub bei Deformation der Meisselbüchse (3)
  2. 2 Meisselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des konischen Aussenmantels (8) der Meisselbüchse (3) sich über 1/3 bis 1/5 der Einstecklänge der Meisselbüchse (3) in die Aufnahmebohrung (2)
    des Meisselhalters (1) erstreckt.
  3. 3 Meisselanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde der Meissel büchse (3) sich über eine axiale Länge erstreckt, welche grösser ist als die axiale Länge des konischen Bereiches (8) des Mantels der Meisselbüchse (3).
  4. 4 Meisselanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Einsteckende des Meissels (4) abgewandte Ende der Meisselbüchse (3) mit zylindrischem Mantel (10) ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich der kleinsten lichten Weite des Innengewindes des Meisselhalters (1) ist.
  5. 5 Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (9) axial zwischen dem konischen (8) und dem zylindrischen Aussenmantelabschnitt (10) der Meisselbüchse (3) angeordnet ist.
  6. 6. Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Meisselbuchsenkanal (13) ein Innenmehrkantprofil (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hinteren Ende der Meisselbüchse (3) eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer weiteren Öffnung im Meisselhalter (1) in Verbindung steht.
    Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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