AT405125B - Klosettsitz - Google Patents

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AT405125B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

AT 405 125 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klosettsitz, bestehend aus Rückbrett, Brille und Deckel, wobei Brille und Deckel hochklappbar am Rückbrett angelenkt sind und das Rückbrett zur Sitzbefestigung zwei unterseitig vorragende Befestigungsschrauben aufweist.
Bei vielen bekannten Klosettsitzen sind die Befestigungsschrauben starr im Rückbrett eingesetzt, so daß solche Klosettsitze nur auf Klosettmuscheln montiert werden können, die genau an den Abstand und die Anordnung dieser Befestigungsschrauben angepaßte Durchgangslöcher zur Sitzbefestigung aufweisen. Für Klosettmuscheln unterschiedlich angeordneter Durchgangslöcher sind somit auch verschiedene Klosettsitze anzufertigen. Darüber hinaus können einmal befestigte Klosettsitze lediglich durch ein mühsames Lösen der Schraubverbindung von der Klosettmuschel abgenommen werden, was eine Sitzabnahme zu Reinigungszwecken von vornherein ausschließt. Die Reinigung eines montierten Sitzes ist aber recht umständlich und muß in ihrer Wirkung unbefriedigend bleiben.
Gemäß der CH-A 595 822 oder der EP-B 0 156 967 gibt es auch schon Befestigungsvorrichtungen für Klosettsitze, die aus mehrteiligen Beschlägen zur Anlenkung des Sitzscharnieres bestehen, wobei der den Scharnierbolzen aufnehmende Anlenkteil am eigentlichen Befestigungsteil schiebeverstellbar angeordnet ist. Durch diese Verstellbarkeit lassen sich die Beschläge an verschiedene Abstände der Befestigungslöcher in den Klosettmuscheln zur Sitzmontage anpassen und durch eine gegebenenfalls verriegelbare Steckverbindung zwischen Anlenkteil und Befestigungsteil kann der Sitz samt Anlenkteil zu Reinigungszwecken auch vom Befestigungsteil abgenommen werden. Diese paarweise einzusetzenden Befestigungsbeschlage erlauben allerdings nur die Montage rückbrettfreier Sitze, sie setzen sich aus einer Mehrzahl von Losteilen zusammen und bringen eine umständliche Einzelhandhabung mit sich. Ähnliches gilt für die in der CH-A 680 107 vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung, bei der der Befestigungsteil einen Gewindebolzen mit einem exzentrischen Flansch aufweist und in eine entsprechende Ausnehmung des Anlenkteiles drehverstellbar eingreift, so daß eine Relativverdrehung zwischen Anlenkteil und Befestigungsteil eine Lageanpassung der Gewindebolzen an verschiedene Lochabstände ermöglicht. Der Gewindebolzen muß hier allerdings von oben durch den Anlenkteil hindurchgeführt werden, was beim Montieren jedes einzelnen Beschlages wegen des notwendigen Einführens des Bolzens und dann des Gegenhaltens beim Aufstecken der Befestigungsmutter ein beidhändiges Arbeiten und damit ein mühsames Hantieren erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Klosettsitz der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich durch seine einfache und leicht zu handhabende, an verschiedenste Montageverhältnisse anpassbare Befestigungsvorrichtung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Befestigungsschrauben mit einem Exzenterkopf von unten in Lagerausnehmungen des Rückbrettes eingreifen, in denen sie über eine öffenbare Verriegelungseinrichtung drehverstellbar, aber axial verschiebefest verriegelt sind. Die mit ihrem Exzenterkopf im Rückbrett verankerten Befestigungsschrauben lassen sich durch bloßes Verdrehen wegen der Exzentrizität zwischen Exzenterkopf und Schraubenbolzen in ihrer Lage relativ zueinander und zum Rückbrett verstellen und damit an die jeweilige Klosettmuschel mit ihren Durchgangslöchern anpassen. Die entsprechend eingestellten Befestigungsschrauben können nun einwandfrei durch die gegebenen Durchgangslöcher hindurchgesteckt werden, so daß der Klosettsitz in üblicher Weise mit auf die Befestigungsschrauben aufschraubbaren Muttern und Beilagscheiben montierbar ist. Soll zum gründlichen Reinigen der Sitz von der Klosettmuschel abgenommen werden, braucht lediglich die Verriegelungseinrichtung für die beiden Exzenterköpfe der Befestigungsschrauben geöffnet zu werden und der Sitz laßt sich mit einem Handgriff von den Befestigungsschrauben lösen und abnehmen. Zum neuerlichen Befestigen nach einer Reinigung od. dgl. wird das Rückbrett mit den Lagerausnehmungen wieder auf die Exzenterköpfe der Befestigungsschrauben aufgesetzt und dort über die Verriegelungseinrichtung verriegelt.
Weist der Exzenterkopf einen kegelstumpfförmigen, in einen entsprechend konischen Abschnitt der Lagerausnehmung einsteckbaren Lagerzapfen auf, der eine umlaufende Ringnut zum Ansetzen der Verriegelungseinrichtung bildet, wird für einen sicheren, spielfreien Sitz des Exzenterkopfes in der Lagerausnehmung gesorgt. Die Ringnut bietet dabei eine einfache Möglichkeit, die Befestigungsschraube axial unverschiebbar und denoch drehverstellbar zu verankern.
Eine zweckmäßige Konstruktion für die Verriegelungseinrichtung entsteht, wenn diese Verriegelungseinrichtung eine um eine zum Lagerzapfen parallele Achse anschlagbegrenzt drehbare Fixierscheibe aufweist, die mit einem umfangseitigen, von einer an die Lagerzapfenaußenkontur angepaßten Aussparung ausgehenden Riegelansatz in die Ringnut des Lagerzapfens eingreift. Durch Verdrehen der Fixierscheibe kann daher der Riegelansatz, der normalerweise in die Ringnut eingreift und die Verriegelung des Exzenterkopfes im Rückbrett mit sich bringt, so weit aus der Ringnut herausbewegt werden, bis die Aussparung den Lagerzapfen freigibt und die Befestigungsschraube mit ihrem Exzenterkopf aus der Lagerausnehmung herausgezogen oder umgekehrt das Rückbrett mit der Lagerausnehmung vom Exzenterkopf abgehoben 2

Claims (6)

  1. AT 405 125 B werden kann. Zum Verriegeln des wieder aufgesetzten Rückbrettes genügt dann eine Rückdrehung der Fixierschraube, wodurch der Riegelansatz erneut mit der Ringnut in Eingriff kommt. Die Drehanschlage erleichtern die Verstellbewegung der Fixierscheibe, da der eine Anschlag die Offenstellung und der andere Anschlag die Verriegelungsstellung bestimmen. Vorteilhafterweise bildet der Riegelansatz eine im Verriegelungssinn ansteigende Anzugsschräge, so daß mit dem Verriegeln eine Verspannung erfolgt und eine hochbelastbare Verbindung zwischen Rückbrett und Exzenterkopf entsteht. Um eine ungewollte Verstellung der Fixierscheibe zu verhindern, wirkt die Fixierscheibe mit einer umfangseitig an einer Randprofilierung angreifenden Rastfeder zusammen, die in jeder Drehstellung eine leichte Verrastung der Fixierscheibe ergibt und die Handhabung der Verriegelungseinrichtung erleichtert. Bildet ein Einsatzstück des Rückbrettes die Lagerausnehmung und eine Halterung für die Verriegelungseinrichtung, werden die Herstellung und der Zusammenbau des Rückbrettes mit seinen Verriegelungseinrichtungen vereinfacht und es ist möglich, praktisch jedes Rückbrett mit entsprechenden Einsatzstücken zu versehen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Klosettsitzes in teilgeschnittener Draufsicht und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1. Ein Klosettsitz 1 besteht aus einem Rückbrett 2, an dem über Achsbolzen 3 eine Brille 4 und ein Deckel 5 hochklappbar angelenkt sind. Zur Befestigung des Klosettsitzes 1 an einer nur angedeuteten Klosettmuschel M ist das Rückbrett 2 mit zwei Befestigungsschrauben 6 bestückt, die durch Durchgangslöcher L der Klosettmuschel M hindurchgesteckt und dann mittels Muttern 7 und Beilagscheiben 8 an der Klosettmuschel M fixiert werden. Die Befestigungsschrauben 6 weisen einen Exzenterkopf 9 mit einem kegelstumpfförmigen Lagerzapfen 10 auf, in dem eine umlaufende Ringnut 11 vorgesehen ist. Diese Exzenterköpfe 9 greifen von unten in Lagerausnehmungen 12, die einen an die Lagerzapfen 10 angepaßten konischen Abschnitt 13 bilden, ein und Verriegelungseinrichtungen 14 sorgen für einen drehverstellbaren, aber axial unverschiebbaren Halt der Exzenterköpfe 9 innerhalb der Lagerausnehmungen 12. Die Verriegelungseinrichtungen 14 bestehen aus einer um eine Parallelachse zum Lagerzapfen 10 verdrehbaren Fixierscheibe 15, deren Verdrehbarkeit durch eine Schlitzführung 16 anschlagbegrenzt ist und die umfangseitig einen in die Ringnut 11 des Lagerzapfens 10 eingreifenden Riegelansatz 17 aufweist. Dieser Riegelansatz 17 geht einerends in eine an die Zapfenkontur angepaßte Aussparung 18 über und ist mit einer von dieser Aussparung 18 aus im Verriegelungssinn ansteigenden Anzugsschräge 19 versehen, so daß ein Verriegeln gleichzeitig zu einem Verspannen der Exzenterköpfe 9 mit dem Rückbrett 2 führt. Die Fixierscheibe 15 ist umfangseitig mit einer Randprofilierung 20 versehen, an der eine spangenförmige Rastfeder 21 angreift, wodurch eine stets definierte Drehstellung der Fixierscheibe 15 gewährleistet wird. Im Rückbrett 2 festschraubbare Einsatzstük-ke 22 erlauben eine einfache Herstellung der Lagerausnehmungen 11 sowie der Halterungen für die Verriegelungseinrichtungen 14 samt Rastfedem 21. Zur Montage des Klosettsitzes 1 werden die Befestigungsschrauben 6 mit ihrem Exzenterkopf 9 bei in Offenstellung gedrehten Fixierscheiben 15 von unten in die Aufnahmen 12 des Rückbrettes 2 eingesetzt und dann durch Verdrehen (Pfeil Z) der Fixierscheiben 15 verriegelt. Nun werden durch Drehverstellen der Exzenterköpfe 9 die Schraubenpositionen an die Lage und Abstände der Durchgangslöcher L in der Klosettmuschel M angepaßt und der Sitz ordnungsgemäß an der Klosettmuschel M durch Aufsetzen und Anziehen der Schraubenmuttern 8 befestigt, wobei sich die Exzenterköpfe 9 mittels rutschfester Auflagen 23 an der Muschel abstützen. Der Klosettsitz 1 ist montiert und kann nun jederzeit, beispielsweise zu Reinigungszwecken, nach einem Öffnen der Verriegelungseinrichtungen 14 einfach von den Exzenterköpfen 9 der Befestigungsschrauben 6 abgenommen werden. Eine Wiedermontage bedarf dann lediglich eines erneuten Aufsetzens des Rückbrettes und Schließens der Verriegelungseinrichtungen 14, wobei ein Verdrehen der Fixierscheiben 15 wegen der Anzugsschräge der in die Ringnuten 11 der Exzenterköpfe 9 eingreifenden Riegelansätze ein Verspannen und damit einen sicheren und unbeweglichen Halt des Klosettsitzes 1 gewährleistet. Patentansprüche 1. Klosettsitz, bestehend aus Rückbrett, Brille und Deckel, wobei Brille und Deckel hochklappbar am Rückbrett angelenkt sind und das Rückbrett zur Sitzbefestigung zwei unterseitig vorragende Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (6) mit einem Exzenterkopf (9) von unten in Lagerausnehmungen (12) des Rückbrettes (2) eingreifen. in denen sie über eine öffenbare Verriegelungseinrichtung (14) drehverstellbar, aber axial verschiebefest verriegelt 3 AT 405 125 B sind.
  2. 2. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterkopf (9) einen kegelstumpfförmigen, in einen entsprechend konischen Abschnitt (13) der Lagerausnehmung (12) einsteckbaren 5 Lagerzapfen (10) aufweist, der eine umlaufende Ringnut (11) zum Ansetzen der Verriegelungseinrichtung (14) bildet.
  3. 3. Klosettsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) eine um eine zum Lagerzapfen (10) parallele Achse anschlagbegrenzt drehbare Fixierscheibe (15) aufweist, die io mit einem umfangseitigen, von einer an die Lagerzapfenaußenkontur angepaßten Aussparung (18) ausgehenden Riegelansatz (17) in die Ringnut (11) des Lagerzapfens (10) eingreift.
  4. 4. Klosettsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelansatz (17) eine im Verriegelungssinn ansteigende Anzugsschräge (19) bildet. 15
  5. 5. Klosettsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheibe (15) mit einer umfangseitig an einer Randprofilierung (20) angreifenden Rastfeder (21) zusammenwirkt.
  6. 6. Klosettsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzstück (22) 20 des Rückbrettes (2) die Lagerausnehmung (12) und eine Halterung für die Verriegelungseinrichtung (14) bildet. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4 55
AT23995A 1995-02-09 1995-02-09 Klosettsitz AT405125B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH595822A5 (de) * 1975-09-01 1978-02-28 Geberit Ag
EP0156967B1 (de) * 1984-02-15 1989-09-13 Roman Dietsche KG Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung eines Klosett-Deckels und/oder -Sitzes an einem Klosettbecken
CH680107A5 (en) * 1989-10-12 1992-06-30 Johnsales Ag Lavatory set attachment to lavatory pan - consists of eccentric seat holder part, with support and fastening bar, one end of which is threaded for nut

Patent Citations (3)

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