AT402797B - Einspuriger rollschuh - Google Patents

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AT402797B AT199695A AT199695A AT402797B AT 402797 B AT402797 B AT 402797B AT 199695 A AT199695 A AT 199695A AT 199695 A AT199695 A AT 199695A AT 402797 B AT402797 B AT 402797B
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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einspurigen Rollschuh mit zumindest zwei, um je eine Drehachse drehbar angeordneten Laufrollen, die an je einem   Rollen-Haltekörper   gelagert sind, der um eine im Abstand von der Drehachse parallel zu dieser angeordnete Querachse begrenzt schwenkbar gelagert 
 EMI1.1 
 der Querachse angeordnet ist und die Verschwenkbarkeit der zugeordneten Laufrolle elastisch begrenzt. 



   Ein Rollschuh dieser Art ist beispielsweise in der DE 654   100,   der US 2, 552, 987, der EP 559   179-A1   und der W093/12846 beschrieben. Allen diesen bekannten Rollschuhen Ist gemeinsam, dass je eine Laufrolle mittels je eines Haltekörpers um je eine horizontale Querachse schwenkbar ist und dass jeder   Haltekörper   mittels je einer Feder gegen den Rollschuh abgestutzt ist Weiters sind in der WO 93/14840 und In der W093/12847 Rollschuhe beschrieben, bei welchen die Laufrollen paarweise an einem schwenkbaren Haltekörper gelagert sind, wobei dieser   Haltekörper   federnd gegen den Schuh abgestützt   1St.   



   Ein Rollschuh, bei welchem je zwei Laufrollen an je einer Wippe angeordnet sind, geht aus der US-PS 
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 des Rollschuhes verschwenkbar befestigt. Die Befestigung der Wippen an den Aufnahmeteilen erfolgt über einen Bolzen, der in einem vertikalen Schlitz des Aufnahmeteils verschieblich gelagert ist, wobei zwischen jedem Aufnahmeteil und jeder Wippe ein elastisches Element angeordnet ist, welches Vertikal- und Schwenkbewegungen der Wippe elastisch abbremst. Der vordere und der hintere Aufnahmeteil weist zusätzlich je einen in Richtung der vordersten bzw. hintersten Laufrolle gerichteten Fortsatz auf, der als ein Bremskörper dient. Es hat sich gezeigt, das dieser bekannte Rollschuh zumindest in bezug auf das elastische Verhalten für die Praxis nicht gut geeignet ist.

   Zum Beispiel ist die   Bolzen/Schlitzverbindung   zur Befestigung der Wippen bei einem seitlichen Verkippen des   Rollschuhes   ungleich belastet, sodass sich der Bolzen in dem Schlitz   schrägstellen   kann. Dabei wird jedoch die Funktion des elastischen Elementes stark eingeschränkt oder unter Umständen sogar völlig blockiert. 



   Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt vorwiegend In einer Verbesserung dieses Rollschuhes in bezug auf die Lagerung der Laufrollen, um eine elastische Abfederung von Schlägen oder Stössen zu verbessern und so ein bequemeres Fahrgefühl zu vermitteln. Der elastische Mechanismus sollte insbesondere auch bei einem seitlich geneigten Schuh problemlos funktionieren, da solche Schrägstellungen des Schuhes beim Rollschuhfahren naturgemäss besonders häufig auftreten   Die erfindungsgemässe   Lösung des obigen Problems ergibt sich bei einem Rollschuh der eingangs genannten Art dadurch, dass die Rollen-Haltekörper zweier aufeinanderfolgender Laufrollen über ein gemeinsames elastisches Element miteinander verbunden und an diesem elastischen Element In einander engegengesetzten Richtungen abgestützt sind. 



   Durch die einzelne Anienkung der Laufrollen kann jede Laufrolle In vorteilhafter Weise für sich elastisch verschwenkt werden, sodass ein verbessertes Fahrgefühl vermittelt wird. insbesondere ist zur Befestigung keine   Bolzen/Schlitzverbindung   erforderlich, sodass die oben erwähnten Probleme ausbleiben. Überdies kann mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung eines Rollschuhes die Federung einzelner Laufrollen oder von Laufrollenpaaren gezielt gesteuert werden. Zusätzlich hat diese neue Art der   Laufrollenbefestigung   eine verbesserte Lenkfähigkeit des Rollschuhes zur Folge, da sich die Auflagepunkte der Rollen entlang des Umfanges eines Kreises ausrichten können, sodass der Rollschuhfahrer problemlos und ohne erhöhtem Abrieb besonders enge Kurven fahren kann.

   Dadurch dass die Laufrollen paarweise gekoppelt sind, kann überdies eine bessere Anpassung des Rollschuhes an unebenes Gelände erzielt werden. 



   Bei einer vereinfachten Ausführungsform des erfindungsemässen Rollschuhs sind die Rollen-Haltekörper zweier aufeinanderfolgender Laufrollen an einer gemeinsamen Querachse angelenkt, welche Im unverschwerkten Ruhezustand der Haltekörper im wesentlichen in einer Ebene mit den Drehachsen der zugeordneten Laufrollen liegt.

   Falls bei einem Rollschuh vier hintereinander angeordnete Laufrollen vorgesehen sind, sind die Rollen-Haltekörper je zwei vorderer Laufrollen und die Rollen-Haltekörper je zwei hinterer Laufrollen   erfindungsgemäss   über je ein elastisches Element miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt, wobei jeder   Rollen-Haltekörper   zu beiden Seiten der Laufrolle angeordnete HaltekörperTeilabschnitt aufweist, die Im Bereich der Drehachse der zugeordneten Laufrolle, im Bereich des elastischen Elementes und gegebenenfalls Im Bereich der Querachse starr miteinander verbunden sind.

   Bei dieser Ausführungsform ist jeder Rollen-Haltekörper an seinem vorderen oder hinteren Ende an einer Laufrolle befestigt und mit seinem hinteren bzw vorderen Ende an dem vorderen oder hinteren Ende eines - von vorne   gesehen- U-förmigen   Rahmens angelenkt, wobei der   Rollen-Haltekörper   für die hintere Laufrolle des vorderen Rollenpaares und der Rollen-Haltekörper für die vordere Laufrolle des hinteren Rollenpaares Im wesentlichen innerhalb des   U-förmigen   Rahmens angeordnet sind. Weiters kann bei dieser Ausführungsform das elastische Element In vorteilhafter Weise In einem Abstand oberhalb der Querachse angeordnet und mit seinem vorderen bzw. hinteren Ende drehbar mit dem zugeordneten Rollen-Haltekörper verbunden sein.

   Im Hinblick auf eine einfache und   kostengünstige   Herstellung eines Rollschuhes der   erfindungsgemäss-   

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 ssen Art hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die   Hattekörper-Te ! tabschnttte   als ebene Platten mit einer im wesentlichen dreieckigen Umrandung ausgebildet sind, wobei im Bereich je eines ersten Eckpunktes dieser Platten die Laufrollen befestigt sind, im Bereich eines benachbarten zweiten Eckpunktes die Querachse verläuft und im Bereich des dritten Eckpunktes das elastische Element abgestützt   1St.   



   Für das elastische Element wird vorzugsweise eine Feder,   z. B. eine   auf Druck belastete Schraubenfeder oder ein elastisches Materialstück,   z. B.   ein Elastomerblock verwendet, um eine kostengünstige Fertigung des Rollschuhes zu ermöglichen. Die Elastizität dieses elastischen Elementes kann überdies voreinstellbar sein,   z. B. mittels einer Einstellschraube,   um die Federung optimal an das Gewicht des Fahrers, den   Fahrstil   oder die Beschaffenheit des Untergrundes anzupassen. 



   Weitere Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden   AusführungsbeispIels   hervor, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird, die zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines   Rollschuhteiles   der erfindungsgemässen Art im Bereich der
Laufrollen,
Fig. 2 die Ansicht von Figur 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 die Ansicht von Figur 1 ohne Rahmen und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausschnittes von Figur 3. 



   In den Figuren 1 bis 4 ist ein   Ausführungsbeispiel eines Rollschuhes   der erfindungsgemässen Art zu sehen, wobei lediglich der für die Erfindung wesentliche untere Abschnitt Im Bereich der Laufrollen dargestellt ist. Der erfindungsgemässe Rollschuh 1 weist einen -von vorne   gesehen- U-förmigen   Rahmen 2 
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 sind. Der Rahmen 2 ist üblicherweise an einem Oberteil eines Rollschuhes befestigt oder   einstückig   mit diesem hergestellt. Der Oberteil des   Rollschuhes   kann auch zur Verwendung mit einem Allroundschuh geeignet sein, der an einer Sohlenauflageplatte des Oberteils befestigt werden kann. Anstelle des Rahmens können natürlich auch geeignete Anbauteile oder Forsätze vorgesehen sein, die gegebenenfalls einstückig mit dem Oberteil des Rollschuhes ausgebildet sind. 



   Die Befestigung der Laufrollen 3a, 3b, 3c, 3d an dem Rahmen 2 erfolgt erfindungsgemäss mittels je eines Rollen-Haltekörpers 4a, 4b, 4c, 4d, von weichen je zwei 4a, 4b und 4c, 4d um eine Querachse Q1 bzw. Q2 begrenzt schwenkbar an dem Rahmen 2 gelagert sind. Die   Rollen-Haltekörper   4a, 4b, 4c, 4d bestehen aus je zwei, zu belden Seiten der zugeordneten Laufrolle 3a, 3b, 3c, 3d angeordneten Haltekörpe-Teilabschnitten 5a1, 5a2, 5b1, 5b2, 5c1, 5c2, 5d1, 5d2, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form von ebenen Platten ausgebildet sind, die eine im wesentlichen dreieckige Umrandung mit abgerundeten Ecken besitzen, wobei die zwei gegenüberliegenden Platten eines jeden Rollen-Haltekörpers starr miteinander verbunden sind. Sowohl die Platten der Rollen-Haltekörper als auch der Rahmen welsen Öffnungen zur Belüftung der Laufrollen auf. 



   Die Rollen-Haltekörper 4a, 4b, 4c, 4d sind paarweise Im Bereich eines Eckpunktes mit Hilfe je eines, entlang der zugeordneten Querachse   Q1,   Q2 ausgerichteten   Bolzens 6a,   6b an dem vorderen bzw. hinteren Ende des Rahmens 2 verschwenkbar gelagert. Anstelle je eines einzelnen durchgehenden Bolzens können   natürlich   auch je zwei Bolzenstummel oder Nieten vorgesehen sein, welche lediglich durch die Wand des Rahmens 2 und die dieser Wand unmittelbar benachbarten Platten geführt sind. Die Querachsen Q1, Q2 sind vorzugsweise entweder In oder in unmittelbarer Nähe der Honzontalebene angeordnet, die durch die Drehachsen   01,   D2 bzw. D3, D4 der zugeordneten Laufrollen 3a, 3b und 3c. 3d festgelegt wird. 
 EMI2.2 
 
5az. 5bi. 5b2. 5ci.

   Scz, 5dt.jeden   Rollen-Haltekörpers 4a,   4b, 4c, 4d ist je eine Laufrolle 3a, 3b, 3c, 3d in bekannter Welse um Ihre Drehachse   01,   D2, D3, D4 drehbar gelagert. 



   An den nach oben   genchteten,   dntten Eckpunkten der Platten jedes   Rollen-Haltekörpers   4a, 4b, 4c, 4d ist ein elastisches Element 7a, 7b abgestützt, welches die Verschwenkbarkeit dieses Rollen-Haltekörpers 4a, 4b, 4c, 4d um die Achse Q1 bzw. Q2 elastisch begrenzt. Wie den beiliegenden Figuren zu entnehmen ist, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel je zwei hintereinander angeordnete Rollen-Haltekörper 4a, 4b und 4c, 4d über je ein gemeinsames elastisches Element 7a bzw. 7b gegeneinander abgestützt, welches oberhalb der zugeordneten Querachse Q1, Q2 In der Weise angeordnet ist, dass die Schwenkbewegung der Rollen-Haltekörper um eine Querachse paarweise gekoppelt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Elemente 7a, 7b in Form je einer Schraubenfeder realisiert.

   Bel anderen   Ausführungsbeispielen   können aber beliebige andere, dem Fachmann bekannte elastischen Elemente verwendet werden, beispielsweise können weitere Typen von Federn, wie Spiral- oder Blattfedern, oder elastische   Matenalstücke,   wie   Elastomerblöcke,   oder hydraulische bzw. pneumatische Einrichtungen vorgesehen sein.

   Zu diesem Zweck sind   die gegenüberliegenden   Eckpunkte der Platten   5ai, 5a2, 5b,,   5b2, 5c" 
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 jedes Rollen-Haltekörpersmiteinander verbunden, wobei an jedem Querbolzen 8a, 8b, 8c, 8d je ein Abstützkörper 9a, 9b, 9c, 9c verdrehbar gelagert   1St.   Die Schraubenfedern 7a, 7b sind mit ihren vorderen und hinteren Enden an dieser Abstützkörpers 9a, 9b, 9c, 9d nach vorne bzw. nach hinten abgestützt. 



   Figur 4 ist zu entnehmen, dass die Querbolzen 8a, 8b und 8c, 8d mittels eines in   Längsrichtung   ausgerichteten Schraubbolzens 10a, 10b miteinander verbunden sind, wobei jeder   Schraubbolzen 10a, 10t   mit seinem Kopf gegen einen Bolzen 8a, 8d abgestützt und mit seinem Gewinde in ein Gegengewinde   de :     gegenüberliegenden   Bolzens 8b, 8c geschraubt ist. Durch die Schraubbolzen 10a und 10b kann de Abstand zwischen den Bolzen 8a, 8b und 8c, 8d eines   Rollen-Haltekörperpaares 4a,   4b bzw. 4c, 4d unc somit die Vorspannung der Schraubenfedern 7a und 7b voreingestellt werden, sodass die elastische Federung des Rollschuhes an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann,   z.

   B.   an das   Gewich   des Fahrers, an den Fahrstil oder an die Beschaffenheit der Unterlage. 



   An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte unc oben beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Beispielsweise müssen bei einem Rollschuh mi vier Laufrollen nicht unbedingt alle Laufrollen des Rollschuhes mit einer Federung der erfindungsgemässer Art versehen sein. sondern es könnten beispielsweise zwei Laufrollen gemäss den Merkmalen der vorliegenden Erfindung angeordnet und zwei Laufrollen auf andere Art und Weise,   z. B.   auch starr angeordnet sein Im Hinblick auf ein bequemeres Fahrgefühl ist es jedoch wünschenswert, dass alle vier Laufrollen ar irgendeiner Form elastisch angeordnet sind. 



   Die Rollen-Haltekörper 4a, 4b und 4c, 4d eines Paares sind bei dem gezeigten   Ausführungsbeispie   bezüglich des Rahmens frei verschwenkbar angeordnet, ohne dass die vorliegende Erfindung darau eingeschränkt ist. Bei einer hier nicht dargestellten Ausführungsform können beispielsweise Anschläge zu Begrenzung der Schwenkbewegung vorgesehen sein oder es kann jeder Rollen-Haltekörper oder   jede :   Rollen-Haltekörperpaar auch gegen den Rahmen elastisch abgestützt sein. 



   Die Wahl eines geeigneten Materials zur Herstellung des Rahmens und der Rollen-Haltekörper kanr von dem Fachmann auf dem Gebiet der Rollschuhe beliebig vorgenommen werden, z. B. können Leichte talle, wie Aluminium, oder Kunststoffe, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe zum Einsatz kommen. Die Rollen-Haltekörper müssen nicht notwendigerweise starr ausgebildet sein, sondern können auch elastische Teilbereiche aufweisen, welche das elastische Element bilden oder die Wirkung des elastischen Elemente unterstützen.

   Zum Beispiel wäre es möglich, die   bei den Rollen-Haltekörper   eines Paares und das   elasti-   sche Element   einstückig   herzustellen, gegebenenfalls sogar einstückig mit dem Rahmen, wobei die Schwenkachsen für die Rollen-Haltekörper und die elastischen Elemente durch geeignete   Materialausneh.     mungen,   wie z. B. Schlitze od. dgl., gebildet werden. 



  Patentansprüche 
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 ten Laufrollen (3a, 3b, 3c, 3d), die an je einem   Rollen-Haltekörper (4a, 4b, 4c,   4d) gelagert sind, der   unr   eine im Abstand von der Drehachse (D1, D2, D3, D4) parallel zu dieser angeordnete Querachse   (Q1  
Q2) begrenzt schwenkbar gelagert und gegen die   Rückstellkraft   eines elastischen Elementes abgestütz ist, welches In einem im Abstand von der Querachse (Q1, Q2) angeordnet ist und die Verschwenkbar keit der zugeordneten   Laufrolle (3a, 3b, 3c,   3d) elastisch begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rollen-Haltekörper (4a, 4b, 4c, 4d) zweier aufeinanderfolgender Laufrollen (3a, 3b u. 3c, 3d) über eir gemeinsames elastisches Element (7a bzw.

   7b) miteinander verbunden und an diesem elastischer
Element (7a, 7b) In einander entgegengesetzten Richtungen abgestützt sind.

Claims (1)

  1. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen-Haltekörper (4a, 4b, 4c, 4d zweier aufeinanderfolgender Laufrollen (3a, 3b u. 3c, 3d) an einer gemeinsamen Querachse (Q1 bzw Q2) angelenkt sind, die im unverschwenkten Ruhezustand dieser Haltekörper im wesentlichen In eine Ebene mit den Drehachsen (D1, D2 bzw. D3, D4) der zugeordneten Laufrollen (3a, 3b u. 3c, 3d) liegt.
    3. Rollschuh nach Anspruch 1, oder 2, bei welchem vier hintereinander angeordnete Laufrollen vorgese hen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen-Haltekörper (4a, 4b) je zwei vorderer Laufroller (3a, 3b) und die Rollen-Haltekörper (4c, 4d) je zwei hinterer Laufrollen (3c, 3d) über je ein elastische, Element (7a bzw. 7b) miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt sind, wobei jeder Rollen Haltekörper (4a, 4b, 4c, 4d) zu beiden Seiten der Laufrolle angeordnete Rollen-Haltekörper-Teilab EMI3.2 D4) der zugeordneten Laufrolle (3a, 3b, 3c, 3d), im Bereich des elastischen Elementes (7a, 7b) unc gegebenenfalls im Bereich der Querachsen (Q1, Q2) starr miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rollen-Haltekörper (4a, 4b, 4c, 4d) an seinem vorderen oder hinteren Ende an einer zugeordneten Laufrolle (3a, 3b, 3c, 3d) befestigt und mit seinem hinteren bzw. vorderen Ende an dem vorderen oder hinteren Ende eines-von vorne gesehen- U-förmigen Rahmens (2) angelenkt ist, wobei der Rollen-Haltekörper (4b) für die hintere Laufrolle (3b) des vorderen Rollenpaares (3a, 3b) und der Rollen-Haltekörper (4c) für die vordere Laufrolle (3c) des hinteren Rollenpaares (3c, 3d) Im wesentlichen innerhalb des U-förmigen Rahmens (2) angeordnet sind.
    5. Rollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7a, 7b) In einem Abstand oberhalb der Querachse (Q1, Q2) angeordnet ist und mit seinem vorderen bzw. hinteren Ende verschwenkbar mit dem zugeordneten Rollen-Haltekörper (4a, 4b, 4c, 4d) verbunden ist.
    6. Rollschuh nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen-Haltekörper- Teilabschnitte (5a" 5a2, 5bi. 5b2, 5c" 5C2, 5d" 5d2) als ebene Platten mit einer Im wesentlichen dreieckigen Umrandung ausgebildet sind, wobei im Bereich je eines ersten Eckpunktes dieser Platten (5a" 5a2, 5bi, 5b2, 5c1, 5c2, 5d,, 5d2) die Laufrollen (3a, 3b, 3c, 3d) befestigt sind, im Bereich eines benachbarten, zweiten Eckpunktes die Querachse (Q1, Q2) verläuft und Im Bereich des dritten Eckpunktes das elastische Element (7a, 7b) abgestützt ist.
    7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7a, 7b) eine Feder, z. B. eine auf Druck belastete Schraubenfeder ist.
    8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein elastisches Materialstück, z. B. ein Elastomerblock ist.
    9. Rollschuh nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des elastischen Elementes (7a, 7b) voreinstellbar ! st, z. B. mittels einer Einstellschraube (10a, 10b).
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