AT402548B - Befestigungsanordnung für eine fluidische steckverbindung - Google Patents

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AT402548B
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    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Description

AT 402 548 B
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine fluidische Steckverbindung, mit einer Anschlußbohrung in einem im wesentlichen rohrförmig an einem fluidischen Element angesetzten Anschlußteil. sowie einer mit einem Anschlußende in die Anschlußbohrung einsteckbaren Fluidleitung, welche im Bereich des Anschlußendes ein am Außenumfang angeordnetes Widerlager aufweist, das im zusammengebauten Zustand der Steckverbindung zusammen mit einem relativ zum Anschlußteil feststehenden Halteelement die axiale Bewegung des Anschlußendes begrenzt, und wobei das Halteelement von einem bei in die Anschlußbohrung eingestecktem Anschlußende außerhalb des Widerlagers unter zumindest teilweiser Verengung der Anschlußbohrung bleibend verformten Haltebereich des Anschlußteils gebildet ist.
Derartige Befestigungsanordnungen an Pumpen, Steuerelementen, Arbeitszylindern, o.dgl., von pneumatischen oder hydraulischen Anordnungen sind z.B. aus EP-0 412 626 A1 oder EP-0 276 483 A1 bekannt und erlauben die gemeinsame Verwendung bzw. Verbindung unterschiedlichster Elemente über zumeist entsprechend den örtlichen Gegebenheiten frei verlegte Fluidleitungen, was gegenüber beispielsweise fixen Verbindungen in zusammengebauten Elementen größere Freiheiten im Aufbau der Anordnung und damit eine größere Vielfalt an Anwendungen ermöglicht.
Insbesonders beispielsweise aus der DE-42 19 235 C1 bekannt sind weiters auch Befestigungsanordnungen im Zusammenhang mit lösbaren Steckverbindungen, bei denen das Widerlager am Anschlußende der Fluidleitung mittels eines bügelartigen Halteelementes, welches von der Seite her in entsprechende Aufnahmeschlitze des Anschlußteiles des fluidischen Elementes geschoben wird, zusammen mit dem Anschlußende in der Anschlußbohrung gehalten ist, sodaß ein Entkuppeln durch Zug von außen bzw. unter Betriebsdruck von innen verhindert wird.
Nachteilig bei den zuletzt angesprochenen bekannten Befestigungsanordnungen ist der Umstand, daß der Anschlußteil des fluidischen Elementes auf sehr komplizierte und damit kosten intensive Weise zur Aufnahme des klammerartigen Halteelementes bearbeitet werden muß, wobei das Halteelement selbst noch in einem ebenso komplizierten und kostenintensiven Herstellungsprozeß erzeugt werden muß, damit das erforderliche genaue Zusammenwirken der Befestigungsanordnung sichergestellt werden kann. Dieser Nachteil ist insbesonders dann sehr gravierend, wenn für verschiedenste Zwecke gar keine rasch lösbare und wieder zusammenbaubare Steckverbindung, sondern lediglich eine sichere Befestigung der Fluidleitung am fluidischen Element erforderlich ist.
Bei den bekannten Anordnungen der eingangs zuerst angesprochenen Art ist die Herstellung einer ausreichend dichten und festen Verbindung problematisch, weil die naturgemäß nachgiebige Dichtungsanordnung innerhalb des Widerlagers eine entsprechend kontrollierte Verfromung des Haltebereiches erschwert bzw. verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile bekannter derartiger Anordnungen vermieden werden und daß insbesonders eine sichere und einfache Befestigung der Fluidleitung am fluidischen Element auf kostengünstige Weise bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Anschlußteil im Bereich der Außenkante des bundförmigen Widerlagers des eingesteckten Anschlußendes einen stufenförmigen Übergang von einem innen kleineren auf einen außen größeren Durchmesser der Anschlußbohrung aufweist, daß der Haltebereich von außen rundum am Anschlußteil eingepreßte Verengungen aufweist und daß zwischen diesen Verengungen und dem Widerlager bzw. dem stufenförmigen Übergang eine Haltescheibe angeordnet ist. Damit kann also auf sehr einfache Weise eine sichere Verbindung der einsteckbaren Fluidleitung mit dem Anschlußteil des fluidischen Elementes bereitgestellt werden, die ohne komplizierte Bearbeitung und ohne separate Befestigungselemente auskommt. Der Haltebereich kann beispielsweise im einfachsten Fall durch Zusammendrük-ken des die Anschlagbohrung aufweisenden Anschlußteiles oder ähnliche spanlose Bearbeitung hergestellt werden, wobei je nach Art und Umfang der diesbezüglich durchgeführten Verformung bedarfsweise auch ein Wiederöffnen der Befestigung, etwa durch Aufbiegen des verformten Haltebereiches, ermöglicht werden kann.
Es wird eine besonders einfach herzustellende Befestigungsanordnung erreicht, bei der die mittels der eingepreßten Verengungen (vorzugsweise kugelkalottenartig ausgebildet) in axialer Richtung an einer Bewegung nach außen gehinderte Haltescheibe für eine sichere Befestigung der Fluidleitung in der Anschlußbohrung sorgt.
Die erforderliche Dichtung des eingesteckten Anschlußendes der Fluidleitung gegenüber der Anschlußbohrung erfolgt in allen Fällen über separate Dichtungen innerhalb des Widerlagers, wobei zumeist eine relative Verdrehung zwischen Anschlußende und Anschlußbohrung um die gemeinsame Achse ebenso wie eine geringe axiale Bewegung des Anschlußendes innerhalb der durch das Widerlager bzw. die Haltescheibe gegebenen Grenzen möglich bleibt. 2
AT 402 548 B
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand des in der Zeichnung teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei einen teilweisen Querschnitt durch das kolbenseitige Ende eines hydraulischen Arbeitszylinders mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsanordnung für eine in einem Anschlußteil eingesteckte Fluidleitung und Fig. 2 und 3 zeigen Detailschnitte des Bereiches A aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab vor (Fig. 2) und nach (Fig. 3) der Herstellung der Befestigung.
Der hydraulische Arbeitszylinder 1 besteht im wesentlichen aus einem Zylinderrohr 2 mit einstückig angesetztem Boden 3, der ein durchgehendes Auge 4 zur Befestigung an einem hier nicht weiter dargestelltem Bauteil aufweist. Im Zylinderrohr 2 ist ein auf einer Kolbenstange 5 angeordneter Kolben 6 geführt, welcher mittels Dichtungen 7 abgedichtet ist.
Im Bereich des Überganges vom Zylinderrohr 2 zum Boden 3 ist seitlich ein im wesentlichen rohrförmig ausgebildeter Anschlußteil 8 angesetzt, der im Inneren eine zum Innenraum des Zylinderrohres 2 durchgehende Anschlußbohrung 9 aufweist. In die Anschlußbohrung 9 ist von außen her mit einem Anschlußende 10 eine Fluidleitung 10” eingesteckt, welche im Bereich des Anschlußendes 10 ein am Außenumfang bundförmig umlaufendes Widerlager 11 aufweist, das im dargestellten zusammengebauten Zustand der Steckverbindung zusammen mit einem relativ zum Anschlußteil 8 feststehenden Halteelement 12 (siehe insbesondere Fig. 3) die axiale Bewegung des Anschlußendes 10 begrenzt.
Das Halteelement 12 ist von einem bei in die Anschlußbohrung 9 eingestecktem Anschlußende 10 außerhalb des Widerlagers 11 unter zumindest teilweiser Verengung der Anschlußbohrung 9 bleibend verformten Haltebereich 13 (siehe Fig. 3) des Anschlußteiles 8 gebildet, was eine sehr einfache Herstellung der Befestigung der Fluidleitung 10" bzw. des Anschlußendes 10 am Anschlußteil 8 ermöglicht, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 nachfolgend noch beschrieben ist.
Der Anschlußteil 8 weist - wie insbesonders aus Fig. 2 und 3 näher ersichtlich ist - im Bereich der Außenkante 14 des bundförmigen Widerlagers 11 des eingesteckten Anschlußendes 10 einen stufenförmigen Übergang 15 von einem innen kleineren (16) auf einen außen größeren (17) Durchmesser der Anschlußbohrung 9 auf. Der Haltebereich 13 weist hier von außen rundum kugelkalottenartig am Anschlußteil 8 eingepreßte einzelne Verengungen 18 des äußeren Bereiches 17 der Anschlußbohrung 9 auf, wobei zwischen diesen Verengungen 18 (z.B. sechs über den Umfang gleichmäßig verteilt) und dem Widerlager 11 bzw. dem stufenförmigen Übergang 15 eine Haltescheibe 19 angeordnet ist, die die Haltekräfte gleichmäßig auf das bundförmige Widerlager 11 verteilt.
Bezogen auf den Anschlußteil 8 innerhalb des Widerlagers 11 sind noch ein Stützring 20 und ein Dichtring 21 angeordnet, wobei letzterer die eigentliche Funktion der Abdichtung zwischen der Anschlußbohrung 9 und dem eingesteckten Anschlußende 10 übernimmt. Der innerhalb des Dichtringes 21 in der Darstellung frei bleibende Raum 22 ermöglicht hier eine gewisse axiale Bewegung des Anschlußendes 10 in der Anschlußbohrung 9 sowie auch eine Verdrehung des Anschlußendes 10 um die Achse 23.
Zur Herstellung der Befestigung wird gemäß Fig. 2 das Anschlußende 10 zusammen mit der Haltescheibe 19 in die Anschlußbohrung 9 eingesteckt, wonach am äußersten Rand des Anschlußteiles 8 außerhalb der Haltescheibe 19 die in Fig. 3 dargestellten Verengungen 18 durch Eindrücken entsprechender Werkzeugkugeln bzw. -stifte od.dgl. von außen her hergestellt werden. Die Haltescheibe 19 wird damit in ihrer Position am Übergang 15 in der Anschlußbohrung 9 fixiert und begrenzt sodann die axiale Bewegung des Anschlußendes 10 aus der Anschlußbohrung 9 heraus, wobei nach innen zu eine gewisse Beweglichkeit sowie auch die radiale Verdrehbarkeit erhalten bleibt.
Der Vollständigkeit halber ist hier auch noch auf einen in Fig. 1 oben dargestellten Schlauchanschluß 10' an der Fluidleitung 10" zu verweisen, der auf bekannte und hier nicht näher interessierende Weise am starren Rohrkrümmer des Anschlußendes 10 anschließt und beispielsweise zu einer Pumpe, einem Steuerventil od.dgl. führt.
Die dargestellte und besprochene Befestigungsanordnung ist einfach und kostengünstig herzustellen und sichert auf effektive Weise die erforderliche dichte Verbindung zwischen dem Anschlußende 10 der Fluidleitung 10" und der Anschlußbohrung 9 des Anschlußteiles 8. Abgesehen von der dargestellten und besprochenen Ausbildung des Haltebereiches 13 mit einzelnen eingedrückten bzw. eingepreßten Verengungen 18 könnten natürlich auch andere geeignete Ausbildungen für diese bei der Befestigung vorgenommene Verformung gewählt werden - möglich wäre etwa das Eindrücken lappenartiger Haltebereiche am obersten Rand des Anschlußteiles 8 od.dgl.
Weiters könnte anstelle des umlaufenden, bundförmigen Widerlagers 11 auch beispielsweise nur eine entsprechende Abstufung des Anschlußendes od. dgl. als Widerlager ausgebildet sein. 3

Claims (1)

  1. AT 402 548 B Patentansprüche 1. Befestigungsanordnung für eine fluidische Steckverbindung, mit einer Anschlußbohrung in einem im wesentlichen rohrförmig an einem fluidischen Element angesetzten Anschlußteil, sowie einer mit einem Anschlußende in die Anschlußbohrung einsteckbaren Fluidleitung, welche im Bereich des Anschlußendes ein am Außenumfang angeordnetes Widerlager aufweist, das im zusammengebauten Zustand der Steckverbindung zusammen mit einem relativ zum Anschlußteil feststehenden Halteelement die axiale Bewegung des Anschlußendes begrenzt, und wobei das Halteelement von einem bei in die Anschlußbohrung eingestecktem Anschlußende außerhalb des Widerlagers unter zumindest teilweiser Verengung der Anschlußbohrung bleibend verformten Haltebereich des Anschlußteils gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (8) im Bereich der Außenkante (14) des bundförmigen Widerlagers (11) des eingesteckten Anschlußendes (10) einen stufenförmigen Übergang (15) von einem innen kleineren auf einen außen größeren Durchmesser der Anschlußbohrung (9) aufweist, daß der Haltebereich (13) von außen rundum am Anschlußteil (8) eingepreßte Verengungen (18) aufweist und daß zwischen diesen Verengungen (18) und dem Widerlager (11) bzw. dem stufenförmigen Übergang (15) eine Haltescheibe (19) angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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