AT402313B - Unterputzgestell zum wandanbau eines wasserklosetts - Google Patents

Unterputzgestell zum wandanbau eines wasserklosetts Download PDF

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

AT 402 313 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterputzgestell zum Wandanbau eines Wasserklosetts, mit einem Ankerstellen für die WC-Muschel aufnehmenden Horizontalträger, einer vom Horizontalträger hochragenden Halterung für den Spülkasten und vom Horizontalträger abwärts ragenden Stützfüßen. Für den Wandanbau eines Wasserklosetts mit oberhalb des Fußbodens direkt an der Wandfläche 5 angesetzter Muschel und Unterputz angeordnetem Spülkasten dienen Unterputzgestelle, die eingemauert werden und ihrerseits Ankerstellen zum Festschrauben der WC-Muschel sowie Halterungen zur Aufnahme des Spülkastens aufweisen, so daß eine einwandfreie Lasteinleitung und Kraftübertragung in die Wand erfolgt. Die bekannten Gestelle sind aus Metallprofilen zusammengesetzt und bilden im wesentlichen ein H-förmiges Gerüst, dessen Horizontalschenkel die Ankerstellen für den Ansatz der Muschel tragen, dessen 70 hochragende H-Schenkel eine rahmenartige Halterung für den Spülkasten bilden und dessen untere H-Schenkel als Stützfüße dienen. Diese Unterputzgestelle verlangen daher einen beträchtlichen Herstellungsaufwand, sie sind jeweils nur für eine ganz bestimmte Einbaumöglichkeit ausgelegt, wodurch für verschiedene Gegebenheiten, beispielsweise für Leichtbauwände und Vollmauerwände, oder auch für verschiedene Klosettausführungen auch verschiedene Gestelle vorrätig sein müssen, welche recht sperrigen Gestelle zu 75 entsprechenden Schwierigkeiten der Lagerhaltung führen, und nicht zuletzt sind diese Gestelle schwer und umständlich zu handhaben, da der Einbau mit vormontiertem Spülkasten und beispielsweise das Einrichten und Justieren von Gestell und Spülkasten gemeinsam erfolgen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Unterputzgestell der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das bei vergleichsweise aufwandsarmer Herstellung leicht zu 20 handhaben ist, sich gut an die verschiedenen Einbauvarianten und Modellunterschiede der Wasserklosetts anpassen läßt und auch rationell auf Lager gelegt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Spülkastenhalterung aus einem in seiner Höhe an die Fallhöhe eines den Spülkasten mit der WC-Muschel verbindenden Spülrohres angepaßten Vertikalträger mit einer Klemmeinrichtung zum Befestigen des Spülkastenbodens oder des Spülrohranschlusses bzw. des 25 Spülrohres selbst besteht, daß der Horizontalträger Kupplungsansätze zum lösbaren Ansetzen der Stützfüße aufweist und daß am Horizontalträger unterhalb des Vertikalträgers eine abwärts gerichtete Zentrierfassung für ein Abflußrohr angeformt ist. Durch den Verzicht eines den Spülkasten zumindest teilweise umgreifenden Halterahmens und die Nutzung der selbsttragenden Eigenschaften des Spülkastens einerseits sowie durch die abnehmbaren Stützfüße anderseits entsteht ein einfacher, kompakter Grundkörper aus 30 Horizontalträger und Vertikalträger, an den je nach Erfordernis geeignete Stützfüße angesetzt werden können und der sich mit jedem gewünschten Spülkasten kombinieren läßt. Damit ist eine weitgehende Anpassung des Gestells an die verschiedensten Einbausysteme und Ausführungsvarianten der Wasserklosetts möglich und es kommt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Lagerhaltung. Das Gestell mit seinen vergleichsweise kleinen Abmessungen ist leicht hantierbar und wird unabhängig vom Spülkasten beim 35 Einbau justiert, wobei die Stützfüße, die in an sich bekannter Weise für sich längenverstellbar sind, den erforderlichen Abstand zwischen Horizontalträger und Fußboden auszugleichen erlauben. Der sich in der Klemmeinrichtung des Vertikalträgers abstützende Spülkasten kann gegebenenfalls zusätzlich an der Wand fixiert und für sich nachjustiert werden, so daß dann insgesamt ein einwandfreies und positionsgenaues Einmauern gewährleistet ist. Die vorgegebene Lage des Spülkastens gegenüber den Muschel-Ankerstellen 40 und die Zentrierfassung für den Wandabfluß für das Klosett gewährleisten außerdem einen sicheren Anschluß der Muschel an das Spülrohr und den Abfluß sowie die Einhaltung der gewünschten Montagehöhe der Muschel. Durch die Wahl der Stützfüße kann zudem die Einbauart berücksichtigt werden, da beim Anbau an Leichtbauwände die Stützfüße für das Abtragen der Belastung sorgen und daher entsprechend stabil ausgebildet sein müssen, die Stützfüße für eine übliche Einmauerung aber lediglich als Abstandhalter 45 dienen und sogar überhaupt weggelassen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Horizontalträger und Vertikalträger samt Kupplungsansätzen und Zentrierfassung als einstückiger Bauteil aus Kunststoff hergestellt sind, da der Herstellungsaufwand dadurch weiter gesenkt werden kann. Die kompakte Bauweise des Grundkörpers aus Vertikal- und Horizontalträger bietet die beste Voraussetzung für eine Kunststoffertigung des Unterputzgestells, ohne Einbußen an so Tragfähigkeit und Festigkeit befürchten zu müssen.
Sind die Kupplungsansätze im Bereich der Ankerstellen angeordnet, kommt es zu einer guten Krafteinleitung über die Ankerstellen in die Stützfüße, wodurch auch bei einem Kunststoffbauteil hohe Festigkeitseigenschaften und beste Einbauverhältnisse gewährleistet sind.
Selbstverständlich können an den Kupplungsansätzen unterschiedlich ausgebildete Stützfüße wahlweise se angesetzt werden. Sind allerdings zwei verschiedene Paar Kupplungsansätze für unterschiedliche Stützfüße vorgesehen, ist es möglich, diese Kupplunqsansätze an die jeweilige Ausführungsform der Stützfüße anzupassen und jeweils bestens geeignete Veroindungen zwischen Horizontalträger und Stützfüßen herzustellen. 2
AT 402 313 B
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmeinrichtung des Vertikalträgers wenigstens ein Montagebeschlag für den Spülkasten zugeordnet, welcher Beschlag aus einer an der Wand befestigbaren Einstellasche mit einer am Spülkasten angreifenden, schiebeverstellbaren Klemmbacke besteht. Mit diesen Montagebeschlägen kann der Spülkasten zusätzlich zur Klemmeinrichtung des Vertikalträgers mit wenigen Handgriffen schnell und einfach an der Wand befestigt und durch die Einstellbarkeit der Klemmbacken lagejustiert werden. Dadurch wird die Klemmeinrichtung selbst entlastet und kann als einfache Schelle od. dgl. ausgebildet sein, was den Herstellungsaufwand des gesamten Unterputzgestells weiter verringert.
Ist der Horizontalträger wandseitig mit einem verstellbaren Richtanschlag ausgestattet, läßt sich auch das Unterputzgestell selbst leicht und exakt in seiner Vertikallage justieren und sicher beim Einbau positionieren.
Zweckmäßigerweise ist die Zentrierfassung als verschließbare Schelle ausgebildet, die einen über ein Filmscharnier am festen Schellenteil angelenkten beweglichen Schellenten aufweist. Eine solche Schelle ergibt eine exakte Lagezuordnung zwischen Gestell und Abfluß und kann ohne großen Mehraufwand im Zuge der Herstellung des Kunststoffbauteiles mitgeformt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 ein mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Unterputzgestells eingebautes Wasserklosett in teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 das Unterputzgestell mit dem zugehörigen Spülkasten in teilgeschnittener Vordersicht und
Fig. 3 den Grundkörper des erfindungsgemäßen Unterputzgestells ebenfalls in Vordersicht.
Um ein Wasserklosett mit WC-Muschel 1, Spülkasten 2, Spülrohr 3 zwischen Spülkasten 2 und Muschel 1 sowie Abflußrohr 4 zwischen Muschel 1 und Wandabfluß 5 an einer Wand W anbauen zu können, gibt es ein Unterputzgestell 6, das nach der Montage und Installation zusammen mit dem Spülkasten 2 und den Rohranschlüssen in den Mauerwerksverputz P eingebettet und verputzt wird.
Das Unterputzgestell 6 besteht im wesentlichen aus einem Horizontalträger 7 und einem von diesem hochragenden Vertikalträger 8, wobei der Horizontalträger 7 Ankerstellen 9, beispielsweise drehfest eingesetzte Schraubenmuttern zum Einschrauben von Schraubenbolzen 10, für die Muschelbefestigung sowie Kupplungsansätze 11, 12 zum lösbaren Ansetzen von längsverstellbaren Stützfüßen 13 aufnimmt und der Vertikalträger 8, der in seiner Höhe der Fallhöhe des Spülrohres 3 entspricht, mit einer Klemmeinrichtung 14, beispielsweise einer Rohrschelle zum Festklemmen des Spülrohranschlusses 15. ausgerüstet ist. Unterhalb des Vertikalträgers 8 ist am Horizontalträger 7 eine Zentrierfassung 16 angeformt, die eine verschließbare Schelle mit einem am festen Schellenteil 17 über ein Filmscharnier 18 angelenkten beweglichen Schellenteil 19 zum zentrierenden Fixieren des Abflußrohres 4 bildet. Horizontalträger 7 und Vertikalträger 8 sind dabei samt Kupplungsansätzen 11, 12 und Zentrierfassung 16 als einstückiger Bauteil 20 aus Kunststoff hergestellt (Fig. 3).
Zum Wandanbau eines Wasserklosetts wird der Bauteil 20 mit den für die jeweilige Einbauart geeigneten Stützfüßen 13 versehen, welche Stützfüße 13 beim Einbau in eine Leichtbauwand als tragende Stützfüße zur Ableitung der Last ausgebildet sind. Die Stützfüße 13 werden an den Kupplungsansätzen 11, die im Bereich der Ankerstellen 9 liegen, angesetzt, um günstige Kraftübertragungsverhältnisse zu erreichen. Der Horizontalträger 7 kann mit einem weiteren Paar von Kupplungsansätzen 12 versehen sein, die im Endbereich des Trägers liegen und zur Aufnahme von leichteren, nur als Abstandshalter beim üblichen Wandanbau vorgesehenen Stützfüßen 21 dienen (strichpunktierte Darstellung in Fig. 2). Nun wird das Unterputzgestell 6 in eine entsprechende Wandausnehmung A eingesetzt, wobei über die Stützfußlänge die Höhenlage gegenüber dem Boden B und die vertikale Seitenausrichtung bestimmt werden kann. Die vertikale Lage gegenüber der Wand W läßt sich durch einen im Horizontalträger 7 schiebeverstellbar eingesetzten und festklemmbaren Richtanschlag 22 einstellen. Nun wird der Spülkasten 2 in der Klemmeinrichtung 14 befestigt, wobei zur zusätzlichen Halterung des Spülkastens 2 zwei Montagebeschläge 23 vorgesehen sind, die jeweils aus einer an der Wand W festschraubbaren Einstellasche 24 mit einer schiebeverstellbaren Klemmbacke 25 bestehen. Die Klemmbacken der seitlich neben dem Spülkasten 2 befestigten Einstellaschen 24 greifen über Haltestücke 26, die verrastend in Seitennuten 27 des Spülkastens 2 sitzen, am Spülkasten 2 an und erlauben ein klemmendes Fixieren dieses Spülkastens in der gewünschten Abstandslage zur Wand W. Nach dem Montieren des Spühlrohres 3 und dem Fixieren des Abflußrohres 4 kann das Unterputzgestell 6 mit den mauerinnenliegenden Klosetteilen verputzt werden, so daß für die Endfertigung des Wandanbaues nur mehr die Muschel 1 mittels der Schraubenbolzen 10 an den Ankerstellen 9 verankert zu werden braucht. 3

Claims (7)

  1. AT 402 313 B Patentansprüche 1. Unterputzgestell zum Wandanbau eines Wasserklosetts, mit einem Ankerstellen für die WC-Muschel aufnehmenden Horizontalträger, einer vom Horizontalträger hochragenden Halterung für den Spülka- s sten und vom Horizontalträger abwärts ragenden Stützfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkastenhalterung aus einem in seiner Höhe an die Fallhöhe eines den Spülkasten (2) mit der WC-Muschel (1) verbindenden Spülrohres (3) angepaßten Vertikalträger (8) mit einer Klemmeinrichtung (14) zum Befestigen des Spülkastenbodens oder des Spülrohranschlusses (15) bzw. des Spülrohres selbst besteht, daß der Horizontalträger (7) Kupplungsansätze (11, 12) zum lösbaren Ansetzen der Stützfüße io (13, 21) aufweist und daß am Horizontalträger (7) unterhalb des Vertikalträgers (8) eine, abwärts gerichtete Zentrierfassung (16) für ein Abflußrohr (4) angeformt ist.
  2. 2. Unterputzgestell nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Horizontalträger (7) und Vertikalträger (8) samt Kupplungsansätzen (11, 12) und Zentrierfassung (16) als einstückicher Bauteil (29) aus 15 Kunststoff hergestellt sind.
  3. 3. Unterputzgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsansätze (11) im Bereich der Ankerstellen (9) angeordnet sind.
  4. 4. Unterputzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiede ne Paar Kupplungsansätze (11, 12) für unterschiedliche Stützfüße (13, 21) vorgesehen sind.
  5. 5. Unterputzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmeinrichtung (14) des Vertikalträgers (8) wenigstens ein Montagebeschlag (23) für den Spülkasten (2) 25 zugeordnet ist, welcher Beschlag (23) aus einer an der Wand (W) befestigbaren Einstellasche (24) mit einer am Spülkasten (2) angreifenden, schiebeverstellbaren Klemmbacke (25) besteht.
  6. 6. Unterputzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (7) wandseitig mit einem verstellbaren Richtanschlag (22) ausgestattet ist. 30
  7. 7. Unterputzgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfassung (16) als verschließbare Schelle ausgebildet ist, die einen über ein Filmscharnier (18) am festen Schellenteil (17) angelenkten beweglichen Schellenteil (19) aufweist. 35 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 40 45 so 4 55
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