AT402045B - Rückblickspiegel für kraftfahrzeuge mit in abblendstellung schwenkbarem spiegelglas - Google Patents

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AT402045B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

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Description

AT 402 045 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse angeordneten, um ein Schwenkachse in Abblendstellung schwenkbaren Spiegelglas nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-4 281 898 A ist ein in Abblendstellung schwenkbarer Spiegel bekannt, der zwei am 5 Spiegelglas beiderseits der Schwenkachse befestigte Permanentmagneten aufweist, die jeweils mit einem Elektromagneten Zusammenwirken. Die Schwenkachse des Spiegelglases befindet sich an einer Trägerplatte, an der die beiden Elektromagneten befestigt sind. In Normalstellung wird das Spiegelglas durch Anlage des oberen Permanentmagneten an den oberen Elektromagneten und in der Abblendstellung durch Anlage des unteren Permanentmagneten an dem unteren Elektromagneten gehalten. Wenn umgeschaltet wird, muß jo der andere Elektromagnet also die Anziehungskraft des gerade in Anlage befindlichen Permanetmagneten überwinden, was einen entsprechenden Kraftaufwand erfordert. Es sind daher entsprechend aufwendige Elektromagneten erforderlich. Darüber hinaus ist die Anziehungskraft der Permanentmagneten nicht einstellbar, so daß sie entsprechend überdimensioniert ausgebildet sein müssen, um ein sicheres Halten des Spiegelglases zu gewährleisten. 75 Im wesentlichen die gleichen Nachteile weisen die Spiegel nach der DE 2647636 A1 und der DE 1939721 A1 auf. Dabei ist nach der DE 2647636 A1 das Spiegelglas am oberen Ende angelenkt und mit einer Zugstange verschwenkbar, die einen Permanentmagneten trägt, der zwischen zwei Elektromagneten hin und her bewegbar ist, während nach der DE 1939721 A1 vom Spiegelglas beidseitig der Kippachse zwei Permanentmagneten angeordnet sind, die mit einem richtungsabhängig schaltbaren Elektromagneten 20 Zusammenwirken.
Bei dem Spiegel nach der DE 1 187 508 B1 wird das Spiegelglas durch einen Eisenkern verschwenkt, der mit zwei Magnetspulen zusammenwirkt. Eine der Magrietspulen muß ständig unter Strom stehen. Dadurch wird nicht nur die Batterie belastet, sondern die betreffende Magnetspule erwärmt sich und kann durchbrennen. 25 Aus der AT 321 132 B ist ein Spiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der eine, untere Elektromagnet mit einem Weicheisenkern zusammenwirkt, und der andere, obere Elektromagnet mit einem Permanentmagneten, so daß letzterer das Spiegelglas in der Normalstellung festhält. In der Abblendstellung muß der untere Elektromagnet hingegen unter Strom stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen in Abblendstellung schwenkbaren Spiegel bereit zu stellen, der 30 ohne besonders aufwendige Elektromagneten auskommt und bei dem dennoch das Spiegelglas sowohl in der Normal- wie in der Abblendstellung sicher gehalten wird. Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Rückblickspiegel erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Rückblickspiegel weist also zum Halten des Spiegelglases in der Normal- bzw. 35 Abblendstellung einen reibschlüssig gegen die die Schwenkachse des Spiegelglases bildende Welle drückenden, federbelastenden Druckbolzen auf, der in einer im Spiegelgehäuse angeordneten Hülse verschiebbar gelagert ist. Wie sich gezeigt hat, reichen diese an sich einfachen erfindungsgemäßen Maßnahmen aus, das Spiegelglas in der jeweiligen Stellung trotz der ständigen Erschütterungen, denen ein Kraftfahrzeug bei Betrieb ausgesetzt ist, sicher zu halten. 40 Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rückblickspiegel, wobei einige Teile zugleich in herausgezogener Position gezeigt sind; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll in Fig. 1.
Der Rückblickspiegel weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine waagrechte Welle 2 gelagert ist, an der das 45 Spiegelglas 3 befestigt ist, das das Gehäuse 2 nach vorne im wesentlichen verschließt. Die Welle 2 verläuft etwa parallel zur Längsmittelachse des Spiegelglases 3. Sie ist an der Rückseite des Spiegelglases 3 befestigt.
In dem Gehäuse 1 ist ein streifenförmiges Halteblech 4 angeordnet, das zwei Befestigungsflansche 5, 6 sowie einen mittleren plattenförmigen Abschnitt 7 aufweist. Die Befestigungsflansche 5, 6 sind z. B. mit so Schrauben oder dgl. an der Gehäuseinnenseite befestigt.
Durch den mittleren Abschnitt 7 des Halteblechs 4 erstreckt sich etwa in der Mitte eine Hülse 8. In der Hülse 8 ist ein Druckbolzen 9 verschiebbar gelagert. Ferner ist darin eine Druckfeder 10 angeordnet, die den Druckbolzen 9 gegen die Welle 2 drückt. Damit die Fläche möglichst groß ist, mit der der Druckbolzen 9 an der Welle 2 reibt, ist der Druckbolzen 9 an seiner der Welle 2 zugewandten Reibfläche mit einer dem 55 Durchmesser der Welle 2 angepaßten Kerbe 11 versehen.
Auf der dem Druckbolzen 9 abgewandten Seite drückt die Feder 10 gegen eine Einstellschraube 12. Zum Einschrauben der Einstellschraube 12 ist die Hülse 2 an diesem Ende mit einem entsprechenden Innengewinde 13 versehen. 2

Claims (7)

  1. AT 402 04S B Beiderseits der Hülse 8, also oben und unten, sind auf der dem Spiegelglas 3 zugewandten Seite an dem Halteblech 4 zwei Elektromagneten 14, 15 angeordnet. Die Spulen 16, 17 der Elektromagneten 14, 15 sind an dem Halteblech 4 befestigt, beispielsweise durch Anlöten. In den Spulen 16, 17 sind zwei in Spulenlängsrichtung bewegbare Eisenkerne 18, 19 angeordnet. In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Normalstellung des Spiegelglases 3 ragt der Eisenkern 18 des oberen Elektromagneten soweit aus der Spule 16, daß das Spiegelglas 3 etwa senkrecht steht. Bei der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Abblendstellung ist das Spiegelglas 3 nach unten geschwenkt, wozu der untere Elektromagnet 15 erregt werden muß. Um die Schwenkstellung des Spiegelglases 3 in der Normal- und in der Abblendstellung einstellen zu können, wird der Eisenkern 18 bzw. 19 entsprechend verschoben. Dazu sind die Eisenkerne 18, 19 als Schraubbolzen ausgebildet, die in Muttern 20, 21 eingreifen, die an der Rückseite des Halteblechs 4 beispielsweise durch Anlöten befestigt sind, und mit den Spulen 16, 17 fluchten. Damit die Schraubbolzen 18, 19 und die Einstellschraube 12 eingestellt werden können, sind an der Gehäuserückseite entsprechende Aussparungen 22, 23, 24 vorgesehen, durch die ein Schraubendreher hindurchführbar ist. Die Aussparungen 22 bis 24 können durch Stopfen verschlossen werden. Die Anker 25, 26 für die Elektromagneten 14, 15 sind an der Rückseite des Spiegelglases 3 befestigt. Sie werden durch eine Eisenplatte 27 gebildet, die an der Welle 2 befestigt ist, beispielsweise durch Anlöten. Zwei weitere Platten 28, 29 beiderseits der Eisenplatte 27 dienen zur weiteren Befestigung des Spiegelglases 3 an der Welle 2. Die Welle 2 ist mit einem Ende mit einem Zapfen 30 in eine Bohrung 31 in dem Gehäuse 1 gesteckt. Ihr anderes Ende weist ein Innengewinde 32 auf, in das eine Schraube 33 eingreift, die durch eine Bohrung 34 im Gehäuse 1 von außen in das Gewinde 32 eingeschraubt wird. Zum Verschwenken des Spiegelgehäuses 2 wird der jeweilige Elektromagnet 14 bzw. 15 erregt. Ansonsten sind die Elektromagneten abgeschaltet. In der jeweiligen Stellung wird das Spiegelglas 3 dann durch die Reibung zwischen dem Druckbolzen 9 und der Welle 2 gehalten. Die Reibungskraft kann dabei mit der Einstellschraube 12 eingestellt werden. Zur Erregung des einen bzw. anderen Elektromagneten 14 bzw. 15 ist ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen, dessen Kontaktstück über ein an die Autobatterie angeschlossenes Kabel den Stromweg zu dem einen oder zu dem anderen Elektromagneten schließt. Zur Rückführung des Kontaktstücks in den ausgeschalteteten Zustand ist der Schalter mit einer Feder versehen. Die Masse der Autobatterie kann dann an das andere Ende der Spulen 16, 17 der Elektromagneten 14, 15 angeschlossen werden. Der Schalter kann als Kippschalter ausgebildet sein. Der Kippschalter kann im Fahrzeug so angeordnet werden, daß er beim Drücken nach oben die Spule 16 erregt, wodurch das Spiegelglas 3 in die Normalposition verschwenkt wird, während beim Drücken des Schalters nach unten die Spule 17 erregt wird, wodurch das Spiegelglas 3 die Abblendstellung einnimmt. Der Schalter ist an die Elektromagneten 14 und 15 sämtlicher Rückblickspiegel des Fahrzeuges angeschlossen. D. h., bei Betätigung des Schalters werden gleichzeitig sämtliche Rückblickspiegel in die betreffende Position verschwenkt. Patentansprüche 1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse angeordneten, um eine Schwenkachse in Abblendstellung schwenkbaren Spiegelglas und zwei durch einen Schalter erregbaren Elektromagneten, wobei das Spiegelglas durch Erregung des einen Elektromagneten in Abblendstellung und durch Erregung des anderen Elektromagneten in Normalstellung verschwenkbar ist, wobei die beiden Elektromagneten mit zwei, beiderseits der Schwenkachse an der Rückseite des Spiegelglases angeordneten Ankern Zusammenwirken und die Schwenkachse durch eine am Gehäuse gelagerte Welle gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Spiegelglases (3) in der Normal- bzw. Abblendstellung einen reibschlüssig gegen die Welle (2) drückenden, federbelasteten Druckbolzen (9) aufweist, der in einer im Spiegelgehäuse (1) angeordneten Hülse (8) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) an ihrem von der Welle (2) abgewandten Ende ein Gewinde (13) aufweist, in das eine Einstellschraube (12) schraubbar ist und zwischen der Einstellschraube (12) und dem Druckbolzen (9) eine Druckfeder (10) angeordnet ist.
  3. 3 AT 402 045 B 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Elektromagneten (14, 15) in seiner Magnetspule (16, 17) einen in Spulenlängsrichtung bewegbaren Eisenkern (18, 19) aufweist, der ankerseitig einen gegenüber der Magnetspule (16, 17) einstellbaren Überstand aufweist.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (18, 19) als Schraubbolzen ausgebildet ist, der in eine an der Magnetspule (16, 17) befestigte Mutter (20, 21) eingreift.
  5. 5. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückseite Aussparungen (22, 23, 24) vorgesehen sind, durch die die Einstellschraube (12) zur Belastung des Druckbolzens (9) und/oder die Eisenkerne (18, 19) zugänglich sind.
  6. 6. Rückblickspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Halteblech (4) befestigt ist, durch das sich die Hülse (8) mit dem Druckbolzen (9) erstreckt und an dem die Spulen (16, 17) der beiden Elektromagnete (14, 15) befestigt sind.
  7. 7. Rückblickspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des einen bzw. anderen Elektromagneten (14, 15) ein Schalter vorgesehen ist, dessen Kontaktstück den Stromweg zu dem einen oder zu dem anderen Elektromagneten (14 oder 15) schließt und der eine Feder zur Rückführung des Kontaktes in den ausgeschalteten Zustand aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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