AT401771B - Neue basische substanzen, verfahren zu ihrer herstellung, stabilisatoren daraus und mit diesen stabilisierte halogenhaltige polymere - Google Patents

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AT401771B AT20494A AT20494A AT401771B AT 401771 B AT401771 B AT 401771B AT 20494 A AT20494 A AT 20494A AT 20494 A AT20494 A AT 20494A AT 401771 B AT401771 B AT 401771B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft basische Substanzen, insbesondere Schichtgitterverbindungen, der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 worin bedeuten   MI ! ein zweiwertiges Metall   oder Gemisch aus denselben,   mlll   ein dreiwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,   MIV   ein   vlerwertiges Metall   oder Gemisch aus denselben,
An- ein Anion der Wertigkeit n oder ein Gemisch derer, 0. 05 < a < 0. 5   0 < b < 1   m = 0 bis 2 c + d = 2 + a, worin c = 2 ausgenommen ist, in Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung in einer halogenhaltigen Harzzusammensetzung mit einer verbesserten Thermostabilität, Anfangsfarbe und einem verbesserten Farbverlauf. 



   Ein halogenhaltige thermoplastisches Harz, wie z. B. Polyvinylchlorid (PVC), geht bei Durchführung einer Schmelzverformung in eine Polyenstruktur über, wobei Salzsaure eliminiert und das Polymere verfärbt wird. Um die Thermostabilität des Polymeren zu   verbessern, ist   es   üblich,   Metallcarboxylate als Stabilisatoren in das Harz einzuarbeiten. Da jedoch die Einarbeitung der Stabilisatoren allein bei einem längeren Schmelzformverfahren zu einem sogenannten Metallverbrennen führen kann, weiches eine Schwärzung des Polymeren hervorruft, ist es allgemeine Praxis, einen Costabilisator,   wie z. B Polyole   (wie Pentaerythrit), organische Phosphorigsäureester (wie   Tnphenylphosphit), Epoxlverbindungen (wie epoxidiertes Sojaöl) o. ä.   zuzusetzen. 



   Da basische Bleisalze ebenso wie andere   schwermetall haiti ge   Stabilisatoren als toxisch eingestuft sind, versucht man Stabilisierungsalternativen zu finden. Es ist eine Vielzahl von Kombinationen aus anorganischen und organischen Verbindungen als Stabilisatoren für halogenhaltige Polymere bekannt. In der DE 30 19 632 und in der EP 189 899 werden Hydrotalcite als Stabilisatoren vorgeschlagen. Diese Verbindung ist Mischungen aus   Ca Zn-Metallcarboxylaten,   was die   Hltzestablltät   und die Transparenz betrifft. überlegen. Jedoch kann durch die Verwendung von Hydrotalciten das Problem der Verfärbung des Polymeren wahrend der Verarbeitung nicht gelöst werden.

   Gemäss EP 63 180 wird vorgeschlagen. zur Lösung dieses 
 EMI1.2 
 
3-Diketoverbindungenboxylate sowie Hydrocalumite als Stabilisatoren für halogenhaltige Polymere, insbesondere PVC, vorgeschlagen. Diese Verbindungen sind Mischungen mit Hydrotalciten, was die Hitzestabilität und die Transparenz   betnfft,   unterlegen. Weiterhin können durch die Verwendung derartiger Verbindungen mit Hydratwasser Probleme bei der Verarbeitung des halogenhaltigen Harzes durch die Abspaltung des Knstallwassers auftreten ; vgl. M. Meyn"Doppelhydroxide und   Hydroxidoppelsalze - Synthese,   Eigenschaften und Anionenaustauschverhalten", Dissertation, Kiel 1991. In der EP-A-02 56 872 wird vorgeschlagen, diesen Nachteil durch die Zugabe von feinstteiligem Magnesiumoxid zu beheben. 



  In DE 41 03 916 und DE 41 06 403 werden basische Hydoxyverbindungen aus zwel- und dreiwertigen Metallionen, die als "nicht vom   Hydrotaicttyp"definiert   werden, u. a. als PVC-Stabilisatoren beansprucht Diese Verbindungen sind ebenso Mischungen mit Hydrotalciten, was die Hitzestabilität und die Transparenz angeht, unterlegen. Weiterhin können auch hier bel der Verwendung derartiger Verbindungen mit Hydratwasser Probleme bel der Verarbeitung des halogenhaltigen Harzes durch die Abspaltung des   Knstallwas-   sers auftreten. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Substanzen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zur Verfügung zu stellen, die sich insbesondere als Stabilisatoren für halogenhaltige Polymere eignen, ohne die oben erwähnten Nachteile der bekannten Stabilisatoren aufzuweisen, insbesondere als nichttoxisch eingestuft werden. 



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   gelöst durch die Bereitstellung basischer Substanzen,   rnsbeson-   dere Schichtgitterverbindungen, der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin bedeuten   M11 ein zweiwertiges Metall   oder Gemisch aus denselben, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   MII1 ein   dreiwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,
M1V ein vierwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,
An- ein Anion der Wertigkeit n oder ein Gemisch derer, 0. 05 < a < 0. 5   O < b < 1   m = 0 bis 2 c + d = 2 + a, worin c = 2 ausgenommen ist. 



   Die erfindungsgemässen Substanzen sind neue chemische Verbindungen, die kristallisiert sind, Gitterstruktur aufweisen und somit scharfe Röntgenbeugungsspektren liefern. 



   Die EP-A 509 864 betrifft die Stabilisierung von chlorierten Polymeren mit nebeneinander mechanisch eingenischten Verbindungen a) und   b),   wobei a) mindestens eine Bleiverbindung oder mindestens eine Organozinnverbindung und b) mindestens ein basisches, nicht knstallines sondern amorphes Carbonat von Magnesium und Aluminium der   Formel (MgO) y. AI203. (C02) x. (H20) z ist. Vergleichsversuche belegen,   dass die Wirjung der erfindungsgemässen Verbindungen der der bekannten Mischung überlegen   1St.   



   Die GB-PS 1 058 395 betnfft Zirkonverbindungen und deren Komplexe, die u. a als Stabilisatoren für PVC dienen. Darin sind Zirkonium und ein oder zwei zweiwertige Metalle D enthalten. Bei zwei zweiwertigen 
 EMI2.1 
 Carbonsäuren mit oder ohne Phenolverbindungen ist. 



   Im Gegensatz zu den erfindungsgemässen Verbindungen fehlt dabei ein dreiwertiges Metall und die bekannten Verbindungen haben auch eine schlechtere Wirkung, insbesondere rufen sie Beläge auf den Verarbeitungswalzen hervor. 



   Die AT-PS 396 365 betnfft Zusätze für harzgebundene Reibbelagmischungen, hat also mit der Stabilisierung von chlorhaltigen Polymeren keinen Zusammenhang. Es sind Festschmierstoffe geoffenbart, nämlich MnS, das auch In Mischung mit anderen Metallsulfiden,-oxiden, -phosphaten und Sulfaten vorliegen kann. Keine dieser Verbindungen ist neu oder hat irgendeine Ähnlichkeit mit erfindungsgemässen Verbindungen. 



   Die EP-A 151 736 betnfft Datenträgerplatten aus PVC oder Copolymeren davon, die anorganische Stabilisatoren in Pulverform enthalten Die Stabilisatoren sollen antacidische Wirkung haben und sind Metallverbindungen aus den Gruppen 11 und 111 des Periodensystems, nämlich Oxide, Hydroxide, Silikate oder Phosphate, Mischoxide und Komplexsalze davon. Als Beispiele sind Kalziumhydroxid, Hydrotaicit der Formel   Mg6AI2 (OHhC03. 4H20,   basisches   Aluminium'Magneslumcarbonathydrat   der   Formel M94, 5AI2 (OH)-   
 EMI2.2 
 Unterschied von den erfindungsgemässen Verbindungen enthalten diese Verbindungen kein vierwertiges Metall. 



   Sie können In Kombination mit einem organischen   Zinnesterstabilisator   eingesetzt werden und die Wirkung dieser Mischungen ist etwa mit der gemäss der EP-A 509 864 zu vergleichen. 



   Die EP-A 061 739 betnfft die Verwendung einer wässerigen Aufschlämmung, die durch Lösen oder Dispergieren von a) einem Alkalisilikat der   Formel M20. nSi02. mH20,   b) Borsäure, c) einem Alkalimetallh- 
 EMI2.3 
 



   Die EP-A 432 495 betrifft eine stabilisierte halogenhaltige Harzzusammensetzung, in die a) ein Hydrotalcit, b) eine Zinkverbindung, c) Mg (OH) 2, sowie d) eine 6-Diketonverbindung und/oder eine Phosphitverbindung einkompoundiert sind, also nebeneinander vorliegen
Als Formel für den Hydrotaicit wird 
 EMI2.4 
 angegeben, wobei M Mg oder eine Mischung von Mg und Zn ist. Zum Unterschied von den erfindungsgemässen Verbindungen liegt In Hydrotalcit kein   vierwertiges Metall   vor
Die EP-A 189 899 betrifft   stabilisierte Kunstharzzuzammensetzungen.   die Halogene und oder saure Substanzen enthalten, wobei der Stabilisator ein Hydrotalcit der Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 ist. Dabei gilt   M,   = mindestens eines von Mg, Ca, Sr. Ba,
M2 = mindestens eines von Zn, Cd, Pb,   Sn,  
M3 = z.B.

   Al, Bi, In, Sb, B, Ga und Tl. 



   Auch in diesen Hydrotalciten liegt zum Unterschied von den erfindungsgemässen Verbindungen kein vierwertiges Metall vor. 



   Durch Vergleichsversuche wurde nachgewiesen, dass die erfindungsgemässen Verbindungen gegenüber den   Hydrotalciten   gemäss den EP-A 432 495 und 189 899 überlegene Wirkung zeigen. 



   Die US-PS 4 075 126 betrifft einen Katalysator zum Alkylieren von aromatischen Kohlenwasserstoffen. 
 EMI3.2 
 
Istfläche des genannten Minerals enthalt. Als allgemeine Strukturformel ist dafür angegeben : 
 EMI3.3 
 wobei   11a+2b+3c12. 3 3l3d + 4e + 5fS32    
 EMI3.4 
    = 44- (a + 2b + 3c + 3d + 4e + 5f)wenn a = 0 dann sei   (1)   1 > 0 ;

     oder (2)   c > O   und   M+3   und D+3 selen nicht Al+3. wenn   M+2   100 mol% Mg+2 Ist und wobei die Kationen M in der octahedralen Schicht sind und deren lonenradius nicht grösser als   0. 75     sind, die Kationen D in den beiden äusseren octahedralen Schichten sind und deren lonenradius nicht 
 EMI3.5 
 
64   sind,Elektronegativität > 1 und eine Valenz z hat
Diese Verbindungen zeigen die Kombination ein-zwei-, drei-, vier-und fünfwertiger Metalle. Zwingend sind zwei-und vierwertige Metalle M bzw. D enthalten, da b und e > 0 sind Im Falle, dass kein einwertiges Metall enthalten ist, ist zwingend ein fünfwertiges Metall enthalten, so dass die Kombination   zwei-,   vier-und fünfwertiges Metall vorliegt.

   Im Falle, dass kein ein-oder fünfwertiges Metall enthalten ist, könnte es sich um ein zwei-, drei- und vierwertiges Tonmineral handeln. Die Bedingung für das vierwertige Metall ist weiterhin, dass der lonenradius nicht grösser als 0. 65 Ä ist. Die vierwertigen Metalle Titan. Zmn und Zirkonium sind nicht davon betroffen, da ihr lonenradius grösser ist. 



   Die erfindungsgemässen Verbindungen enthalten demgegenüber kein fünfwertiges Metall und sind überdies ausschliesslich hydroxidische Verbindungen, während die Verbindungen gemäss der US-PS 4 075 126 vorwiegend oxidisch sind. Weiterhin sind die Verbindungen gemäss dieser US-PS zum Kationentausch befähigt ; die erfindungsgemässen Verbindungen sind aber Anionentauscher, deren Stabilisatorwirkung in halogenhaltigen Polymeren somit wahrscheinlich   u. a.   die ist, dass sie bei der Verarbeitung freigesetztes Halogen gegen (OH) oder das enthaltene Anion tauschen. 



     Überraschenderweise   hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässen Substanzen halogenhaltigen, thermoplastischen Harzen und den daraus hergestellten Teilen eine höhere   Hitzestabilität   im Vergleich zu halogenhaltigen, thermoplastischen Harzen und den daraus hergestellten Teilen, die nicht die erfindungsgemässen Substanzen enthalten, verleihen Die erfindungsgemässen Substanzen verhindern Verfärbungen bei der Herstellung von   z. B   Hart-PVC-Extrudaten. Sowohl der Farbverlauf als auch die Bewitterungsstabilität der mit den erfindungsgemässen Substanzen stabilisierten Probekörper sind besser als bei solchen Propekörpern, die nicht die erfindungsgemässen Substanzen enthalten. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Gegenstand der Erfindung ist ebenso ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Substanzen, insbesondere Schichtgitterverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Im wässerigen Medium MetallII-hydroxide. -oxide und/oder deren in Hydroxide umwandelbare Verbindungen,   Metall"'-   hydroxide und oder deren in Hydroxide umwandelbare Verbindungen, die Insbesondere das Metall in ihrem Anion enthalten, frisch, insbesondere in situ, gefällte MetallIV-hydroxide und oder Oxide, sowie Säuren und/oder deren Salze bzw. Gemische davon bei einem pH-Wert von 8 bis 12 und bei Temperaturen von 20 bis 250   C   miteinander umsetzt und das erhaltene feste Reaktionsprodukt abtrennt. 



   Das aus der oben beschnebenen Umsetzung direkt anfallende feste Reaktionsprodukt kann nach bekannten Verfahren vom wässerigen Reaktionsmedium abgetrennt werden, vorzugsweise durch Filtration. Die Aufarbeitung des abgetrennten Reaktionsproduktes erfolgt ebenfalls In an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Waschen des Filterkuchens mit Wasser und Trocknen des gewaschenen Rückstands bel Temperaturen von beispielsweise 60   bis 150. C,   vorzugsweise bei 90 bis 120 C 
 EMI4.1 
 
B.Säureanionen können in unterschiedlich konzentrierter Form   z. B.   direkt als Säure oder aber als Salz eingesetzt werden. 



   Die Umsetzungstemperaturen liegen vorzugsweise zwischen etwa   20 - 250. C, weiter Im   besonderen zwischen etwa 60 und   1800 C.   Katalysatoren oder Beschleuniger sind nicht erforderlich   Be !   den erfindungsgemässen Substanzen kann das Kristallwasser ganz oder teilweise durch thermische Behandlung entfernt werden. 



   Bei ihrer Anwendung als Stabilisatoren spalten die erfindungsgemässen. getrockneten und hydratwasserfreien Substanzen bei den für Hart-PVC üblichen Verarbeitungstemperaturen von 160   bis 200. C kein   Wasser oder ein anderes Gas ab, so dass in den   Formieren   keine störende Blasenbildung auftntt. 



   Bezüglich der Substanzen der obgenannten allgemeinen Formel I gilt, dass Mg, Ca,   Sn   und Zn 
 EMI4.2 
 sind Hydroxid, Carbonat, Phosphit und Maleat bevorzugt. 



   Die Substanzen der allgemeinen Formel II können zur Verbesserung ihrer Dispergierbarkeit in den zu stabilisierenden Harzen mit einer höheren Fettsäure, z B. Stearinsäure, einem anionischen oberflächenakti- 
 EMI4.3 
 ä. oberflächenbehan-delt sein. 



   Die erfindungsgemässen Substanzen der Formel   I   sind als Stabilisatoren für halogenhaltige Thermoplaste geeignet. Beispiele dafür sind PVC,   Polyvlnylidenchlorid, chlonertes   oder chlorsulfoniertes Polyethylen, chloriertes Polypropylen oder Ethylen, Vinylacetat-Copolymer. Besonders vorteilhaft sind Harze vom PVCTyp, d.h. Vinylchlorid-Homopolymere und Copolymere von   Vlnylchlond mit   anderen Monomeren. 



   Es können auch vorteilhaft zusätzliche bekannte Co-Stabilisatoren eingesetzt werden, z B. Metallcarboxylate (Gruppe a). 



   1,3-Diketoverbindungen, organische Ester der phosphorigen Säure, Polyole und   Aninosäurederivate   (Gruppe b) führen zu einer deutlichen Verbesserung der Anfangsfarbe Ausserdem kann die Zugabe von zumindest eines Antioxidans und oder einer Epoxyverbindung (Gruppe c) zu einer deutlichen Verbesserung des Farbverlaufs führen. 



   Beispiele für die Metallcarboxylate sind die Salze höherer Fettsäuren, Naphthensäure   o. ä   von Metallen der zweiten Gruppe des Periodensystems der Elemente. Beispiele für geeignete Metalle der zweiten Gruppe sind Magnesium,   Calcium-, Strontium, Barium,   Zink. Blei,   Cadmium 0 ä., wobei   bekannt ist. dass Blei- und Cadmiumverbindungen eine   gewisse Toxizität aufweisen.   Besonders vorteilhaft sind derartige Salze von höheren Fettsäuren. wie Stearin-, Palmitin-. Myristin-. Laurin-. Rizinolsäure o ä. Besonders wirksam für den   Farbverlauf   sind Zinksalze Deshalb wird es bevorzugt, mindestens zum Teil ein Zinksalz einer höheren Fettsäure zu verwenden.

   Obgleich die obengeannten Metallcarboxylaten einzeln verwendet werden können, kann ein noch grösserer stabilisierender Effekt bel Verwendung von zwei oder mehr derselben in Kombination erzielt werden. 

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   Beispiele für die   1. 3-Dlketoverbindungen   sind   u. a. Dibenzoylmethan, Stearoylbenzoylmethan, Palmitoyl-     benzoylmethan, Myristoylbenzoylmethan, Lauroylbenzoylmethan, Benzoylaceton, Acetylaceton, Tnbenzoyl-    methan, Diacetylacetobenzol,   p-Methoxystearoylacetophenon.   Acetoessigsäureester und Acetylaceton. 



   Beispiele für die Ester der phosphorigen Säure sind u. a. Triarylphosphite, wie Triphenylphosphit, Tris (p- 
 EMI5.1 
    phosphit o. ä. ; Alkylarylphosphite,Dlpentaerythrit, Sorbit,   Mannit o. ä.,
Beispiele für die   Aminosäurederivate   sind u. a. Glycin. Alanin, Lysin, Tryptophan, Acetylmethionin, 
 EMI5.2 
   ä. sowieo. ä.    



   Beispiel für die Antioxidantien sind u a. 2,5-di-tert.-Butyl-hydrochinon, 2,6-di-tert.-Butyl-4-methyl-phenol, 
 EMI5.3 
 ther o.ä.: Glycidester, wie Glycidylacrylat. Glycidylmethacrylat. deren Polymere, Copolymere o. ä. : und epoxidierte Polymere, wie epoxidiertes Polybutadien, epoxidiertes ABS   o. ä.   



   Bevorzugte Dosiermengen (in Gewichtsteilen pro 100   Gew.-Te)le   Harz) für die erfindungsgemässen Substanzen der Formel   I   sind 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0, 5 bis 3. 



   Bevorzugte Dosiermengen für die Co-Stabilisatoren sind :
Gruppe a) Metallcarboxylate : 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0, 5 bis 3,
Gruppe b) 1,3-Diketoverbindungen, Phosphorigsäureester. Polyole, Aminosäurederivate: 0 bis 5, vorzugs- weise 0, 1 bis 3,
Gruppe c) Antioxidantien, Epoxyverbindungen : 0 bis   5,   vorzugsweise 0, 05 bis 4
Insbesondere sind Kombinationen aus Substanzen der Formel I und   Metallcarboxylaten   bevorzugt. 



   Die erfindungsgemäss stabilisierten halogenhaltigen thermoplastischen Harzzusammensetzung können weiterhin die dem Fachmann bekannten Zusätze, wie Füllstoffe, Gleitmittel, Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente, Antistatikmittel, oberflächenaktive Agentien, Schaumbildner. Schlagzähnigkeitmodifier. UV-Stabilisatoren o. ä., enthalten. 



   Gebräuchlich ist insbesondere die Zugabe eines Weichmachers. So können beispielsweise Phthalsäu- 
 EMI5.4 
 Polyesterweichmacher, chloriertes Paraffin und   ähnliche   Weichmacher in geeigneten   Mangenverhältnisse,   bezogen auf das halogenhaltige thermoplastische Harz. zugegeben werden. 



   Als formgebende Verfahren, mit denen die erfindungsgemäss stabilisierten   halogenhaltigen thermoplasti-   schen Harzzusammensetzungen verarbeitbar sind, können das Kalandrieren. das Extrudieren. das Spntzgie-   ssen,   das Blasformen oder andere Verfahren genannt werden. 



   Erfindungsgemäss können die Thermostabilität und die Anfangsfarbe sowie der Farbverlauf des halogenhaltigen thermoplastischen Harzes durch Zugabe der Substanzen der Formel I, insbesondere zusammen mit Metallcarboxylaten a) und vorzugsweise auch zusammen mit den Co-Stabilisatoren b) und'oder c) In den angegebenen Mengen deutlich verbessert werden. 



   Die erfindungsgemäss stabilisierten Harzzusammensetzungen welsen kein Plate out-Phänomen während des Kalandrierens auf und erlauben das Extrudieren im Langzeitbetneb. Darüber hinaus sind die resultierenden Produkte frei von einer Verfärbung. 



   Die vorliegende Erfindung ist daher ein bemerkenswerte, neuer Beitrag zur Entwicklung des Standes der Technik, insbesondere in der Verarbeitung von PVC und anderen halogenhaltigen thermoplastischen Harzen. 



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher   erläutert.   ohne jedoch darauf beschränkt zu sein 

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 BEISPIELE 1. Herstellung der erfindungsgemässen Substanzen Beispiel 1 (Verbindg 1) 
In einem 500mL-Dreihalskolben mit Kühler, Thermometer und Tropftrichter werden in 150 mL destilliertes Wasser 0. 46 mol (34. 1 g) Ca (OH) 2 suspendiert Dazu tropft man langsam unter Rühren   0. 34 mol (31. 2   g) NaAI02 und gibt 0.27 mol (31.3 g) Maleinsäure dazu. Dann lässt man 30 min. rühren. Danach   kühlt   man auf ca.   0 C   und tropft vorsichtig 0.1 mol (19.0 g) Titantetrachlorid dazu. Anschliessend erhitzt man auf   85  C   und rührt bel dieser Temperatur fünf Stunden lang.

   Danach wird abfiltriert,   auf < 1 u. m   gemahlen, 
 EMI6.1 
    : Caf46Tio'oAloAnalyse : Ca 19. 9%   (ber. 19. 6)
Ti 4.5% (ber. 5. 1)
AI 10. 1% (ber.   9. 8)   Beispiel 2 (Verbindg 2) 
In   einem 500mL-Dreihalskolben   mit Kühler, Thermometer und Tropftrichter werden In 150 mL   destillier-   tes Wasser 0.43 mol (30.1. g) Ca(OH)2 suspendiert. Dazu tropft man langsam unter Rühren   0. 37 mol (30. 3   g) NaAI02 und gibt 0.24 mol (27.8 g) Maleinsäure dazu. Dann lässt man 30 min rühren. Danach   kühlt   man auf ca. 0 C und tropft vorsichtig 0.10 mol (26.0 g) Zinntetrachlorid dazu. Anschliessend erhitzt man auf   85'C   und rührt bei dieser Temperatur fünf Stunden lang.

   Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen,   auf < 1/. 1. m gemahlen, mit   2% Natnumstearat gecoatet und bei 120 C Im Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: Ca0 43Sn0 10Al0 37(OH)19(C4H2O4)0 24   Analyse : Ca 17. 1%   (ber 17. 4)
Sn 13. 2% (ber.   12. 0)  
Al 9.7% (ber. 10. 1) Beispiel 3 (Verbindg 3) 
In einem 500mL-Dreihalskolben mit Kühler, Thermometer und Tropftnchter werden In 150 mL destilliertes Wasser 0. 48 moi (35. 5 g)   Ca (OH) 2   suspendiert. Dazu tropft man langsam unter Rühren   0. 31 moi (25. 4   g) NaAI02 und   gibt 0. 07 mol   (81 g) Fumarsäure dazu Dann lässt man eine halbe Stunde rühren. Danach   kühlt   man auf ca.   0 C   und tropft vorsichtig   0. 1 mol (23. 3   g)   Zirkontetrachlond   dazu. Anschliessend erhitzt man auf   85'C   und rührt bei dieser Temperatur fünf Stunden lang.

   Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen,   auf < 1 um gemahlen,   mit   2%   Natriumstearat gecoatet und   bel 120 C   im Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: CA 0 48Zr0 10Al0 31(OH)2 15(c4h2o4)0 07
Analyse Ca 24. 2% (ber.   23. 6)   
 EMI6.2 
 



  Beispiel 4 (Verbindg 4) 
In einem 500ml-dREIHALSKOLBEN mit Kühler, Thermometer und Tropftrichter werden in 150 mL destilliertes Wasser 0. 4 mol (29. 6 g) Ca (OH) 2 suspendiert. Dazu tropft man langsam unter Rühren   0. 36 mol (29. 5 g)     NaAI02   und 0. 13 mol (107 g) phosphorige Säure. Dann lässt man eine halbe Stunde rühren und   kühlt     anschliessend   auf ca 0 c ab. Bei dieser Temperatur tropft man dann vorsichtig 0.1 MOL (19.0 G) tITANTETRACHLORID dazu Dann erhitzt man auf   85  C   und lässt bei dieser Temperatur fünf Stunden rühren.

   Der erhaltene Niederschlag wird   abfiltriert.   mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen, mit 2% Natnumstea- 
 EMI6.3 
 
120 C ImAnalyse'Ca 19. 8% (ber 20. 9)   TI   6.4% (ber.   6. 3)  
Al   11. 5% (ber. 12 7)   

 <Desc/Clms Page number 7> 

   P 5. 8%   (ber.   5. 3)   Beispiel 5 (Verbindg 5) 
In einem 1 L Rundkolben werden 0.31 mol (36.6 g) NaAl(OH)4 in 300 mL destilliertem Wasser gelöst. 



  Dazu gibt man   0. 5 mol (20. 0 g)   Magnesiumoxid und lässt eine halbe Stunde rühren.   Anschliessend   gibt man im Tropftnchter 0. 1 mol (26. 0 g) SnC14 zu und lässt wiederum einige Zelt rühren. Der pH-Wert liegt nach der Zugabe von   SnCI4 bel 7, 4.   Nach einer Stunde Rührzeit ist der pH-Wert auf 10, 1 gestiegen. Nun wird auf pH-Wert von 9 C02 eingeleitet, das danach wieder auf pH-Wert 10 verkocht wird. Anschliessend erhitzt man auf   85'C   und rührt bel dieser Temperatur fünf Stunden lang. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltnert, mit 
 EMI7.1 
 getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: Mg0 50Sn0 10Al0 31(OH)17(co3)0 32
Analyse Mg 14. 2% (ber.   14. 9)  
Sn 14. 4% (ber. 14. 8)   AI 10. 2%   (ber.   10. 4)     C0218.   1% (ber.   17. 5)   Beispiel 6 (Verbindg 6) 
In einem 1 L Rundkolben werden   0. 31 moi (36. 6 g) NaA ! (OH) t   in 300 mL destilliertem Wasser gelöst. 



  Dazu gibt man   0. 5 mol (20. 0 g)   Magnesiumoxid und lässt eine halbe Stunde rühren. Anschliessend gibt man Im Tropftnchter   0. 1 mol (23. 3 g) ZrCI4   zu und lässt wiederum einige Zelt rühren. Der pH-Wert liegt nach der Zugabe von ZrCI4 bel 10. Nun wird auf pH-Wert von 9 C02 eingeleitet. das danach wieder auf pH-wert von 10 verkocht wird.   Anschliessend   erhitzt man auf   85'C   und rührt bel dieser Temperatur fünf Stunden lang. 



  Der erhaltene Niederschlag wird abfiltnert, mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen, mit 2% Natriumstearat gecoatet und bei   120 C   im Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: Mg0 50Zr0 10Al0 31(OH)1 8(CO3)0 27
Analyse'Mg 16. 0% (ber. 15. 7)
Zr 11. 8% (ber.   12. 0)  
Al 12 0% (ber 11. 0)   C0215. 7%   (ber.   15. 6)   Beispiel 7 (Verbindg 7) 
In einem 1 L Rundkolben werden 0.31 mol (36.6 g) NaAl(OH)4 in 300 mL destilliertem Wasser gelöst Dazu gibt man 0 5   mol (200 g) Magnesiumoxid   und lässt eine halbe Stunde rühren Anschliessend gibt man 
 EMI7.2 
 Zugabe von   TiCI4 bel 10, 7.   Nun wird auf pH-Wert von 9 CO2 eingeleitet, das danach wieder auf pH-Wert von 10 verkocht wird   Anschliessend   erhitzt man auf   85'C   und rührt bel dieser Temperatur fünf Stunden lang.

   Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen, mit 2% Natriumstearat gecoatet und bel   120'C Im   Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt : Mgo   soTio, oAto   31   (OH), 8 (C03) 0.   27
Analyse : Mg 16. 5% (ber. 16. 8)
Ti 6. 4% (ber. 6. 7)
AI 11. 8% (ber.   11. 7)  
C0215. 8% (ber.   16. 0)   Beispiel 8 (Verbindg 8) 
In einem 1 L Rundkolben werden   0. 31 mol (36. 6 g) NaAI (OH) 4   in 300 mL destilliertem Wasser gelöst. 



  Dazu gibt man   0. 5 mol (20. 0 g) Magnesiumoxid   und lässt eine halbe Stunde rühren. Anschliessend gibt man 
 EMI7.3 
 Zugabe von SnCI4   bel 7, 4.   Nach einer Stunde Rührzeit Ist der pH-Wert auf 10, 1 gestiegen. Nun wird auf pH-Wert von 9 C02 eingeleitet. das danach wieder auf pH-Wert 10 verkocht wird. Anschliessend erhitzt man auf   180, C im Autoklaven   und rührt bei dieser Temperatur fünf Stunden lang. Der erhaltene Niederschlag wird   abfiltriert,   mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen, mit 2% Natnumstearat gecoatet und bei 120'C Im Vakuum getrocknet. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



   Erhaltenes Produkt: Mg0 50Sn0 10Al0 31 (OH)   H), q (C03) 0   22
Analyse : Mg 16. 2% (ber. 15. 4)
Sn 15. 4% (ber. 15. 3)   AI 11. 3%   (ber.   10. 8)  
C0211. 8% (ber.   12. 5)   Beispiel 9 (Verbindg 9) 
In einem 1 L Rundkolben werden 0.31 mol (36.6 g) NaAl(OH)4 in 300 mL destilliertem Wasser gelöst. 



  Dazu gibt man   0. 5 mol (20. 0   g) Magnesiumoxid und lässt einehalbe Stunde rühren. Anschliessend gibt man im Tropftnchter   0. 1 mol (23. 3 g) ZrCI4   zu und lässt wiederum einige Zeit rühren. Der pH-Wert liegt nach der Zugabe von ZrCI4 bel 10. Nun wird auf pH-Wert von 9 C02 eingeleitet, das danach wieder auf pH-Wert von 10 verkocht wird. Anschliessend erhitzt man auf   180'C   im Autoklaven und rührt bei dieser Temperatur fünf Stunden lang. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen. mit 2% Natnumstearat gecoatet und bei   120 C   im Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: Mg0 50Zr0 10Al0 31(OH)1 8(CO3)0 27   Analyse : Mg 15. 2%   (ber.   15 7)  
Zr 11. 9% (ber.   12. 0)  
AI 11. 3% (ber.   11. 0)     C0214. 8%   (ber.   15. 6)   Beispiel 10 (Verbindg 10) 
In einem 1 L Rundkolben werden   0. 31 mol (36. 6 g) NaAl (OH) 4   in 300 mL destilliertem Wasser gelöst. 



  Dazu gibt man 0. 5 mol (20. 0 g) Magnesiumoxid und lässt eine halbe Stunde rühren.   Anschliessend   gibt man im Tropftrichter   0. 1 mol (19. 0 g) TiCI4   zu und lässt wiederum einige Zeit rühren. Der pH-Wert liegt nach der Zugabe von TiCI4   bel 10, 7.   Nun wird auf pH-Wert von 9 C02 eingeleitet, das danach wieder auf pH-Wert von 10 verkocht wird. Anschliessend erhitzt man auf   180'C   im Autoklaven und rührt bei dieser Temperatur fünf Stunden lang. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, auf < 1 um gemahlen, mit 2% Natnumstearat gecoatet und bel   120'C Im   Vakuum getrocknet. 



   Erhaltenes Produkt: Mg0 50Ti0 10Al0 31(OH)2 1(CO3)0 11   Analyse : Mg 17. 3% (ber. 17. 8)   
Ti   6. 6%   (ber. 7. 1)
Al 12.1% (ber. 12. 4) 
 EMI8.1 
 
0%11. Verwendung der erfindungsgemässen Substanzen als Stabilisatoren 
In den nach folgenden Beispielen wird die Hitzestabilität, die Anfangsfabe und der Farbverlauf von PVCFormkörpern, denen erfindungsgemässe Verbindungen sowie zu Vergleichzwecken keine Costabilisatoren zugesetzt wurden, bewertet. 



  Dazu wurden PVC-Harzmassen auf einem Laborwalzwerk fünf Minuten bel   180*C homogenisiert   und plastifiziert. Aus dem so hergestellten etwa 1 mm dicken Walzfell wurde ein Probestreifen von 10 mm Breite herausgeschnitten und im   MA THIS- Thermo-Ofen   bei   180'C getempert. Im   Abstand von 10 min. wurde der Teststreifen 23 mm aus dem Ofen herausgefahren, bis sich eine Schwarzverfärbung zeigte. 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 



  Tab. 1 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Harzmassen
<tb> Rezeptur <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7
<tb> PVC <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Kreide <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 5--5
<tb> Ti02 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 
<tb> GMa) <SEP> 0.5 <SEP> 0.5 <SEP> 0.5 <SEP> - <SEP> - <SEP> 0.5 <SEP> 0.3
<tb> Bisphenol <SEP> A <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 0. <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Irg. <SEP> 17 <SEP> MOK <SEP> 1
<tb> Calciumstearat <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> 0.5 <SEP> 0.5 <SEP> 0.8 <SEP> - <SEP> 1
<tb> Banumstearat----0. <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Zinkstearat <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> 0. <SEP> 8 <SEP> 
<tb> Pentaerythnt <SEP> 0. <SEP> 4 <SEP> 0. <SEP> 4 <SEP> 0. <SEP> 4 <SEP> 
<tb> Dibenzoylmethan <SEP> 0.

   <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Ca-Acetylacetonat <SEP> - <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 1
<tb> DOP <SEP> 40 <SEP> 40 <SEP> 50 <SEP> 
<tb> TNPP---0. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Probe <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1
<tb> a) <SEP> Paraffinwachs <SEP> als <SEP> Gleitmittel <SEP> 
<tb> 
 Tab. 2 
 EMI9.2 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT/min. <SEP> VDE/min.
<tb> 



  Blindversuch <SEP> 60 <SEP> 14 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 65 <SEP> 17 <SEP> : <SEP> 00 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 65 <SEP> 16 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 75 <SEP> 17 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 65 <SEP> 16 <SEP> : <SEP> 00 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 70 <SEP> 17 <SEP> : <SEP> 00 <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 85 <SEP> 19 <SEP> : <SEP> 35 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> 65 <SEP> 16 <SEP> : <SEP> 15 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 100 <SEP> 21 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 80 <SEP> 17 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 70 <SEP> 16 <SEP> : <SEP> 55 <SEP> 
<tb> 
 Tab. 3 
 EMI9.3 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 2
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT <SEP> min.
<tb> 



  Blindversuch <SEP> 45
<tb> 1 <SEP> 50
<tb> 2 <SEP> 55
<tb> 4 <SEP> 50
<tb> 6 <SEP> 50
<tb> 8 <SEP> 75
<tb> 9 <SEP> 70
<tb> 10 <SEP> 55
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Tab. 4 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 3
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT/min <SEP> 
<tb> Blindversuch <SEP> 60
<tb> 1 <SEP> 75
<tb> 2 <SEP> 80
<tb> 4 <SEP> 75
<tb> 7 <SEP> 80
<tb> 8 <SEP> 95
<tb> 9 <SEP> 80
<tb> 10 <SEP> 80 <SEP> 
<tb> 
 Tab. 5 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 4
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTTlmin. <SEP> 
<tb> 



  Bhndversuch <SEP> 35
<tb> 1 <SEP> 40
<tb> 3 <SEP> 50
<tb> 4 <SEP> 45
<tb> 8 <SEP> 85
<tb> 9 <SEP> 80
<tb> 10 <SEP> 55 <SEP> 
<tb> 
 Tab. 6 
 EMI10.3 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 5
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT'mm. <SEP> 
<tb> 



  Blindversuch <SEP> 35
<tb> 1 <SEP> 55
<tb> 2 <SEP> 60
<tb> 3 <SEP> 65
<tb> 7 <SEP> 65
<tb> 8 <SEP> 80
<tb> 9 <SEP> 75
<tb> 10 <SEP> 55 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 Tab. 7 
 EMI11.1 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT'min. <SEP> 
<tb> 



  Blindversuch <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 105
<tb> 2 <SEP> 105
<tb> 3 <SEP> 120
<tb> 4 <SEP> 110
<tb> 8 <SEP> 125
<tb> 9 <SEP> 120
<tb> 10 <SEP> 120
<tb> 
 Tab. 8 
 EMI11.2 
 
<tb> 
<tb> Rezeptur <SEP> 7
<tb> Substanz <SEP> von <SEP> Beispiel <SEP> MTT <SEP> min.
<tb> 



  Blindversuch <SEP> 105
<tb> 1 <SEP> 150
<tb> 2 <SEP> 155
<tb> 3 <SEP> 165
<tb> 4 <SEP> 150
<tb> 5 <SEP> 175
<tb> 6 <SEP> 175
<tb> 7 <SEP> 160
<tb> 10 <SEP> 150
<tb> 
 Patentansprüche 1. Basische Substanzen, insbesondere Schichtgitterverbindungen, der allgemeinen Formel : 
MeIIIa (MeIIbMeIV(1-b)/2)(1-a)(OH)cAn-d*mH2O(I) worin bedeuten. 



   MII ein zweiwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,
MIII ein dreiwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,
MIV ein vierwertiges Metall oder Gemisch aus denselben,
An- ein Anion der Wertigkeit n oder ein Gemisch derer,   0. 05 < a < 0. 5    
 EMI11.3 
 m = 0 bis 2 c + d = 2 + a, worin c = 2 ausgenommen ist.

Claims (1)

  1. 2. Substanzen gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das zweIwertige Metall aus Mg, Ca, Sn" und,'oder Zn ausgewählt ist.
    3. Substanzen gemäss Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass das dreiwertige Metall aus Al, Bi, Sb, Trill und/oder FeIII ausgewählt ist.
    4. Substanzen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das vierwertige Metall aus Ti, Zr und oder Snlv ausgewählt ist <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 <Desc/Clms Page number 13> ausStearylalkohol, sowie Polyolen wie Ethylenglycol, Propylenglycol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Glycerin, Diglycenn, Trismethylolpropan, Pentaerythrit, Dipencaerythrit, Erythrit. Sorbit und Mannit.
    17. Stabilisator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antioxydantien ausgewählt sind aus 2, 5-di-tert.-Butyl-hydrochinon, 2, 6-di-tert.-Butyl-4-methyl-phenol, 4, 4'-Thio-bis- (3-methyl-6-tert.-butyl- phenol), 2, 2' -Methylenbis (4-meth yl-6-tert. -butylphenol) und Steary 1-3- (3'-5'-di-tert. -butyl-4'hydroxyphe- nyl) proplonat.
    18. Stabilisator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxyverbindungen aus tierischen oder pflanzlichen Ölen wie Epoxysojaöl oder Epoxyrapsöl ; epoxidierten Fettsäureestern wie epoxidier- tes Epoxymethyloleat öder Epoxybutyloleat, epoxidierten alicyclischen Verbindungen, Glycidäthern wie Bisphenol-A-diglycidäther oder Bisphenol-F-diglycidäther, Glycidester wie Glycidylacrylat oder Glyci- dylmethacrylat, sowie deren Polymeren oder Copolymeren, und epoxidierten Polymeren wie epoxidier- tes Polybutadien oder epoxidiertes ABS ausgewählt sind 19.
    Stabilisierte halogenhaltige Polymere, insbesondere PVC, dadurch gekennzeichnet, dass sie minde- stens einen Stabilisator nach einem der Ansprüche 8 bis 18 sowie gegebenenfalls übliche Zusätze wie Füllstoffe, Gleitmittel, Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente, Antistatikmittel, oberflächenaktive Agentien, Schaumbildner, Schlagzähigkeitmodifier oder UV-Stabilisatoren enthalten.
    20. Stabilisierte halogenhaltige Polymere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie minde- stens einen Stabilisator nach Anspruch 8 in einer Menge von 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0, 5 bis 3, Gew.- Teilen pro 100 Gew. - Teile Polymer enthalten.
    21. Stabilisierte halogenhaltige Polymere nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Stabilisator nach einem der Ansprüche 9 bis 12 in einer Menge von 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0, 5 bis 3 Gew.-Tetten pro 100 Gew.-Teile Polymer enthalten 22. Stabilisierte halogenhaltige Polymere nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Stabilisator nach einem der Ansprüche 10 und 13 bis 16 in einer Menge von 0 bis 5, vorzugsweise 0, 1 bis 3 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Polymer enthalten.
    23. Stabilisierte halogenhaltige Polymere nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Stabilisator nach einem der Ansprüche 11 und 17. 18 in einer Menge von 0 bis 5, vorzugsweise 0, 05 bis 4, Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Polymer enthalten.
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