AT401601B - Halter für einen am arm zu tragenden gegenstand - Google Patents
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- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
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- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
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Description
AT 401 601 B
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen am Arm bzw. am Handgelenk zu tragenden Gegenstand, z.B. Uhr, Dosimeter, Schmuck od.dgl., insbesondere Armbanduhrhalter, der in Form eines elastisch bzw. federelastisch biegbaren, den Arm umgreifenden Bügels gestaltet ist, und an einem Ende eine Ausnehmung bzw. Aufnahme zur Befestigung an bzw. mit einer vorzugsweise lösbar an einer Seite des Gegenstandes, insbesondere einer Armbanduhr, befestigten Haiteeinrichtung, z.B. Haltestift aufweist.
Aus der DE-OS 28 42 927 ist ein derartiges Uhrarmband mit einer Schlaufe bekannt, die an einem an der Uhr befestigten Bügel einhakbar ist. Am Bügel bzw. am Uhrarmband ist dazu eine Abbiegung vorgesehen, die um einen an der Uhr befestigten Haltestift herum einrastbar ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine unkomplizierte, verläßliche, rasch und auch ohne hinzusehen zu betätigende Befestigung für Gegenstände zu schaffen, die eine ausgesprochen lange Haltbarkeit mit niedrigen Erzeugungskosten vereinigt.
Dieses Ziel wird bei einem Halter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Halter an seinem anderen Ende eine mit einem an der anderen Seite des Gegenstandes, vorzugsweise lösbar, befestigten Haltestift in Eingriff bzw. Rastverbindung bringbare Abbiegung aufweist, daß die Abbiegung in eingerasteter Stellung in Projektion auf die Verbindungslinie Gegenstand - Haltestift eine Länge zeigt, die größer als der Abstand des Haltestiftes vom Gegenstand ist und daß zum Ein- bzw. Ausrasten der Abbiegung in der durch elastische Verformung des Halters gegenüber der verrasteten Haltestellung verdrehten Stellung der Abbiegung die Länge der Abbiegung in Projektion auf die Verbindungslinie Gegenstand - Haltestift kleiner ist als der Abstand des Haltestiftes vom Gegenstand.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Halters liegen darin, daß dieser Halter sehr schnell zu öffnen und zu schließen ist, was auch bei völliger Dunkelheit ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Ferner ist eine echte Einhandbedienung gegeben; die zweite Hand muß den Gegenstand nicht an irgendeiner Stelle einklemmen, um das Band schließen zu können. Der erfindungsgemäße Halter kann in verschiedenen Größen gefertigt werden und umspannt das Handgelenk nicht wie eine Klammer, gibt jedoch bei entsprechender Dimensionierung guten Halt für den Gegenstand und sichert trotzdem gegen ein Verlieren derselben bzw. ein Öffnen des Halters. Der Halter kann glatt oder ohne irgendeine Mechanik ausgebildet werden. Aufgrund des wählbaren Materiales ergibt sich eine große Haltbarkeit bei niedrigen Herstellungskosten. Überdies kann durch entsprechende Dimensionierung des Halters vorgesehen sein, daß keine Haare ausgerissen werden; ferner kann die Reinigung des Halters leicht erfolgen; wird als Werkstoff Federstahl verwendet, wird eine Materialermüdung vermieden. Überdies ist der Halter, da keine Schnelle vorgesehen ist, außen glatt, sodaß keine Bekleidungsstücke beschädigt werden können.
Als Werkstoffe für den Halter kommen insbesondere federelastisches Metall bzw. elastisch biegbarer Kunststoff in Frage. Zweckmäßigerweise wird der Halter als elastisch biegbares Metallband ausgebildet, das an der einen Seite einstückig zur Ausnehmung umgebogen ist, durch die ein Haltestift des Gegenstandes durchgeführt werden kann; auf der anderen Seite ist ebenfalls einstückig die Abbiegung angeformt, die um den zweiten Haltestift des Gegenstandes verrastet werden kann. Der abgebogene Endteil kann an dem Bügelteil des Halters angenietet, angeklebt oder punktgeschweißt sein.
Der Halter kann auf seiner Innen- und/oder Außenseite mit Kunststoff oder Leder oder Stoff verkleidet werden bzw. könnte auch emailliert ausgeführt werden. Die Kanten des Halters können gerundet sein, um ein angenehmes Tragen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Halter aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Drahtstegen gebildet ist, deren eine Enden die Aufnahme bzw. Ausnehmung für einen Haltestift ausbilden und deren andere, gegebenenfalls einstückig verbundenen Enden zur Ausbildung der Abbiegung ausgeformt bzw. abgebogen ist. Diese Ausführung ist leicht und gut bedienbar. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Abbiegung des Halters nach innen bzw. zum Arm hin gerichtet ist und von außen über den Haltestift verrastbar ist. Damit wird das An- und Ablegen vereinfacht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig.1,2 u.3 das Anlegen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters, Fig.4 eine spezielle Ausbildung des erfindungsgemäßen Halters und Fig.5 und 6 Detailansichten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Armbanduhr als zu tragender Gegenstand näher erläutert.
Gemäß Fig.1 besitzt der Gegenstand bzw. die Armbanduhr 1 zwei seitliche Träger 5 und 6, für Haltstifte 3 und 4, die in üblicher Weise von den Trägern 5,6 abnehmbar ausgebildet sind.
Von einem der beiden üblicherweise als Federbolzen ausgebildeten Haltestifte 3,4 ist ein von einem metallischen Band gebildeter Halter 2 getragen bzw. an diesem Haltestift befestigt, dessen Ende in Form einer Schlaufe 8 um den Haltestift 3 verläuft bzw. die vom Haltestift 3 durchsetzt wird. Das andere Ende des elastisch biegbaren Halters 2 weist eine Abbiegung 7 auf, die auf den anderen Haltestift 4 verrastbar 2
Claims (5)
- AT 401 601 B aufgesetzt wird. Das Lösen des Halters 2 von der Uhr 1 wird nun anhand der Fig.2 u.3 näher erläutert. Durch Druck des Daumens in Richtung des Pfeiles 10 und eines Fingers in Richtung des Pfeiles 9 gemäß Fig.l kann durch elastische reversible Verformung des Halters 2 die Abbiegung 7 außer Eingriff mit dem Haltestift 4 gebracht werden. In Fig.3 ist die Abbiegung 7 bereits frei vom Haltestift 4 und die Armbanduhr vom Handgelenk lösbar. Durch die dem Handgelenk bzw. Unterarm angepaßte Biegung des Halters 2, der als vorgespannte Feder ausgebildet ist, und der nach innen oder außen abgebogenen Abbiegung 7 am Ende des Halters 2 kann durch den Druck des Daumens auf den Bereich der Armbanduhr 1 bzw. des Haltestiftes 3, der der Zahl 6 des Ziffernblattes naheliegt, wobei ein Finger auf die etwa gegenüberliegende Seite des Halters 2 drückt, des Uhrarmband geöffnet werden, da sich die Abbiegung 7 über einen gedachten Drehpunkt so lange zum offenen Ende hin dreht, bis die Abbiegung 7 vom Haltestift 4 ausgehackt werden kann; beim Anlegen des Uhrarmbandes erfolgt dieser Ablauf in umgekehrter Reihenfolge. Fig.5 zeigt im Detail, wie der Halter 2 mit seiner Abbiegung 7 am Gegenstand gehalten bzw. von diesem lösbar ist. In Tragestellung bzw. eingerasteter Stellung ist die Projektion der Abbiegung 7 länger als der Abstand a zwischen dem Gegenstand 1 und seinem Haltestift 4. Bei Verdrehung des Halters 2 bzw. der Abbiegung 1 um den Haltestift 4 wird die Projektion d der Abbiegung 7 kürzer, sodaß die Abbiegung durch den Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und dem Haltestift 4 durchtreten kann (Fig.6). Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Halter 2 (Uhrarmband) aus Draht gefertigt ist. Gegebenenfalls kann der Halter einstückig aus einem einzigen Draht bzw. dünnen Stab gefertigt werden; er folgt den Konturen des Unterarmes und besitzt im wesentlichen die gleiche Form wie der Halter 2, der in den Fig.l bis 3 dargestellt ist. Die Enden des Stabes bzw. Drahtes können zu Ausnehmungen 8 abgebogen werden, sodaß der Haltestift 3 den Halter 2 festhält; der Mittelbereich des einstückigen Stabes wird entsprechend zur Abbiegung 7 verformt. Nicht dargestellt sind Beschichtungen, Auflagen oder Verzierungen, die am Halter 2 angebracht werden können; möglich ist auch, daß zwischen den Drahtstegen bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 Einlagen zur Verzierung bzw. Versteifung angebracht werden können. Die Haltestifte 4 können z.B. einstückig mit dem Gegenstand ausgebildet oder in die Träger 6 einschraubbar oder einsteckbar sein. Patentansprüche 1. Halter für einen am Arm bzw. am Handgelenk zu tragenden Gegenstand, z.B. Uhr, Dosimeter, Schmuck od.dgl., insbesondere Armbanduhrhalter, der in Form eines elastisch bzw. federelastisch biegbaren, den Arm umgreifenden Bügels gestaltet ist, und an einem Ende eine Ausnehmung bzw. Aufnahme zur Befestigung an bzw. mit einer vorzugsweise lösbar an einer Seite des Gegenstandes, insbesondere einer Armbanduhr, befestigten Halteeinrichtung, z.B. Haltestift, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) an seinem anderen Ende eine mit einem an der anderen Seite des Gegenstandes (1), vorzugsweise lösbar, befestigten Haltestift (4) in Eingriff bzw. Rastverbindung bringbare Abbiegung (7) aufweist, daß die Abbiegung (7) in eingerasteter Stellung in Projektion auf die Verbindungslinie Gegenstand (1) - Haltestift (4) eine Länge zeigt, die größer als der Abstand des Haltestiftes (4) vom Gegenstand (1) ist und daß zum Ein- bzw. Ausrasten der Abbiegung (7) in der durch elastische Verformung des Halters (2) gegenüber der verrasteten Haltestellung verdrehten Stellung der Abbiegung (7) die Länge der Abbiegung (7) in Projektion auf die Verbindungslinie Gegenstand (1) - Haltestift (4) kleiner ist als der Abstand des Haltestiftes (4) vom Gegenstand (1).
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus federelastischem Material bzw. Metall, z.B. Federstahl, elastischem Kunststoff od.dgl. besteht oder von einem federelestischen Metallband gebildet ist.
- 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Drahtstegen gebildet ist, deren eine Enden die Aufnahme bzw. Ausnehmung (8) für einen Haltestift (3) ausbilden und deren andere, gegebenenfalls einstückig verbundenen Enden zur Ausbildung der Abbiegung (7) ausgeformt bzw. abgebogen ist.
- 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) zumindest auf einer seiner Flächen bzw. über den Zwischenraum zwischen den Drahtstegen mit einer Beschichtung, z.B. aus Leder, Stoff, Kunststoff od.dgl., verkleidet ist. 3 AT 401 601 B
- 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (7) des Halters (2) nach innen bzw. zum Arm hin gerichtet ist und von außen über den Haltestift (4) verrastbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (3)
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1992
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