AT400860B - Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche - Google Patents

Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche Download PDF

Info

Publication number
AT400860B
AT400860B AT227488A AT227488A AT400860B AT 400860 B AT400860 B AT 400860B AT 227488 A AT227488 A AT 227488A AT 227488 A AT227488 A AT 227488A AT 400860 B AT400860 B AT 400860B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
support
rails
support rod
thrust
Prior art date
Application number
AT227488A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA227488A (de
Inventor
Gerald Durchschlag
Alfred Ing Lang
Franz Dipl Ing Rotter
Dieter Ing Fritz
Heinz Kopilovitsch
Original Assignee
Vae Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vae Ag filed Critical Vae Ag
Priority to AT227488A priority Critical patent/AT400860B/de
Priority to IN868/CAL/88A priority patent/IN170171B/en
Priority to YU202188A priority patent/YU47827B/sh
Priority to AT88890269T priority patent/ATE83813T1/de
Priority to DE8888890269T priority patent/DE3876950D1/de
Priority to ES198888890269T priority patent/ES2038343T3/es
Priority to EP88890269A priority patent/EP0315621B1/de
Priority to PL1988275619A priority patent/PL159272B1/pl
Priority to DK617788A priority patent/DK167668B1/da
Priority to NO884939A priority patent/NO173251C/no
Priority to US07/267,876 priority patent/US4927102A/en
Priority to HR921298A priority patent/HRP921298A2/hr
Priority to GR930400619T priority patent/GR3007432T3/el
Publication of ATA227488A publication Critical patent/ATA227488A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT400860B publication Critical patent/AT400860B/de

Links

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Umstellvorrichtung für Zungenschienen,   Einschienenablenkungsvor-   richtungen oder bewegliche Backenschienen einer Weiche, bei welcher die beweglichen Schienen an starre Weichenteile zur Anlage bnngbar sind, wobei die beweglichen Schienen durch in   Schienenlängsnchtung   verlaufende, an den Schwellen bzw. Unterlagsplatten in Längsnchtung der Schienen verschiebbar geführte Abstützstangen in ihrer anliegenden Lage abgestützt sind. 



   Bei einer aus der AT 328 488 B bekanntgewordenen Konstruktion der Abstützung der   Flügelschienen   wurde die Weichenverstellung in konventioneller Weise durchgeführt und es wurde mit den zu verschiebenden Teilen jeweils eine in Verschieberichtung verlaufende Schieberstange verbunden. Die US 1 569 141 A und US 1 827 158 A zeigen Umstelleinrichtungen mit einem schwenkbaren Herzstück, wobei am Steg des Herzstückes geführte Abstützungen Verwendung finden, die mit einem Verstellmechanismus in Verbindung stehen. Die FR 341 986 A enthält eine gelenkige mehrteilige Abstützstange, wobei jeweils einzelne Elemente der in Schienenlängsrichtung beweglichen   Abstütz- bzw. Verstellstange   über jeweils einem Hebelmechanismus mit den zu verstellenden Schienen- bzw. Weichenteilen gekoppelt sind.

   Aus der US 1 269 444 A ist bereits eine Ausbildung bekannt, bei welcher an ein Herzstück wechselweise in Anlage bnngbare, bewegliche Schienenteile über zwischen feste Widerlager an den Schwellen und den Stegen der Schienen angreifende Keile verstellt werden. Bei derartigen Ausbildungen muss der Verschiebeantrieb gelenkig an den Keilen angreifen, da die Keile in Anlage an den Schienensteg gehalten werden müssen. Eine exakte Führung der Verstellmechanismen ist bei einer derartigen Ausbildung nicht ohne weiteres möglicht und es ist vor allen Dingen eine definierte Endstellung nicht ohne weiteres gewährleistet.

   Die Kelle müssen bei der bekannten Ausbildung mit den beweglichen Schienen mitverschwenkt werden und es ergeben sich bel dieser Verschwenkung auf Grund der Geometrie der Anienkung Längenänderungen In der Antriebsverbindung und die bekannte Ausbildung erscheint daher für mit hoher Geschwindigkeit befahrene Strecken in keiner Weise die erforderliche Sicherheit zu bieten. 



   Für die Verstellung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche im Ablenkungsbereich einer Weiche, insbesondere Zungenschienen, sind bisher eine Reihe von Weichenantneben entwickelt worden, wie dies beispielsweise aus der DE 14 837 C und der GB 3352 AD 1908 A entnehmbar ist, welche in Richtung der Verschiebebewegung der Zungenschienen wirksam wurden, wobei die jeweils eingenommene Endlage mit entsprechenden Verschlüssen verriegelt wurden. Ein weiteres bekanntes Beispiel für derartige Verschlüsse ist der sogenannte Klammerzungenverschluss. 



   Insbesondere für Hochgeschwindigkeitsweichen mit hohen Krümmungsradien ergeben sich bel derartigen konventionellen Weichenantrieben eine Reihe von bisher nicht gelösten Problemen für die korrekte Verstellung. So ist beispielsweise für derartige Hochgeschwindigkeitsweichen die Verstellung der Weiche an nur einer Stelle mit einem konventionellen Weichenantrieb in der Regel nicht ausreichend, um über einen längeren Bereich den gewünschten grossen Kurvenradius aufrechtzuerhalten und die Befahrbarkeit mit hoher Geschwindigkeit sicherzustellen. Die Vervielfachung konventioneller Weichenantriebe für Zungenschienen führt aber zu einer Reihe von Justierungsproblemen, da die entsprechenden, der gleichen Zungenschiene In Längsrichtung derselben zugeordneten Antnebe unter Aufrechterhaltung des geforderten Kurvenradius betrieben werden müssen. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Umstellvorrichtung der eingangs genannten Art für die beweglichen Teile einer Schienenweiche im Ablenkungsbereich einer Weiche, Insbesondere für die Zungen schienen oder beweglichen Backenschienen, und im besonderen für mit hoher Geschwindigkeit durchfahrbare Weichen zu schaffen mit welcher es In einfacher Weise möglich ist, während der Umstellung den gewünschten Kurvenradius exakt einzuhalten und gleichzeitig eine sichere Spurhaltung zu gewährleisten. 



  Insbesondere soll die erfindungsgemässe Umstellvorrichtung auch den Aufwand, wie er bei einer Mehrzahl von Verschlüssen herkömmlicher Bauart getneben werden müsste, herabsetzen und die Anzahl der erforderlichen Antriebe, insbesondere bel zur Erzielung grosser Kurvenradien entsprechend langem, verschieblich gelagerten Bereich der Zungenschienen wesentlich herabsetzen.

   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen dann, dass die Abstützstangen in an sich bekannter Weise als Stellglied für die Umstellung ausgebildet sind und Schubstützen aufweisen, welche mit Schubstützen der beweglichen Schienen zur Verschiebung der Schienen zusammenwirken, wobei wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Flächen der Schubstützen von Schiene und/oder   Abstützstange - wie   an sich bekannt - von einer   Keilfläche   gebildet ist. welche In eine zur Längsnchtung der Abstützstange im wesentlichen parallele Stützfläche übergeht, welche Stützfläche in der anliegenden Stellung der Schiene mit der Schubstütze der Schiene zusammenwirkt.

   Durch die Abstützung der Abstützstangen an den Schwellen bzw an den Unterlagsplatten wird eine exakte Führung dieser Abstützstangen sichergestellt und durch die Anordnung von Schubstützen an der Abstützstange bzw. an der beweglichen Schiene kann gleichzeitig ein Stellantrieb verwirklicht werden, welcher In seiner jeweiligen Endlage eine Sicherung der beweglichen Schienen gegen Honzontalkräfte bewirkt.

   Gleichzeitig mit dieser Sicherung gegen insbesondere bel mit 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hoher Geschwindigkeit befahrenen Weichen auftretende horizontale Kräfte, kann aber die Verstellung durch Auswahl der jeweils miteinander in Wirkverbindung tretenden Flächen der Schubstützen in einer Weise erfolgen, dass an einer Mehrzahl von in Schienenlängsrichtung nebeneinanderliegenden Teilbereichen der beweglichen Schienen die Verstellung unter Aufrechterhaltung des geforderten grossen Krümmungsradius erfolgt, so dass die Befahrbarkeit mit hoher Geschwindigkeit sichergestellt ist.

   Die in der Endlage jeweils eintretende Abstützung ist durch die In der Endlage zur Wirkung gelangenden, im wesentlichen parallelen   Stützflächen   sichergestellt und es wird nach dem Auflaufen auf die an die schrägen Flächen anschliessen- 
 EMI2.1 
 einVerstellung der beweglichen Schienen sichergestellt, und dies auch dann, wenn beispielsweise auf Grund von Temperaturschwankungen sich Längenänderungen in der Abstützstange oder der beweglichen Schiene ergeben. Derartige Längenänderungen auf Grund von Temperaturschwankungen sind insbesondere auf 
 EMI2.2 
    verschieblichen Teilbereichesschwindigkeitsweiche   von besonderer Bedeutung. 



   Um die Reibungsverluste an den Schubstützen herabzusetzen, kann mit Vorteil die Ausbildung so getroffen sein, dass eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Schubstützen eine Rolle aufweist. Die Keilflächen selbst können von ebenen Keilflächen gebildet werden, wobei es naturgemäss ohne weiteres denkbar ist, die   Keilflächen als   gekrümmte Flächen, insbesondere als konkav gekrümmte Flächen, auszubilden. 



   Insbesondere auf Grund der grossen Kurvenradien bei Hochgeschwindigkeitsweichen und auf Grund der Tatsache, dass bei derartigen grossen Kurvenradien der gleitend geführte Teilbereich der beweglichen Schienen entsprechend   lang ist, ist   mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass in Längsrichtung angeordnete Schubstützen der Abstützstange (n) und/oder der beweglichen Schienenteile unterschiedliche Höhe und/oder Neigung der Keilflächen aufweisen.

   Im Falle der Verwendung von konventionellen Weichenstellan-   trieben   wären bei derartigen Ausbildungen für Hochgeschwindigkeitsweichen ohne weiteres drei oder auch vier Weichenantriebe konventioneller Bauart erforderlich, deren Abstimmung und aufeinander bezogene Steuerung mit einem wesentlich höheren Aufwand verbunden wäre und gleichzeitig im Falle von Temperaturschwankungen und entsprechenden Längenveränderungen nur mit entsprechendem Spiel an den Zungenschienen angreifen könnte. 



   Mit Vorteil ist die Ausbildung so getroffen, dass jede Abstützstange und jede Schiene wenigstens Je drei Schubstützen aufweisen, wodurch längere, bewegliche Schienenabschnitte in einem exakt definierten Ausmass verschoben werden können und der gewünschte Kurvenradius exakt eingestellt werden kann Die Schienen selbst können in konventioneller Weise durch Spurstangen miteinander verbunden sein, so dass die Verschiebung einer der beweglichen Schienen in Richtung einer Anlage an einen starren Weichenteil gleichzeitig eine Verschiebung der gegenüberliegenden, beweglichen Schiene unter   Einhatten   eines vorbestimmen Abstandes vom jeweils   gegenüberliegenden,   starren   Weichentetl erfolgt   Prinzipiell können hiebei für jede bewegliche Schiene gesonderte Abstützstangen vorgesehen sein.

   wobei der Antneb In einer Weise phasenverschoben erfolgen muss, dass zum Zwecke der Verschiebung einer Schiene in Anlage an einen starren Weichenteil die jeweils vom starren Weichenteil abzuhebende, gegenüberliegende Schiene zunächst aus   ihrer Verriegelungsposition   freigegeben wird. 



   Die Ausbildung kann aber auch erfindungsgemäss In besonders einfacher Welse so verwirklicht werden, dass zu beiden Seiten einer Abstützstange Schubstützen angeordnet sind, deren zur   Längsrichtung   der Abstützstange im wesentlichen parallele Stützflächen in Längsnchtung der Abstützstange gesehen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bel einer derartigen Ausbildung wird es   möglich,   mit nur einer Abstützstange gleichzeitig eine bewegliche Schiene an einen starren Weichenteil anzustellen und eine   gegenüberliegende,   bewegliche Schiene von dem starren   Welchenteil   abzuheben, wofür beispielsweise die Ausbildung In besonders einfacher Weise so getroffen sein kann, dass die Schubstützen an Kopplungsgliedern einander zugeordneter beweglicher Schienen angreifen.

   Die Ausbildung kann aber hiebei auch so getroffen sein, dass die mit einer Abstützstange verbundenen Schubstützen gekröpfte, sich quer zur Längsachse der Abstützstange erstreckende Leisten aufweisen, deren der Abstützstange zugewandte und abgewandte Flanken mit je wenigstens einem Gegenanschlag, insbesondere Rolle, der Schubstütze der Schiene zusammenwirken Auch mit einer derartigen Ausbildung wird es   möglich.   mit nur einer Abstützstange die gleichzeitige Verstellung von zwei beweglichen Schienen in einer Weise vorzunehmen. dass jeweils eine Schiene in Anlage an einen starren   Welchenteil   gelangt und die jeweils andere Schiene von einer derartigen Anlage an starre Weichenteile abgehoben wird. 



     Zusätzlich   zu den Im wesentlichen zur   Schienenlängsrichtung   parallelen Stützflächen der Schubstütze, kann eine weitere Abstützung zwischen den Schubstützen In einfacher Weise dadurch erzielt werden, dass zwischen Schubstützen einer Abstützstange und, oder einer Schiene Anschläge für die Abstützung der beweglichen Schiene In Anlage an starre Schienenteile angeordnet sind, welche bel Verschiebung der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Abstützstangen in Längsrichtung derselben ausser Eingriff gelangen, wobei der Verschiebeweg der bewegli- chen Schienen freigegeben wird. 



   Die für die Positionskontrolle erforderlichen Sicherungs und   Kontrolleinrichtungen   können in einfacher
Welse so ausgebildet sein, dass die Abstützstangen mit Einrichtungen zum Erfassen der Stellung der
Abstützstangen, wie   z. B.   elektromagnetischen Endlagestellungsgebern oder induktiven Näherungsschaltern, verbunden sind. 



   In bevorzugter Weise wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass die Abstützstange (n) in mit den
Schwellen bzw. Unterlagsplatten verbundenen und sich   In Längsnchtung   der Schienen erstreckenden
Führungen, beispielsweise Winkelprofilen, verschiebbar geführt ist (sind), wobei die Winkelprofile mit Vorteil mit den Unterlagsplatten verschweisst sein können. Derartige Winkelprofile dienen dabei neben einer Abstützung und Führung der Abstützstangen auch bel zusätzlicher Aufnahme der Querkräfte. 



   Um insbesondere bei langen Abstützstangen, wie sie für Weichenantnebe erforderlich erscheinen, welche für extrem grosse Kurvenradien ausgelegt sind, die Gleitreibung herabzusetzen und die Dimensionierung der Antriebe klein halten zu können, ist die Ausbildung erfindungsgemäss mit Vorteil so getroffen, dass die   Abstützstange (n) In   den Führungen über Rollen gleitend und/oder federnd abgestützt Ist (sind). Eine derartige federnde Abstützung stellt insbesondere sicher, dass bei schlecht gestopften Geleisen und damit bei nicht fluchtenden Oberkanten der Schwellen eine sichere Führung der Abstützstangen auch über grosse Längen gewährleistet ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Umstellvornchtung für die beweglichen Zungenschienen einer Weiche ; Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Umstellvorrichtung für bewegliche Zungenschienen einer Weiche ; Fig. 3 eine erfindungsgemässe Umstellvorrichtung für bewegliche Backenschienen einer Weiche ; Fig. 4 eine erste Ausführungsform einer Abstützstange mit zu beiden Seiten angeordneten Schubstützen in gegenüber den vorangehenden Figuren vergrössertem Massstab, und Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Doppelschubstützenanordnung in einer zu Fig 4 analogen Darstellung. 



   In Fig. 1 sind starre und mit nicht näher dargestellten Schwellen unter Zwischenschaltung von Unterlagsplatten od. dgl. fix verschraubte Backenschienen mit 1 und 2 und bewegliche Zungenschienen mit 3 bezeichnet. Zur Umstellung und Abstützung der Zungenschienen 3 sind Abstützstangen 4 vorgesehen. welche in Längsrichtung der geradlinig verlaufenden Backenschiene 1 angeordnet sind und in schematisch angedeuteten und beispielsweise auf Schwellen festgelegten Führungen 5 geführt sind. Zur Betätigung der Abstützstangen 4 zur Umstellung der Zungenschienen sind Antriebe 6 vorgesehen, welche beispielsweise von Elektrohubmotoren oder Hydraulikzylindern gebildet sein können.

   Zur Verstellung und Abstützung der Zungenschienen weisen die Abstützstangen 4 Schubstützen 7 auf, weiche jeweils eine   Kelifläche   8 aufweisen, welche in eine zur Längsrichtung der Abstützstangen 4 im wesentlichen parallele Stützfläche 9 übergeht. Die Schubstützen 7 wirken mit ihren Keilflächen 8 bzw. ihren im wesentlichen zu den Abstützstangen 4 parallelen Stützflächen 9 mit an den Zungenschienen 3 vorgesehenen Schubstützen 10 zusammen. Die Zungenschienen sind über schematisch angedeutete Zungenverbindungen 11 miteinander verbunden. In Fig 1 sind weiters Zungenstützen 12 zwischen den Backenschienen 1 bzw. 2 und den Zungenschienen 3 angedeutet. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung werden die beiden Schubstützen 4 von den Antrieben 6 In jeweils gleicher Richtung beaufschlagt. wobei zum Umstellen der in Fig. 1 gezeigten Stellung eine Bewegung der gerade ausgebildeten und sich nur In Längsnchtung bewegenden Schubstangen 4 durch den Pfeil 13 angedeutet ist.

   Bei einer gleichsinnigen und gleichzeitigen Bewegung der Schubstangen 4 erfolgt zuerst ein Lösen der gesicherten Stellung dadurch, dass die Schubstützen 10 der an der Backenschiene 1 anliegenden Zungenschiene 3 mit den parallel zur Schubstange 4 verlaufenden Flächen 9 ausser Eingriff gelangen, worauf bei einer weiteren Verschiebung der Schubstangen 4 In Richtung des Pfeiles 13 die   Keilflächen   8 der der zweiten Zungenschiene 3 zugeordneten Schubstützen 7 mit den Schubstützen 10 dieser Zungenschiene in Eingriff gelangen und unter Vermittlung der Zungenverbindungen 11 eine Umstellung der Welchen bewirken.

   Die Verriegelung in der Endlage erfolgt dabei wiederum durch ein Anliegen der Flächen 9 an den Schubstützen 10 in der Endstellung der Schubstangen 4 Um dem Krümmungsverhalten der Zungenschienen bel Im wesentlichen parallel zur Backenschiene 1 angeordneten Schubstangen 4 Rechnung zu tragen, sind die an den Zungenschienen 3 vorgesehenen, mit den Schubstützen 7 zusammenwirkenden Schubstützen 10 mit unterschiedlichen Abmessungen ausgebildet und es welsen die Schubstützen 7 entsprechend dem Krümmungsverhalten der Zungenschienen 3 unterschiedlich geneigte   Keilflächen   8 und In unterschiedlichem Abstand von den Schubstangen 4 parallel zu diesen verlaufende Stützflächen 9 auf. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Bei entsprechender Anordnung der Schubstützen 7 an den Schubstangen 4 Ist ohne weiteres auch eine gegensinnige Bewegungsrichtung der Schubstangen beim Umstellen und Verriegeln der Zungenschienen denkbar. Für eine Verminderung der Reibung der Schubstützen 10 an den Keilflächen 8 bei der Umstellung können im Bereich der   Anlagefläche   der Schubstützen 10 beispielsweise Rollen vorgesehen sein, wobei 
 EMI4.1 
 de Keilflächenverläufe gewählt werden können Weiters können die Schubstützen 10 wenigstens über einen Teilbereich mit entsprechend der damit zusammenwirkenden Schubstütze ausgebildeter Neigung abgeschrägt ausgebildet sein. 



   Bei der Darstellung gemäss Fig. 2 wurden für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der Fig. 1 beibehalten. 



  Zur Umstellung der Zungenschienen 3 werden wiederum im wesentlichen in Längsrichtung der Backenschiene 1 verlaufende Abstützstangen vorgesehen, wobei bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform diese Abstützstangen geteilt ausgebildet sind und die Teile der Abstützstangen mit 14 bzw 15 bezeichnet sind. An den Abstützstangen 14,15 sind wiederum Schubstützen 7 mit Keilflächen 8 und im wesentlichen zur Längsrichtung der Abstützstangen 14, 15 parallel verlaufenden Stützflächen 9 vorgesehen, weiche mit Schubstützen 10 für eine Verstellung und Verriegelung der Zungenschienen In jeweils an den   Backenschue-   nen anliegender Stellung zusammenwirken.

   Der Antrieb bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 wird von einem etwa mittig der Länge der gesamten Abstützstangen 14, 15 schematisch angedeuteten Motor 16 gebildet, wobei weiters Getriebe 17 angedeutet sind. Die Umsetzung der Drehbewegung des Motors auf eine rein translatorische Bewegung der Abstützstangen 14, 15 erfolgt beispielsweise über Zahnstangen 18, über welche die Abstützstangen 14, 15 miteinander verbunden sind. 



   Anstelle der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Antriebe können andere bekannte Antriebe vorgesehen sein, wobei beispielsweise anstelle der Antriebe 6 der Fig. 1 ein gemeinsamer Antrieb für eine Translationsbewegung der Abstützstangen 4 denkbar ist, bei welchem die Abstützstangen miteinander gekoppelt sind. Es ist weiters die Verwendung von Winkelhebeln zur Übertragung einer Verstellbewegung eines Antriebes in eine rein translatorische Bewegung der Abstützstangen denkbar, wobei diese Winkelhebel in an sich bekannter Weise geeignete Kulissenführungen oder Ausnehmungen aufweisen. Diese Winkelhebel können dabei auch an Drehtellern   od. dgl.   vorgesehen sein, weiche beispielsweise mit einer quer zur Schienenlängsrichtung angeordneten, herkömmlichen   Umstellvornchtung   für Weichen gekoppelt sind. 
 EMI4.2 
 schiene gezeigt.

   Dabei sind die beweglichen Abschnitte der Backenschiene mit 19 bezeichnet und die starren, an nicht näher dargestellten Schwellen bzw Unterlagsplatten fix befestigten   Zwischenschienen   mit 20 und 21 bezeichnet, wobei die Zwischenschienen 20 Teile der Backenschienen darstellen und die   Zwischenschienen   21 als Teile der Zungenschienen im Vergleich mit den Fig. 1 und 2 anzusehen sind. 



  Weiters sind Verbindungsschienen 22 dargestellt. Die beweglichen Abschnitte der Backenschienen 19 sind über Verbindungsstangen 23 ähnlich zu den Verbindungsstangen 11 der Fig. 1 und 2 miteinander verbunden. Zur Umstellung bzw. Verriegelung der Backenschienen 19 sind wiederum in Längsrichtung angeordnete Abstützstangen 24 vorgesehen, weiche In schematisch angedeuteten und wiederum mit 5 bezeichneten Führungen geführt und abgestützt sind. Als Antrieb sind wiederum Elektrohubmotoren oder hydraulische   Zylinder-Kolbenaggregate   25 vorgesehen. Die Abstützstangen 24 weisen wiederum Schubstützen 7 mit   Keilflächen   8 und im wesentlichen zur Längsrichtung der Abstützstangen 24 parallel verlaufenden Stützflächen 9 auf.

   Die mit den Schubstützen 7 zusammenwirkenden Schubstützen 10 der beweglichen Teile der Backenschienen 19 sind dabei ebenso wie die einzelnen Schubstützen entsprechend dem Krümmungsverhalten der Backenschiene 19 unterschiedlich voneinander ausgebildet. 



   Zur Abstützung der jeweiligen Endlage der beweglichen Backenschienen 19 sind weiters an den Zwischenschienen 22 Anschläge 26 und an Schwellen oder Unterlagsplatten in nicht näher dargestellter Weise festgelegte Anschläge 27 vorgesehen. Bei einer Umstellung der Welche werden die Antriebe 25 so gesteuert, dass zuerst die durch das Zusammenwirken der Schubstützen 10 mit den Stützflächen 9 erzielte Verriegelung gelöst wird, worauf durch eine Verschiebung der Abstützstangen 24 durch ein Zusammenwtrken der Keilflächen 8 mit den Schubstützen 10 eine Umstellung der Backenschienen in die andere Endposition erfolgt. Für eine derartige Umstellung von beweglichen Backenschienen werden grosse Kräfte auf dieselben übertragen, so dass eine entsprechend stabile und massive Ausbildung der Abstützstangen 24 mit einem entsprechenden Antrieb vorgesehen sein muss. 



   In   Fig. 4 ist in   gegenüber den vorangehenden Figuren vergrösserter Darstellung eine Zungenschiene 28 dargestellt, welche an einer Backenschiene 29 anliegt. Mit der Zungenschiene 28 ist eine Schubstütze 30 verbunden, in welcher Rollen 31 gelagert sind. welche mit Schubstützen 32 einer nur In Längsrichtung der Schiene beweglichen Abstützstange 33 zusammenwirken. Die Schubstützen 32 weisen wiederum geneigte Keilflächen 34 sowie im wesentlichen zur Längsrichtung der Abstützstange 33 parallel verlaufende Stützflächen 35 auf. Bei der in Flg. 4 dargestellten Stellung erfolgt die Verriegelung der Zungenschiene durch das 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 wiegarantiert ist. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Umstellvorrichtung für Zungenschienen, Einschienenablenkungsvorrichtungen oder bewegliche Backen- schienen einer Weiche, bei welcher die beweglichen Schienen an starre Weichenteile zur Anlage bringbar sind, wobei die beweglichen Schienen durch in Schienenlängsrichtung verlaufende, an den Schwellen bzw. Unterlagsplatten in Längsrichtung der Schienen verschiebbar geführte Abstützstangen in ihrer anliegenden Lage abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstangen (4, 14, 15, 24, 33) In an sich bekannter Weise als Stellglied für die Umstellung ausgebildet sind und Schubstützen (7, 32, 43) aufweisen, welche mit Schubstützen (10, 30, 38) der beweglichen Schienen (3, 19, 28) zur Verschiebung der Schienen zusammenwirken, wobei wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Flächen der Schubstützen von Schiene und/oder Abstützstange - wie an sich bekannt - von einer Keilfläche (8, 34, 44, 46) gebildet ist, welche in eine zur Längsrichtung der Abstütz- stange (4, 14, 15, -24, 33) im wesentlichen parallele Stützfläche (9, 35, 45, 47) übergeht. welche Stützfläche in der anliegenden Stellung der Schiene mit der Schubstütze (10. 30, 38) der Schiene zusammenwirkt. 2. Umstellvornchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Schubstützen (30, 38) eine Rolle (31, 39, 40) aufweist.
    3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützstange (4, 14, 15, 24) und jede Schiene (3. 19) wenigstens je drei Schubstützen (7. 10) aufweisen.
    4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten einer Abstützstange (33) Schubstützen (32) angeordnet sind. deren zur Längsrichtung der Abstützstange im wesentlichen parallele Stützflächen (35) in Längsrichtung der Abstützstange gesehen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    5. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Abstütz- stange (33) verbundenen Schubstützen (43) gekröpfte, sich quer zur Längsachse der Abstützstange erstreckende Leisten (42) aufweisen. deren der Abstützstange zugewandte und abgewandte Flanken (44, 46) mit Je wenigstens einem Gegenanschlag, insbesondere Rollen (39, 40), der Schubstütze (38) der Schiene (28) zusammenwirken.
    6. Umstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstützen (32, 43) an Kopplungsgliedern einander zugeordneter beweglicher Schienen angreifen.
    7. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrich- tung angeordnete Schubstützen (7, 10, 30, 32, 38, 43) der Abstützstange(n) (4,14,15,24,33) und oder der beweglichen Schienenteile (3, 19. 28) unterschiedliche Höhe und/oder Neigung der Keilflächen (8. 34, 44, 46) aufweisen 8.
    Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schubstützen (7, 10) einer Abstützstange (4. 14, 15. 24) und/oder einer Schiene (3, 19) Anschläge (27) für die Abstützung der beweglichen Schiene (3, 19) in Anlage an starre Schienenteile (1, 2, 20, 21) angeord- net sind, welche bei Verschiebung der Abstützstangen (4, 14, 15, 24) in Längsrichtung derselben ausser Eingriff gelangen, wobei der Verschiebeweg der beweglichen Schienen (3, 19) freigegeben wird.
    9. Umstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstange (n) (4, 14, 15, 24, 33) In mit den Schwellen bzw. Unterlagsplatten verbundenen und sich In Längsnchtung der Schienen erstreckenden Führungen (5, 48), insbesondere Winkelprofilen, verschieb- bar geführt Ist (sind).
    10. Umsteiivomchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstange (n) (33) In den Führungen (48) über Rollen (49, 50) gleitend und, oder federnd abgestützt ist (sind).
AT227488A 1987-11-05 1988-09-16 Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche AT400860B (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT227488A AT400860B (de) 1988-09-16 1988-09-16 Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche
YU202188A YU47827B (sr) 1987-11-05 1988-10-21 Uređaj za premeštanje pomerljivih delova u području skretanja šinske skretnice
IN868/CAL/88A IN170171B (de) 1987-11-05 1988-10-21
DE8888890269T DE3876950D1 (de) 1987-11-05 1988-10-28 Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche.
ES198888890269T ES2038343T3 (es) 1987-11-05 1988-10-28 Dispositivo de cambio para piezas moviles en la zona de desviacion de un cambio de via.
EP88890269A EP0315621B1 (de) 1987-11-05 1988-10-28 Umstellvorrichtung für bewegliche Teile im Ablenkungsbereich einer Schienenweiche
AT88890269T ATE83813T1 (de) 1987-11-05 1988-10-28 Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche.
PL1988275619A PL159272B1 (pl) 1987-11-05 1988-11-04 Urzadzenie do przestawiania ruchomych czesci rozjazdu torowego w obszarze jego roz galezienia PL
DK617788A DK167668B1 (da) 1987-11-05 1988-11-04 Omstillingsindretning for bevaegelige dele i afgreningsomraadet for et sporskifte
NO884939A NO173251C (no) 1987-11-05 1988-11-04 Omkoplingsanordning for bevegelige skinner av en sporveksel i en sporveksels avboeyningsomraade
US07/267,876 US4927102A (en) 1987-11-05 1988-11-07 Reversing device for movable parts within the deflection area of a railway switch
HR921298A HRP921298A2 (en) 1987-11-05 1992-11-17 Switching apparatus for movable parts in the diverging region of a railway t
GR930400619T GR3007432T3 (de) 1987-11-05 1993-03-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT227488A AT400860B (de) 1988-09-16 1988-09-16 Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA227488A ATA227488A (de) 1995-08-15
AT400860B true AT400860B (de) 1996-04-25

Family

ID=3531310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT227488A AT400860B (de) 1987-11-05 1988-09-16 Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT400860B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN118308920B (zh) * 2024-05-13 2024-09-20 中建三局集团有限公司 一种用于大断面盾构隧道可沿轨道拖拽的可移动式道岔

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14837C (de) * R. P. WlLLTAMS in London, Westminster, Parliaments Street, (England) Neuerungen in der Konstruktion von Weichen und Kreuzungen für Eisenbahnen
FR341986A (fr) * 1903-07-21 1904-08-24 Richard St George St George Mo Perfectionnements dans les aiguillages de chemins de fer et de toutes voies ferrées
US1569141A (en) * 1924-07-29 1926-01-12 Rife William Harison Swinging-rail switch frog
US1827158A (en) * 1929-08-05 1931-10-13 Wilber E Mceldowney Swing-rail switch
AT328488B (de) * 1974-10-15 1976-03-25 Voest Ag Vignolschienenweiche

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14837C (de) * R. P. WlLLTAMS in London, Westminster, Parliaments Street, (England) Neuerungen in der Konstruktion von Weichen und Kreuzungen für Eisenbahnen
FR341986A (fr) * 1903-07-21 1904-08-24 Richard St George St George Mo Perfectionnements dans les aiguillages de chemins de fer et de toutes voies ferrées
US1569141A (en) * 1924-07-29 1926-01-12 Rife William Harison Swinging-rail switch frog
US1827158A (en) * 1929-08-05 1931-10-13 Wilber E Mceldowney Swing-rail switch
AT328488B (de) * 1974-10-15 1976-03-25 Voest Ag Vignolschienenweiche

Also Published As

Publication number Publication date
ATA227488A (de) 1995-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874596T2 (de) Einrichtung zur steuerung einer weiche.
EP0455179B1 (de) Gleisstopfmaschine mit in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten
EP0283808B1 (de) Duale Weichenanordnung zur gemeinsamen Benutzung durch spurgeführte Schienen- und Magnetfahrzeuge
AT391500B (de) Umstellvorrichtung fuer bewegliche teile einer schienenweiche
EP2390413B1 (de) Schienensystem, insbesondere für eine Elektro-Palettenbahn
DE3026883A1 (de) Gleis-stopfmaschine
EP0315621B1 (de) Umstellvorrichtung für bewegliche Teile im Ablenkungsbereich einer Schienenweiche
EP0775779A1 (de) Stopfaggregat
EP0512123B1 (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen
AT400860B (de) Umstellvorrichtung für bewegliche teile im ablenkungsbereich einer schienenweiche
EP0311564B1 (de) Flachstrickmaschine
EP0633077B1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Werkstücken
EP0315619B1 (de) Umstellvorrichtung für schwenkbare Schienen oder bewegliche Herzstücke im Kreuzungsbereich einer Weiche
DE2904359C2 (de)
EP0810138B1 (de) Verschlussvorrichtung für Eisenbahnweichen
DE4332493C2 (de) Stelleinrichtung
DE2438756C2 (de) Gleisweiche, insbesondere Schnellfahrweiche
DE10342995A1 (de) Kabinentür-Schachttür-Kopplungseinrichtung mit Türentriegelungssystem
DE69424770T2 (de) Verfahren zum biegen in serie in einen ofen, und ofen zum biegen von glasscheiben in serie
EP0704404A1 (de) Hubtisch
EP1199132B1 (de) Stützenanordnung für eine lange, fest eingespannte Spindel
DE2521970A1 (de) Einrichtung fuer eisenbahnanlagen zum umstellen von schlankweichen
DE2155192A1 (de) Schiffchen-stickmaschine
DD251807A1 (de) Vorrichtung zum steuern von versatzbewegungen einer legeschiene an einer kettenwirkmaschine
DE3612106C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee