AT400746B - Kettenrad für rundstahlketten - Google Patents

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    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts
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Description

AT 400 746 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenrad für Rundstahlketten, bestehend aus einem Radkörper und aus zumindest zwei segmentartigen Zahnkranzscheiben , wobei jede Zahnkranzscheibe einen peripheren Radkranz mit Zähnen sowie eine innere Segmentscheibe mit axialen Bohrungen besitzt und mit Hilfen von durch diese Bohrungen und entsprechende Bohrungen des Radkörpers geführten Bolzen auswechselbar an dem Radkörper befestigt ist.
Kettenräder werden beispielsweise für Heißascheförderer etc. unter sehr rauhen und agressiven Bedingungen eingesetzt, wodurch eine rasche Abnutzung nicht nur der Ketten sondern auch der Kettenradzähne eintritt. Die Abnutzung der Ketten führt dazu, daß die Kettenteilung nicht mehr dem Teilkreisdurchmesser der Kettenräder entspricht.
Um ein Auswechseln der vollständigen, schweren und teuren Kettenräder zu vermeiden, ist es bekannt geworden, Kettenräder der eingangs genannten Art zu verwenden, bei welchen die einzelnen Zahnkranzscheiben entfernt und - je nach den Erfordernissen - neue Zahnkranzscheiben (bei gleichzeitigem Auswechseln der Kette) oder Zahnkranzscheiben mit größeren Teilkreisdurchmesser an dem Radkörper befestigt werden. Im Vergleich zum Austausch des gesamten Kettenrades ergibt sich zwar eine Materialersparnis, doch die Zahnkranzscheiben sind wegen des Verschleisses ihrer Zähne nicht mehr verwendbar und müssen daher verschrottet werden. Derartige Kettenräder sind z.B. In "Dubbel, Handbuch für den Maschinenbau, 17.Auflage, 1990, Springerverlag, Seite U4; Bild 3b" gezeigt.
Es ist aus der AT 346 656 B der Anmelderin auch bekannt geworden, jeden einzelnen Zahn eines Kettenrades austauschbar an dem Radkörper anzuschrauben, wobei durch Beilagen auch eine Vergrößerung des Teilkreisdurchmessers möglich ist. Diese Lösung ist zwar in vielen Fällen äußerst befriedigend, doch erfordert sie bei Wartungsarbeiten einen intensiven Arbeitsaufwand an Ort und Stelle unter oft unangenehmen Umweltbedingungen, wie extremer Kälte oder Hitze, Staub, Industrieabgase etc., da beispielsweise bei einem Kettenrad mit 12 Zähnen 24 Schraubbolzen gelöst, entfernt und wieder angeschraubt werden müssen, wozu noch das gleichfalls arbeitsintensive Anbringen der Beilagen kommen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Minderung der oben genannten Schwierigkeiten zu erreichen.
Ausgehend von einem Kettenrad der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Zahn mit dem Radkranz der Zahnkranzscheibe mit Hilfe je zweier, im wesentlichen radial verlaufender Schraubbolzen, die - vorzugsweise symmetrisch - beidseits der Längsmittelebene des Kettenrades liegen, lösbar verschraubbar ist.
Wiewohl die Lösung nach der Erfindung auf den ersten Blick gegenüber dem Stand der Technik komplizierter und nachteilig aussieht, ergibt sich in der Praxis der Vorteil, daß z.B. bei Revision eines Kratzerförderers an Ort und Stelle zunächst lediglich die segmentartigen Zahnkranzscheiben ausgetauscht werden müssen. Im einfachsten Fall sind je Kettenrad lediglich zwei Zahnkranzscheiben vorgesehen, die in der Praxis mit z.B. je drei Schraubbolzen an dem Radkörper befestigt sind. Diese insgesamt sechs Bolzen lassen sich mit einfachem Werkzeug rasch lösen und die beiden Zahnkranzscheiben können in eine Werkshalle mit freundlichen Arbeitsbedingungen gebracht werden. Nach der Revision können dann ohne Zeitdruck und ohne schädliche Umwelteinflüsse die einzelnen Zähne getauscht oder Beilagen eingesetzt werden. Die ausgetauschten Segmentscheiben können dadurch weiter verwendet werden, wodurch sich eine nicht unerhebliche finanzielle Einsparung ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung können den abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung nebst anderer Vorteile ist im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kettenrades in Richtung seiner Achse gesehen und Fig. 2 einen Axialschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Das Kettenrad gemäß Fig. 1 und 2 besitzt einen Radkörper 1, von dem ein umlaufender Befestigungsflansch 2 absteht, in welchem zur Achse a des Kettenrades parallele Bohrungen 3 ausgebildet sind.
Auf dem Radkörper 1 sind segmentartige Zahnkranzscheiben abnehmbar aufschraubbar, im vorliegenden Fall zwei Zahnkranzscheiben 4, die je um annähernd 180* umlaufen. Jede Zahnkranzscheibe 4 besitzt eine innere Segmentscheibe 5, an die nach außen ein peripherer Radkranz 6 anschließt. Die innere Segmentscheibe 5 besitzt axiale Bohrungen 7, welche den Bohrungen 3 des Befestigungsflansches 2 zugeordnet sind, so daß die Zahnkranzscheiben 4 mit Hilfe von Schraubbolzen 8 an dem Radkörper 1 befestigbar sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Schraubbolzen 8 mit seinem Kopf an dem Befestigungsflansch 2 an, erstreckt sich durch dessen Bohrung 3, durch eine der Bohrungen 7 der Segmentscheibe 5 und ist mit seinem Gewinde in eine Bohrung 9 eines Gegenflansches 10 geschraubt, so daß die Segmentscheibe 5 zwischen dem mit dem Radkörper 1 einstückigen Befestigungsflansch 2 und dem einen eigenen Teil bildenden Gegenflansch 10 eingespannt ist. Am Ende des Bolzens 8 sitzt eine selbstsichernde Mutter 11. 2

Claims (3)

  1. AT 400 746 B Es versteht sich, daß die Befestigung der Zahnkranzscheiben 4 an dem Radkörper 1 auch ohne Verwendung eines Gegenflansches 10 mit einer Mutter erfolgen kann. Überhaupt werden sich die Details der Befestigung der Zahnkranzscheiben 4 an dem Radkörper 1 nach dem Einsatzzweck und den auftretenden Beanspruchungen richten. Im vorliegenden Fall werden zwei 180*-Zahnkranzscheiben unter Verwendung von je drei Schraubbolzen befestigt, doch kann die Anzahl der Zahnkranzscheiben auch größer sein, wobei man jedenfalls bestrebt sein wird, die Gesamtanzahl der Schraubbolzen 8 so gering wie möglich zu halten. An dem Radkranz 6 jeder Zahnkranzscheibe 4 sind Zähne 12 auswechselbar befestigt. Jeder Zahn 12 greift hiebei mit einem inneren zentrierenden Mittelsteg 13 in eine mittige Rille 14 des Radkranzes 4 ein und ist mit Hilfe von zwei im wesentlichen radial verlaufenden Schraubbolzen 15 lösbar mit dem Zahnkranz 4 verschraubbar. Zu diesem Zweck sind in dem Zahn 12 symmetrisch beidseits der Längsmittelebene e des Kettenrades radiale Durchgangsbohrungen 16 und dementsprechende Gewindebohrungen 17 in dem Zahnkranz 4 ausgebildet. Die Schraubbolzen 15 sind hiebei mit ihren Köpfen 18 an in den Zähnen 12 ausgebildeten Schultern 19 abgestützt. In Fig. 1 sind drei Glieder einer Kette 20 strichliert angedeutet. Wie bereits eingangs erwähnt, führt ein Verschleiß der Kette 20 dazu, daß die Kettenteilung nicht mehr dem Teilkreisdurchmesser des Kettenrades entspricht. Diesem Umstand kann in bekannter Weise durch Einlegen von Beilagen 21 zwischen die Zähne 12 und den Radkranz 6 begegnet werden. Solche Beilagen 21 sind gleichfalls in der Zeichnung dargestellt, wobei ihre Dicke dem Abnutzunggrad der Kette bzw. dem Meßverhältnis der Kettenteilung zu dem Teilkreisdurchmesser angepaßt wird. Falls nach entsprechender Betriebsdauer ein Auswechseln der Zähne und/oder ein Einlegen oder Austauschen von Beilagen erforderlich ist, müssen an Ort und Stelle lediglich die Zahnkranzscheiben 4 abgeschraubt werden. Das Auswechseln oder auch Wenden der Zähne 12 bzw. das Einsetzen von Beilagen 21 kann dann beispielsweise in einer Werkshalle erfolgen. Abgesehen von der auf diese Weise erzielbaren Arbeitszeitverkürzung und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen ergibt sich auch der erhebliche Vorteil, daß an zu verschrottendem Altmaterial nur noch die Zähne anfallen können, nicht jedoch - wie bisher - die Zahnkranzscheiben oder der gesamte Radkörper. Patentansprüche 1. Kettenrad für Rundstahlketten, bestehend aus einem Radkörper (1) und aus zumindest zwei segmentartigen Zahnkranzscheiben (4), wobei jede Zahnkranzscheibe einen peripheren Radkranz (6) mit Zähnen (12) sowie eine innere Segmentscheibe (5) mit axialen Bohrungen (7) besitzt und mit Hilfen von durch diese Bohrungen und entsprechende Bohrungen (3) des Radkörpers geführten Bolzen (8) auswechselbar an dem Radkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (12) mit dem Radkranz (6) der Zahnkranzscheibe (4) in an sich bekannter Weise mit Hilfe je zweier, im wesentlichen radial verlaufender Schraubbolzen (15), die - vorzugsweise symmetrisch -beidseits der Längsmittelebene (e) des Kettenrades liegen, lösbar verschraubbar ist.
  2. 2. Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Schraubbolzen (15) in Gewindebohrungen (17) des Radkranzes (6) schraubbar sind und hiebei in an sich bekannter Weise durch Bohrungen (16) der Zähne (12) geführt sind, wobei die Schraubbolzen (15) mit Köpfen (18) beidseits an Schultern (19) der Zähne (12) abgestützt sind.
  3. 3. Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen jeden Zahn (12) und den Radkranz (6) zur Vergrößerung des Teilkreisdurchmessers Beilagen (21) einsetzbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0043293A 1993-03-05 1993-03-05 Kettenrad für rundstahlketten AT400746B (de)

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