AT400338B - Maschine zur lagekorrektur eines auf einer tragschicht aufliegenden gleises - Google Patents

Maschine zur lagekorrektur eines auf einer tragschicht aufliegenden gleises Download PDF

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Description

AT 400 338 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Lagekorrektur eines auf einer Tragschicht aus Beton od.dgl. liegenden Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken verfahrbaren Maschinenrahmen, einem durch Antriebe höhen- und seitenverstellbaren Gleishebe-Richtaggregat zum Anheben und seitlichen Ausrichten des Gleises sowie mit einem Bezugsystem für die Ermittlung der Soll-Lage des Gleises.
Durch die AT-PS 390 288 ist bereits eine Maschine und ein Verfahren zur Lagekorrektur eines auf einer Tragschicht aus Beton aufliegenden Gleisgerippes bekannt. Diese Maschine weist zwischen zwei endseitig angeordneten Schienenfahrwerken ein durch Antriebe höhen- und seitenverstellbares Gleishebe- und Richtaggregat sowie in Arbeitsrichtung unmittelbar nachfolgend Schraubaggregate auf. Im Arbeitseinsatz wird das Gleis durch das Gleishebe-Richtaggregat in die Soll-Lage angehoben, wobei parallel dazu durch die Schraubaggregate mit den Schwellen verbundene, vertikale Gewindespindeln so lange verdreht werden, bis diese auf einem Betonfundament aufliegen und somit das Gleis abstützen. Da bei dieser bekannten Maschine ein Großteil des Maschinengewichtes auf das bereits durch die Gewindespindeln angehobene Gleis einwirkt, müssen zweckmäßigerweise im Bereich jeder Schwelle kräftige Spindein verwendet werden.
Durch die EP-A1-0 028 084 ist weiters eine Maschine zum Einbau von Geotextilien unter eine Schotterbettung eines Gleises bekannt. Diese Maschine weist einen Schlitten auf, der die Schotterbettung durchschneidet. Um den Schlitten in das Schotterbett einzubringen werden zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Abstützstempel betätigt, um den Maschinen beim Eindringen des Schlittern in die kompakte Schotterbettung die nötige Stabilität zu verleihen. Nach Anheben des Schlittern entsteht nun ein Spalt zwischen angehobener Schotterbettung samt Gleis und dem Planum, in den die Geotextilie unter kontinuierlicher Vorfahrt der Maschine eingebracht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, mit der unter schonender Behandlung der Gewindespindeln eine genaue Überstellung des Gleises in die Soll-Lage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gleishebe-Richtaggregat in Arbeitsrichtung der Maschine hinter dem hintersten Schienenfahrwerk angeordnet ist, wobei dieses hinterste Schienenfahrwerk in Maschinenlängsrichtung von einer hinteren Überstellin eine vordere Arbeitsposition verschiebbar ist.
Eine derartig ausgebildete Maschine ermöglicht einerseits eine problemlose Überstellfahrt und andererseits im Arbeitseinsatz eine - lediglich mit einem Minimum an Umrüstarbeiten verbundene - Verlagerung des Maschinengewichtes auf den in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenbereich. Damit wird eine Belastung der Gewindespindeln zuverlässig ausgeschlossen und außerdem eine ungehinderte Lagekorrektur unter Vermeidung unzulässiger Schienenspannungen ermöglicht.
Eine weitere Ausbildung der Maschine nach Anspruch 2 verhindert einerseits ein Kippen des Maschinenrahmens während der Gleislagekorrektur und ermöglicht andererseits auch eine Überleitung von aus der Lagekorrektur resultierenden Reaktionskräften auf die Tragschichte. Auf diese Weise wird eine nachteilige Beeinflussung der korrigierten Gleislage zuverlässig vermieden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4 ermöglicht eine Fixierung des bereits korrigierten und an die Korrekturzone angrenzenden Gleisabschnittes, so daß dieser in seiner genauen Gleislage von den Gleisverschiebungen im Bereich des Gleishebe-Richtaggregates völlig unbeeinflußt bleibt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht bei geringem konstruktivem Aufwand eine genaue Beobachtung der Gleiskorrekturarbeiten.
Mit einer Weiterbildung der Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7 ist eine genaue Differenzwertermittlung zwischen Ist- und Soll-Lage des Gleises sowie eine exakte Kontrolle der durchgeführten Korrekturarbeiten möglich.
Die gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 8 jedem Reflektor zugeordnete Blende schließt eine irrtümliche Bezugnahme auf einen falschen Reflektor zuverlässig aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung gemäß Anspruch 9 ermöglicht eine genaue Positionsermittlung beider Reflektoren in bezug auf die im Bereich des Meßwagens gelegene Schiene sowohl vor als auch nach der Lagekorrektur.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Lagekorrektur eines auf einer Tragschicht aus Beton liegenden Gleises,
Fig. 2 eine vereinfachte Teil-Draufsicht auf das hintere Ende der Maschine und
Fig. 3 eine vergrößerte schematisierte Ansicht des hinteren Maschinenendes in Arbeitsrichtung bzw.
Maschinenlängsrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 1. 2
AT 400 338 B
Die in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Maschinenrahmen 2 mit Schienenfahrwerken 3,4, einem Fahrantrieb 5 sowie einem Motor 6 und einer Fahrkabine 7 zusammen. Das - bezüglich der durch einen Pfeil 8 dargestellten Arbeitsrichtung - hintere Schienenfahrwerk 3 weist einen Radsatz 9 auf, der von einer hinteren zu einer mittigen Radsatzabstützung 10 bzw. 11 verschiebbar ist.
Im Bereich des hinteren Maschinenendes ist ein durch Antriebe 12 höhen- und seitenverstellbares Gieishebe-Richtaggregat 13 mit an die Schienenaußenseite anlegbaren Heberollen vorgesehen. Dieses Gleishebe-Richtaggregat 13 ist durch einen mittigen, in Maschineniängsrichtung verlaufenden Träger 14 im Bereich der hinteren Radsatzabstützung 10 gelenkig mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Unmittelbar vor dem Gleishebe-Richtaggregat 13 sind zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbundene Abstützstempel 15 vorgesehen. Unmittelbar hinter dem Gleishebe-Richtaggregat 13 ist ein Meßwagen 16 durch Antriebe 17 höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Am hinteren Stirnende des Maschinenrahmens 2 sind zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Hebel 18 angelenkt, die jeweils sowohl um eine vertikale als auch senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, horizontale Achse verschwenkbar sind. Diese Hebel 18 sind in ihrem unteren Endbereich jeweils mit einer, voneinander distanzierte Spurkränze 19 aufweisenden, Abstützrolle 20 sowie zur Ausübung einer vertikalen Kraft mit einem am Maschinenrahmen 2 angelenkten Antrieb 21 verbunden. Zwischen den beiden Hebein 18 ist eine zentrale Steuereinrichtung 22 und eine Sitzgelegenheit 23 vorgesehen. Im hinter der Maschine 1 befindlichen, korrigierten Gleisabschnitt ist ein Theodolit 24 mit einem Infrarot-Sender bzw. Empfänger 25 und einem Entfernungsmesser 26 angeordnet. Der Theodolit 24 ist durch ein Kabel 44 mit einer Kabelrolle 45 bzw. der Recheneinheit 43 und der Steuereinrichtung 22 verbunden.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist der Meßw'agen 16 mit einem ersten Reflektor 27 zur Reflexion des vom Infrarot-Sender 25 ausgesendeten Lichtstrahles verbunden. Diesem Reflektor 27 ist eine durch einen Antrieb 28 verschwenkbare Blende 29 zugeordnet. Der Spurkranzrollen 30 aufweisende Meßwagen 16 ist mit Hilfe eines Spreizantriebes 31 wahlweise an eine linke bzw. rechte Schiene 32 eines Gleises 33 anspreizbar. Ein zweiter Reflektor 34 mit einer durch einen Antrieb 35 verschwenkbaren Blende 36 ist im Bereich des Meßwagens 16 mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Zwischen dem Meßwagen 16 und dem Maschinenrahmen 2 ist ein erster, als Seilzugpotentiometer ausgebildeter Weggeber 37 für die Erfassung der vertikalen Positionsänderung und ein zweiter Weggeber 38 zur Erfassung der parallel zur Gleisebene und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Positionsänderung des Meßwagens 16 in bezug auf den Maschinenrahmen 2 angeordnet. Der besseren Übersicht wegen wurde das vor dem Meßwagen 16 befindliche Gleishebe-Richtaggregat 13 nicht dargestellt.
Die Schienen 32 des Gleises 33 sind jeweils mit in Gleisquerrichtung voneinander distanzierten Schwellenblöcken 39 aus Beton verbunden. Zur Distanzierung des Gleises 33 von einer Tragschicht 40 aus Beton sind im Bereich jeder Schwellenblockreihe vertikale Gewindespindeln 41 vorgesehen. Diese sind jeweils paarweise in einem senkrecht zur Gleislängsrichtung verlaufenden Querträger 42 höhenverstellbar angeordnet, der seinerseits lösbar mit den beiden Schienen 32 verbunden ist. Eine Vielzähl derartiger Querträger 42 wird in Gleislängsrichtung in einem Abstand von etwa 1,8 m zueinander distanziert angeordnet. im folgenden wird die Funktionsweise der Maschine 1 näher beschrieben.
Nach Erreichen der Einsatzstelle wird das hintere Maschinenende durch Absenken der beiden Abstützstempel 15 auf die Tragschicht 40 angehoben und der Radsatz 9 des hintersten Schienenfahrwerkes 3 von der Radsatzabstützung 10 herausgenommen und in die mittlere Radsatzabstützung 11 eingefügt. Es könnte aber ebenso das gesamte hinterste Schienenfahrwerk 3 von seiner hinteren in eine vordere, in vollen Linien dargestellte Arbeitsposition verschoben werden. Parallel dazu wird der Theodolit 24 aufgestellt und auf einen Gleisfestpunkt eingerichtet. In eine mit dem Theodoliten 24 in Verbindung stehende Recheneinheit 43 werden die Gleislage-Soildaten des zu bearbeitenden Gleisabschnittes gespeichert.
Die Gleisiagekorrektur beginnt damit, daß jede Heberolle des Gleishebe-Richtaggregates 13 an die Schienenaußenseite angepreßt und der Meßwagen 16 mit Hilfe des Antriebes 31 gegen die linke Schiene 32 gespreizt wird. Die Hebel 18 werden unter Auflage der Abstützrollen 20 auf die Schienen 32 abgesenkt und durch die Antriebe 21 mit einer Kraft von etwa 800 kp pro Schiene belastet. Die beiden Abstützstempel 15 werden bis zur Auflage auf die Tragschicht 40 abgesenkt. Zunächst wird durch entsprechende Beaufschlagung der Antriebe 12 eine erste Teilhebung durchgeführt, die etwa 80% der Gesamthebung des Gleises 33 entspricht (in Fig. 1 ist die Gleishebung wegen der besseren Klarstellung übertrieben dargestellt).
Nach dieser ersten Teilhebung beginnt der Meßvorgang, indem der Infrarot-Sender bzw. -Empfänger 25 des Theodoliten 24 automatisch auf den zweiten Reflektor 34 gerichtet wird. Durch den Entfernungsmesser 26 wird die genaue Position des Reflektors 34 in bezug auf das Gleis 33 festgestellt, so daß durch die 3

Claims (9)

  1. AT 400 338 B Recheneinheit 43 automatisch die für diesen Gleisabschnitt vorgeschriebenen Soll-Daten ermittelt und mit den durch den Theodoliten 24 ermittelten Ist-Lage-Daten verglichen wird. Durch die Weggeber 37 und 38 ist die Position des Gleises 33 in bezug auf den zweiten Reflektor 34 bekannt. Der erste Reflektor 27 ist zur Vermeidung einer irrtümlichen Bezugnahme auf diesen durch die Blende 29 abgedeckt. Anschließend an die Differenzwertermittlung wird die zweite Teilhebung durchgeführt, bis die durch die Weggeber 37,38 kontrollierten Verschiebungswerte mit den zuvor ermittelten und auf der Steuereinrichtung angezeigten Differenzwerten übereinstimmen. Das nunmehr in die Soli-Lage angehobene Gleis 33 wird höhen- und seitenmäßig fixiert, indem durch entsprechende, nicht näher dargestellte Schraubaggregate die im Bereich der Gleishebung befindlichen Gewindespindeln 41 der Querträger 42 so lange verdreht werden, bis diese auf der Tragschichte 40 aufliegen und ein konstantes, wahlweise eingestelltes Drehmoment erreicht ist. Die seitliche Fixierung erfolgt durch nicht näher dargestellte horizontal und senkrecht zur Gleislängsrichtung verlaufende Gewindespindeln. Zusätzlich werden aber auch die zwischen dem Gleishebe-Richtaggregat 13 und dem vorgeschobenen Radsatz 9 befindlichen Gewindespindeln 41 so lange verdreht, bis das Gleis 33 auch in diesem Abschnitt entsprechend der Biegelinie auf der Tragschicht 40 abgestützt ist. Die vor dem Radsatz 9 befindlichen Schweiienblöcke 39 liegen auf der Tragschicht 40 auf. Nach Beendigung der Schraubvorgänge wird der zweite Reflektor 34 abgedeckt, der Infrarot-Sender bzw. -Empfänger 25 automatisch auf den ersten Reflektor 27, bei dem inzwischen die Blende 29 weggeschwenkt wurde, gerichtet und eine Kontrollmessung zur Prüfung der korrigierten Gleislage durchgeführt. Anschließend werden die Antriebe 12 des Gleishebe-Richtaggregates 13 drucklos geschaltet und die beiden Abstützstempel 15 bis über die Oberkante der Schwellenblöcke 39 angehoben. Die anschließende, durch den Fahrantrieb 5 eingeleitete Vorfahrt der Maschine 1 wird beendet, sobald sich der nächstfolgende Querträger 42 im Bereich des Meßwagens 16 befindet. Nach Absenkung der beiden Abstützstempel 15 zwischen zwei Schwellenblöcken 39 auf die Tragschicht 40 wiederholt sich der vorhin beschriebene Vorgang zur Durchführung der Gleislagekorrektur. Anstelle des hier beschriebenen, aus Theodolit, Reflektoren und Weggeber zusammengesetzten Bezugsystems sind auch andere Ausführungen von Bezugsystemen, wie beispielsweise ein im korrigierten Gleisabschnitt befindlicher Laser-Sender mit einem auf dem Meßwagen befestigten, mit Mattscheibe und Matrixkamera ausgestatteten Empfänger, ersetzbar. Patentansprüche 1. Maschine zur Lagekorrektur eines auf einer Tragschichte aus Beton od. dgl. liegenden Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken verfahrbaren Maschinenrahmen, einem durch Antriebe höhen- und seitenverstellbaren Gleishebe-Richtaggregat zum Anheben und seitlichen Ausrichten des Gleises sowie mit einem Bezugsystem für die Ermittlung der Soll-Lage des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleishebe-Richtaggregat (13) in Arbeitsrichtung der Maschine (1) hinter dem hintersten Schienenfahrwerk (3) angeordnet ist, wobei dieses hinterste Schienenfahrwerk (3) in Maschinenlängsrichtung von einer hinteren Überstell- in eine vordere Arbeitsposition verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - in an sich bekannter Weise - im Bereich des Gleishebe-Richtaggregates (13) zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen (2) verbundene Abstützstempel (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Stirnende des Maschinenrahmens (2) zwei durch Antriebe (21) höhenverstellbare Abstützrollen (20) zur Auflage auf den Schienen (32) des Gleises befestigt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, zwei quer zur Arbeitsrichtung voneinander distanzierte Spurkränze (19) aufweisenden Abstützrollen (20) jeweils mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Hebel (18) verbunden sind, der um eine vertikale und eine senkrecht zur Maschinenlängsrichtung, parallel zur Gleisebene verlaufende Achse verschwenkbar mit dem Maschinenrahmen (2) und dem Antrieb (21) verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hebeln (18) eine zentrale Steuereinrichtung (22) und eine Sitzgelegenheit (23) vorgesehen sind. 4 AT 400 338 B
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem Gleishebe- und Richtaggregat (13) am hinteren Ende des Maschinenrahmens (2) ein Spurkranzrollen aufweisender, höhenverstellbarer Meßwagen (16) vorgesehen ist, der mit einem ersten Reflektor (27) zum Reflektieren eines als Referenzlinie des Bezugsystems dienenden Licht- 5 Strahls verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Reflektor (34) zum Reflektieren eines als Referenzlinie des Bezugsystems dienenden Lichtstrahls mit dem hinteren Ende des Maschinenrahmens (2) verbunden ist. 10
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reflektor (27,34) eine Blende (29,36) zugeordnet ist, die jeweils um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse mit Hilfe eines eigenen Antriebes (28,35) verschwenkbar ist. is
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßwagen (16) und Maschinenrahmen (2) ein erster Weggeber (37) für die Erfassung der vertikalen Positionsänderung und ein zweiter Weggeber (38) zur Erfassung der parallel zur Gleisebene und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Positionsänderung angeordnet sind. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 5 55
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