AT399411B - Einrichtung zur signalgabe in notsituationen - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms

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Description

AT 399 411 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Signalgabe in Notsituationen. Die Erfindung soll vor allem dort eingesetzt werden, wo Menschen sich in Not oder Gefahr befinden und eine Herbeiholung von Hilfe Ober das Telefon oder über Klopfzeichen nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und eine möglichst einfach gestaltete 5 Einrichtung vorzusehen, die es praktisch jedermann erlaubt, in Bedarfsfall ein Signal zu geben um auf eine Notsituation aufmerksam zu machen und Hilfe herbeizuholen.
Eine Einrichtung, die diesen Ansprüchen gerecht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß erfindungsgemäß ein Band mit eine Notsignal, z.B. eine aufgedruckten Notruf, mit eine Ende an einer Wickelwalze befestigt ist und mit dem anderen Ende in einer ersten Ausführungsform an eine Lasche angenäht oder geklebt, in jo einer weiteren Ausführungsform mittels Haltestange an ein zylindrisches Gehäuserohr oder in einer dritten Ausführungsform mittels eines Bandhalters an ein Gehäuse mit eine Klappboden befestigt ist.
Im Notfall ist es der in die Notsituation geratenen Person möglich, das Band freizugeben, sodaß es für jedermann sichtbar wird.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung bedarf es lediglich der Freigabe der Wickelwalze, wodurch 75 sich das Band entrollt und das darauf befindliche Notsignal, etwa bei Notruf, sichtbar wird.
In der zweiten Ausführungsform ist die Wickelwalze aus dem zylindrischen Gehäuserohr über den Haltesteg zu entfernen, wodurch ebenfalls sich das Band entrollt und das Notsignal auf dem Band sichtbar wird.
In der dritten Ausführungsform wird durch Freigabe des Klappbodens die Wickelwalze freigegeben und so kann das Gehäuse verlassen, ist jedoch über dem Bandhalter am Gehäuse befestigt und kann solcherart nicht verloren gehen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wir die Wickelwalze mit dem aufgewickelten Band von den beiden Lappen der Lasche eingeschlossen, wobei die beiden Lappen lösbar miteinander verbunden sind. Besonders zweckmäßig ist es hiebei, wenn die lösbare 25 Verbindung der beiden Lappen durch Druckknöpfe erfolgt. Die Lasche kann hiebei an einer Tragschnur, befestigt sein. Wird jene Ausführungsform gewählt, bei der die Wickelwalze von einem Gehäuserohr: aufgenommen ist, so wird dieses Rohr an einem Ende durch einen Boden abgeschlossen, der von einem mit der Wickelwalz'e verbundenen, im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Dorn durchsetzbar ist, gegen den eine im Gehäuserohr befestigte Klemmfeder abgestützt ist, die den Dorn in einer Stellung hält, 30 in der die Wickelwalze in das Gehäuserohr eingesetzt ist.
Wird bei dieser Ausführungsform Druck auf den Dorn ausgeübt, so kann der Dorn entgegen der Wirkung der Klemmfeder in das Gehäuseinnere hineinbewegt werden und die Wickelwalze fällt aus dem Gehäuserohr hinaus, wodurch sich das Band entrollt, jedoch über den Haltesteg an welchem eine Schnur oder dergleichen befestigt ist, mit dem Gehäuse verbunden bleibt. 35 Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Außenseite des Gehäuserohrs ein Klips zur Befestigung an einem Gegenstand, z.B. an einer Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges, angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit das Band mit dem Notsignal etwa im Bereich der Tür eines Fahrzeuges sichtbar werden zu lassen. Bei jener Ausführungsform bei der die Wickelwalze in einem 40 Gehäuse mit Kiappboden angeordnet ist, kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß der Klappboden durch einen z.B. mittels eines Auslösedoms betätig baren Riegel in der Schließsteliung gehalten wird, wobei die Wickelwaize mit dem Band auf dem Klappboden ruht.
Weiters kann bei einer solchen Einrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen werden, daß mit dem Klappboden eine Schalteirichtung gekoppelt ist, die beim Öffnen des Klappbodens 45 einen aus einer Batterie versorgten akustischen Signalgeber betätigt.
Bei dieser Ausführungsform dient der Boden einerseits zum Halten der Wickelwalze in der Bereitschaftsstellung im Gehäuse und nach dem Auslösen des Klappbodens wird nicht nur ein optisches Signal in Form des mit dem Notsignal versehenen Bandes gegeben, sondern auch ein weiteres akustisches Signal ausgeiöst. so Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Es zeigen,Fig.1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalgabeeinrichtung in der Transportlage, Fig.2 die gleiche Einrichtung wie in Fig.1 jedoch bei entrolltem Sand zwecks Abgabe eines Notsignals, Fig.3 in einer Vorderansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalgabe-55 einrichtung, Fig.4 die Signalgabeeinrichtung gemäß Fig.3, jedoch in entrolltem Zustand, Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalgabeeinrichtung schematisch in entrolltem Zustand des Bandes und Fig.6 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig.5, wobei in unterbrochenen Linien die Lage bei entrolltem Signalband wiedergegeben ist. 2
AT 399 411 B
In fig.1 ist mit 1 ein rohrförmiges Gehäuse bezeichnet, das das Signalband 7, weiches mit einem Ende an einer Wickelwalze 10 befestigt ist, übernimmt, wobei die Achse der Wickeiwalze 10 und die Achse des rohrförmigen Gehäuses 1 etwa parallel zueinander angeordnet sind. Das von der Wicke/waize 10 abliegen* de Ende des Bandes 7 ist an einem Haltesteg 6 fixiert, der seinerseits über eine Schnur 5 mit dem 5 rohrförmigen Gehäuse 1 verbunden ist An der Wickelwalze 10 ist ein sich im wesentlichen in achsialer Richtung von der Wickelwalze 10 erstreckender Dom 3 befestigt. Dieser Dorn erstreckt sich in der Transportstellung (Fig.1) durch einen, das rohrförmige Gehäuse 1 abschließenden Boden 20 hindurch nach außen. Am Gehäuse 1 ist ein Klips 2 befestigt, der dazu verwendet werden kann, das Gehäuse mit der Wickeiwalze 10 im Innern am Rande einer Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges (oder auch an einem io anderen Gegenstand) zu befestigen.
Im Innern des rohrförmigen Gehäuses 1 ist eine Klemmfeder 4 befestigt, gegen welche sich der Dorn 3 in der Transportstellung ( Fig.1) abstützt Die Klemmfeder 4 hält dabei den Dom 3 in einer Stellung, in der sich die Wickelwalze 1Q im Innern des Gehäuses 1 befindet. Soli die Wickelwalze 10 mit dem darauf befindlichen Band 7 bei Auftreten eines Notfalles aus dem rohrförmigen Gehäuse 1 ausgeworfen werden, rs genügt ein Fingerdruck auf den Dorn 3, um den Dom entgegen dem Klemmdruck der Haltefeder 4 bis auf die obere Fläche des· Bodens 20 zu drücken, wodurch die Wickelwalze 10 mitsamt dem Band und dem Dorn 3 nach unten aus dem rohrförmigen Gehäuse 1 ausgeworfen werden. Das Band entrollt sich dabei von der Wickelwalze 10, bleibt jedoch über den Steg 6 und die Halteschnur 5 mit dem rohrförmigen Gehäuse 1 verbunden. Ist das rohrförmige Gehäuse etwa an einer Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges zo befestigt, so liegt nach dem Entrollen das Band 7 flach an der Tür an. Der Klips 2 kann jedoch auch durch Personen zur Befestigung des Gehäuses 1 an einem Kleidungsstück verwendet werden, um im Notfall, etwa bei Herzschwäche u.s.w., die Wickelwalze auszulösen und das Signalband zu entrollen und solcherart die Umgebung auf den Notzustand hinzuweisen. In der in den Fig.3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist das Band 7 mit seinem von der Wickelwalze 10 freien Ende an einer Lasche 8, zB.durch 25 nähen oder kleben, befestigt. In der Transportlage dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestelit ist, liegt die Wickelwalze 10 mit dem darauf gewickelten Band 7 eingeschlossen zwischen Lappen 8a und 8b der Lasche 8. Die beiden Lappen 8a und 8b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Druckknöpfen 19 lösbar miteinander verbunden, sodaß durch Lösen dieser Druckknöpfe 19, die Wickelwalze 10 freigegeben wird, nach unten fällt und dabei das Band 7 entfaltet, sodaß das darauf befindliche Notsignal, so zB. ein Aufdruck, sichtbar wird. An der Lasche 8 ist eine Tragschnur 9 befestigt.
Zur weiteren Sichtbarkeit kann das letzte Endstück des Bandes rückstrahlend für Tag und Nacht ausgeführt werden.
Die in den Fig.3 und. 4 dargestellte Ausführungsvariante eignet sich besonders für Bergsteiger im Fels, für Personen wie sie in großer Höhe arbeiten oder wenn ein Mensch in einem Raum allein ist oder ein 35 Fußgänger etwa in den Straßengraben geworfen wurde. In allen Fällen braucht die betroffene Person lediglich die Druckknöpfe 19 der Lasche 8 zu öffnen und die Halteschnur 9 festzuhalten, in einen Gegenstand einzuhängen oder an diesem festzuklemmen oder die Wickelwalze 10 mit dem Band 7 durch ein geöffnetes Fenster oder über eineMauerkante werfen oder im Falle eines Bergsteigers die Spule im Fels fallen zu lassen. In jedem Fall entrollt sich das Band 7 und. das darauf befindliche Notsignal wird 40 sichtbar.
In der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsschiene ist das von der Wickeiwalze 10 freie Ende des Bandes 7 mittels eines Bandehalters 14 an einem Gehäuse 12 befestigt. Das Gehäuse 12 ist mit einem Klappboden 13 versehen. Das Schwenklager des Klappbodens ist in Fig.6 mit 18 bezeichnet und schematisch, auch in Fig.5 angedeutet. In der Schließstellung ( in Fig.6 mit vollen Linien dargestellt) ist der 4S Klappboden durch einen Riegel 17 gehalten, der z.B. durch einen Auslösedorn 15 gelöst werden kann. Der
Auslösedorn 15 durchsetzt das Gehäuse nach außen und kann entgegen dem Druck einer Feder 16 in Richtung weg vom Riegel 17 bewegt werden, wodurch der Riegel 17 und damit auch der Klappboden 13 freigegeben wird und vom Gehäuse 12 nach unten wegschwenkt. In der Schließstellung liegt die Wickeiwalze 10 auf dem Gehäuseboden 13 auf und fallt nach dem Aufklappen des Bodens 13 aus dem Gehäuse 12 so heraus, wodurch das Band 7 entrollt und in eine Lage kommt, die in unterbrochenen Linien in Fig.6 dargestellt ist.
Mit dem Klappboden 13 kann auch eine Schalteinrichtung gekoppelt sein, die beim Öffnen des Klappbodens 13 einen aus einer Batterie 22 versorgten akustischen Signalgeber 23 betätigt.
Das in den Fig.5 und 6 dargestellte Gerät kann außen ober dem Türrahmen befestigt werden. Der 55 Auslösedorn 15 kann mit einer Zugschnur versehen werden, die in die Wohnung über Umlenkrollen oder dergleichen geführt wird und an deren Ende ein Ring zum besseren Ergreifen im Notfall befestigt sein kann. Tritt ein Notfall auf, so muß die betroffene Person nur an dem Riegel ziehen, wodurch über den Auslösedorn der Klappboden 13 ausgelöst wird und die Wickelwalze 10 aus dem Gehäuse 12 hinausfällt. 3

Claims (7)

  1. AT 399 411 B wodurch das Band 7 entrollt wird und eine Anzeige des aufgetretenen Notfalles vorliegt. Der Signalgeber 23 dient dazu, in der Nähe befindliche Personen aufmerksam zu machen. Entdecken diese danach das ausgerollte Band, so ist unschwer zu erkennen, daß ein Notfall eingetreten ist. Die Bänder sind alle nach dem Wiederaufspulen auf die Wickewalze 10 erneut verwendbar. 5 Patentansprüche 1. Einrichtung zur Signalgabe in Notsituationen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (7) mit einem Notsignal, z.B. einem aufgedruckten Notruf, mit einem Ende an einer Wickelwalze (10) befestigt ist und io mit dem anderen Ende in einer ersten Ausführungsform an einer Lasche (8) angenäht oder geklebt, in einer weiteren Ausführungsform mittels eines Haltesteges (6) an ein zylindrisches Gehäuserohr (1) oder in einer dritten Ausführungsform mittels eines Bandhalters (14) an ein Gehäuse (12) mit einem Klappboden (13) befestigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (8a, 8b) der Lasche (8) die Wickelwalze (10) mit dem aufgewickelten Band (7) einschließen und lösbar, z.B. mittels Druckknöpfen (19), miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (8) eine Tragschnur (9) 20 befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserohr (1) für die Aufnahme der Wickelwaize (10) an einem Ende durch einen Boden (20) abgeschlossen ist, der von einem mit der Wickelwalze (10) verbundenen, im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Dorn (3) durchsetzbar 25 ist, gegen den eine im Gehäuserohr (1) befestigte Klemmfeder (4) abgestützt ist, die den Dorn (3) in einer Stellung hält, in der die Wickelwalze (10) in das Gehäuserohr (1) eingesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuserohres (1) ein Klips (2) zur Befestigung an einem Gegenstand, z.B. an einer Seitenscheibe eines Kraftfahrzeu- 30 ges, angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gehäuse (12) der Klappboden (13) durch einen z.B. mittels eines Auslösedornes (15) betätigbaren Riegel (17) in der Schließstellung gehalten wird, wobei die Wickelwalze (10) mit dem Band (7) auf dem Klappboden (13) ruht. 35
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klappboden (13) eine Schalteinrichtung (21) gekoppelt ist, die beim Öffnen des Klappbodens (13) einen aus einer Batterie (22) versorgten Signalgeber (23) betätigt. . 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 so 4 55
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