AT398554B - Stromabnehmer für die oberleitung von obussen - Google Patents
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- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description
AT 398 554 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer für die Oberleitung von Obussen mit wenigstens einer an einem Stangenbock um eine Horizontalachse schwenkbar angelenkten, gegen die Oberleitung druckbaren Abnehmerstange, wobei der Stangenbock einen auf einer Grundplatte um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Anlenkkopf zur Stangenaufnahme aufweist und eine Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung eines seitlichen Auspendelns der Abnehmerstange beim Abspringen von der Oberleitung vorgesehen ist.
Bei Obussen besteht durch ein plötzliches Ansteigen der Flieh- und Seitenkräfte auf Grund eines schnelleren Kurvenfahrens oder überraschender Ausweichmanöver die Gefahr, daß die über Gleitschuhe od. dgl. entlang der Oberleitung geführten Stromabnehmerstangen von der Oberleitung abspringen und dann unkontrolliert auspendeln, was ohne Sicherheitseinrichtung wegen der Länge der Stangen zwangsweise Beschädigungen der Oberleitungsabspannungen, der benachbarten Gebäude u. dgl. befürchten läßt. Die bekannten Stromabnehmer umfassen meist ein Paar Abnehmerstangen und sind mit einem Stangenabzug ausgerüstet, der bei einem Hochschwenken der Stangen über einen bestimmten Grenzwert hinaus anspricht und die Abnehmerstangen mittels Pneumatik- oder Hydraulikzylinder gegen die sie an die Oberleitung andrückende Anpreßkraft, die meist über Andrückfedern aufgebracht wird, niederschwenkt. Da diese Stangenabzüge aber eben nur mit einem Niederschwenken der Abnehmerstangen reagieren, können sie einem seitlichen Auspendeln bei einem Stangenausfall nicht im gewünschten Ausmaß entgegenwirken und es sind zusätzliche Sicherheitseinrichtungen zur Pendelbegrenzung erforderlich. Bisher dienen als Sicherheitseinrichtungen allerdings lediglich am Obusheck angeordnete Einzugsvorrichtungen, die über federbelastete, an den Abnehmerstangen angreifende Fangseile den Pendelbereich einengen sollen. Da jedoch die Bewegungsfreiheit der Abnehmerstangen im normalen Fährbetrieb nicht beeinträchtigt werden darf, kann die Einzugsvorrichtung nur auf extreme Bewegungsvemältnisse ansprechen, um ungewollte Ausfälle zu verhindern, so daß auch im Störungsfall erst nach einem weiträumigen Auspendeln die Einzugsvorrichtung wirksam wird, wodurch wiederum der Sicherheitseffekt vollkommen ungenügend bleibt. Dazu kommt noch, daß die am Fahrzeugheck angeordneten Einzugsvorrichtungen mit ihren frei zu den Abnehmerstangen verlaufenden Fangseilen im Störungsfail zusätzliche Gefahrenquellen darstellen und außerdem wartungsintensiv sind und eine automatische Buswaschung behindern.
Wie die CH-PS 558 265 zeigt, gibt es auch schon mit einem Klinkengesperre zum Unterbinden horizontaler Stangenschwankungen kombinierte Einrichtungen zum selbsttätigen Absenken der von der Oberleitung abgerutschten Abnehmerstangen wobei hier die Abzugseinrichtung aus einem am Fahrzeugheck montierten motorgetriebenen Seilzug besteht. Das Klinkengesperre weist eine fahrzeugfeste, auf der Grundplatte des Stangenbockes vorgesehene, zwischen ansteigenden Anlaufflächen auf die Obus-Längsachse ausgerichtete Rastnut und eine federbelastete, über einen Elektromagnet in eine Wirkstellung ausschwenkbare Klinke am drehbaren Anlenkkopf der Abnehmerstangen auf, so daß die Abnehmerstangen in ihrer zur ObusLängsachse parallelen Mittelstellung verrastbar sind. Registriert nun ein Geber das Abrutschen einer Abnehmerstange, schaltet er den Seilzugmotor zum Aufwickeln des Fangseiles und den Elektromagnet zum Ausschwenken der Klinke ein, wodurch die Abnehmerstangen eingeholt und bei Erreichen der Mitteilage verriegelt werden. Allerdings sind diese Einrichtungen hinsichtlich des Stangenabzuges wegen ihrer Abhängigkeit von der Seilwickelgeschwindigkeit träge und langsam und bieten den Abnehmerstangen, die nach dem Abrutschen allein am Fangseil hängen, einen großen Bewegungsspielraum, bis sie einmal in der Mittellage fixierbar sind. Gerade als Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung des Ausschwenkens einer beim Kurvenfahren abgesprungenen Abnehmerstange ist daher diese Einrichtung ungeeignet. Außerdem bleiben ihr alle Nachteile eines Seileinzuges voll erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Stromabnehmer der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich durch seine hochwirksame und schnell ansprechende, wartungsarme und platzsparend angeordnete Sicherheitseinrichtung für die Abnehmerstangen auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Sicherheitseinrichtung aus einer Bremsvorrichtung für den Anlenkkopf besteht, die über einen in Abhängigkeit von der Höhenschwenklage und/oder Höhenschwenkbewegung der Abnehmerstange ansteuerbaren Stelltrieb betätigbar ist. Da eine von der Oberleitung abspringende Abnehmerstange auf Grund der plötzlich fehlenden Gegenhaltekraft durch die Oberleitung eine Höhenschwenkbewegung durchführt, kann diese Höhenschwenkbewegung als direktes Indiz für einen Stangenausfall gewertet werden, wodurch die Möglichkeit besteht, unmittelbar nach einem Stangenunfall die Anlenkkopfbremse zu betätigen und ein seitliches Ausschwenken von vornherein zu verhindern. Die sofort nach dem Abspringen der Abnehmerstange von der Oberleitung betätigte Bremse gewährleistet daher die gewünschte enge Begrenzung des Pendelbereiches der Abnehmerstange, so daß Beschädigungen durch solche seitliche Auspendelbewegungen der Stangen weitgehend ausgeschlossen sind. Dabei sitzt die Bremsvorrichtung im Nahbereich des Stangenbockes am Obusdach, wodurch es keine Platzprobleme durch die Anordnung der Sicherheitseinrichtung gibt und auch die Fahrzeugseiten für eine automatische 2
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Rundumwäsche unbehindert zugänglich sind. Die Überwachung der Höhenschwenklage und/oder Höhenschwenkbewegung der Abnehmerstange zur Ansteuerung des Stelltriebes der Bremse kann mit Hilfe jedes geeigneten Gebers, sei es ein reiner Positionsgeber zur Erfassung einer bestimmten maximalen Schwenklage, sei es ein Bewegungsgeber zum Erfassen der Stangenschwenkbewegung, beispielsweise ein sogenannter Hallgeber, zusammen mit einer Spannungskontrolle des Stromabnehmers usw., vorgenommen werden, wobei lediglich für die einwandfreie Erfassung eines Störfalles zu sorgen ist.
An und für sich kann die Bremsvorrichtung für den Anlenkkopf beliebig ausgebildet sein, da es grundsätzlich nur darum geht, den Anlenkkopf vor einer ungewollten Drehbewegung zu sichern, doch besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bremsvorrichtung in Form einer Scheibenbremse mit einer dem Anlenkkopf zugeordneten Bremsscheibe und einem der Grundplatte zugeordneten Bremssattel ausgebildet ist, da eine solche Scheibenbremse einfach und ohne großen Bauaufwand mit dem Stangenbock kombiniert werden kann und eine schnelle und funktionssichere Bremsung des Anlenkkopfes gewährleistet. Es empfiehlt sich der Einsatz einer handelsüblichen Fahrzeug-Scheibenbremse, die lediglich hinsichtlich der Bremsscheibe an die baulichen Gegebenheiten des Anlenkkopfes angepaßt werden muß, um sofort einsatzbereit zu sein, wobei die meist vorhandenen Hydraulikzylinder bedarfsweise durch Pneumatikzylinder od. dgl. Stelltriebe ersetzt werden.
Gibt es für den Stromabnehmer einen Stangenabzug zum automatischen Abschwenken der Abnehmerstange bei Überschreiten eines mittels eines Positionsgebers erfaßbaren Grenzwertes der Höhenschwenklage, ist der Stelltrieb der Bremsvorrichtung vorteilhafterweise gleichzeitig mit dem Stangenabzug über den Positionsgeber ansteuerbar, da so der ohnehin vorhandene Positionsgeber für den Stangenabzug auch zum Ansteuern der Bremsvorrichtung genutzt werden kann und sich im Störfall gleichzeitig der Stangenabzug und die Bremsvorrichtung betätigen lassen. Damit ist sichergestellt, daß bei einem Abspringen der Abnehmerstangen von der Oberleitung nicht nur ein seitliches Auspendeln durch Betätigen der Bremsvorrichtung für den Anlenkkopf verhindert wird, sondern gleichzeitig mit dieser Bremsbetätigung auch die Abnehmerstangen auf Dachniveau abgeschwenkt werden, was zu einer optimalen Betriebssicherheit führt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Stromabnehmer in schematischer Seitenansicht und Draufsicht.
Zur Stromversorgung eines nur angedeuteten Obusses 1 über eine nicht weiter dargestellte Oberleitung ist ein Stromabnehmer 2 vorgesehen, der ein paar Abnehmerstangen 3 aufweist. Jede Abnehmerstange 3 ist an einem Stangenbock 4 um eine Horizontalachse H schwenkbar angelenkt und wird über eine Abnehmerfeder 5 gegen die Oberleitung gedrückt. Der Stangenbock 4 setzt sich aus einer am Obusdach montierten Grundplatte 6 und einem um eine Vertikalachse V drehbar auf der Grundplatte 6 gelagerten Anlenkkopf 7 zur Stangenaufnahme zusammen, so daß sich die Abnehmerstangen 3 sowohl seitlich als auch der Höhe nach schwenken lassen und die für den üblichen Fährbetrieb erforderliche Bewegungsfreiheit besitzen.
Um bei einem Abspringen der Abnehmerstangen 3 von der Oberleitung sofort ein Abschwenken der Stangen auf Dachniveau zu erreichen, ist der Stangenbock 4 mit einem Stangenabzug 8 ausgerüstet, der aus einem Pneumatikzylinder 9 besteht und über einen Positionsgeber 10 angesteuert wird, sobald die Stangen 3 einen bestimmten Grenzwert ihrer Höhenschwenklage überschreiten. Dieser Grenzwert ist dann ein Anzeichen dafür, daß die Stangen 3 von der Oberleitung freigekommen sind und ungehindert hochschwenken können. Tritt dieser Störfall auf, wird der Stangenabzug 8 aktiviert und die Stangen 3 gegen die Kraft der Abnehmerfedern 5 auf Dachniveau zurückgeschwenkt.
Zusätzlich zum Stangenabzug 8 ist eine Sicherheitseinrichtung 11 zur Begrenzung eines seitlichen Auspendelns der Abnehmerstangen 3 vorgesehen, welche Sicherheitseinrichtung 11 aus zwei dem Abnehmerstangenpaar zugeordneten Scheibenbremsen 12 besteht, wobei die Bremsscheibe 13 drehtest mit dem Anlenkkopf 7 verbunden ist und der zugehörende Bremssattel 14 an der Grundplatte 6 befestigt ist. Ein als Stelltrieb für die Bremsbetätigung dienender Pneumatikzylinder 15 ist an das Druckluftsystem des Obusses 1 angeschlossen und wird ebenfalls über den Positionsgeber 10 in Abhängigkeit von der Höhenschwenklage der Abnehmerstangen 3 angesteuert, so daß im Störfalle, wenn eine oder beide Abnehmerstangen 3 von der Oberleitung abgesprungen sind, sofort die Scheibenbremsen 12 aktiviert werden und ein seitliches Auspendeln der Stangen 3 sicher verhindern.
Beim erfindungsgemäßen Stromabnehmer 2 ist gewährleistet, daß im Falle eines Abspringens einer Abnehmerstange 3 von der Oberleitung sofort ein Abschwenken der Abnehmerstangen 3 auf Dachniveau erfolgt und gleichzeitig damit die Drehbeweglichkeit des Anlenkkopfes 7 gebremst und so ein seitliches Auspendeln der Abnehmerstangen 3 verhindert wird. Der erfindungsgemäße Stromabnehmer 2 zeichnet sich daher durch seine optimale Betriebssicherheit aus und läßt sich zudem rationell und platzsparend allein am Dach eines Obusses unterbringen. 3
Claims (3)
- AT 398 554 B Patentansprüche 1. Stromabnehmer für die Oberleitung von Obussen, mit wenigstens einer an einem Stangenbock um eine Horizontalachse schwenkbar angelenkten, gegen die Oberleitung druckbaren Abnehmerstange, wobei der Stangenbock einen auf einer Grundplatte um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Anlenkkopf zur Stangenaufnahme aufweist und eine Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung eines seitlichen Auspen-delns der Abnehmerstange beim Abspringen von der Oberleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (11) aus einer Bremsvorrichtung (12) für den Anlenkkopf (7) besteht, die über einen in Abhängigkeit von der Höhenschwenklage und/oder Höhenschwenkbewegung der Abnehmerstange (3) ansteuerbaren Stelltrieb (15) betätigbar ist.
- 2. Stromabnehmer nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung in Form einer Scheibenbremse (12) mit einer dem Anlenkkopf (7) zugeordneten Bremsscheibe (13) und einem der Grundplatte (6) zugeordneten Bremssattel (14) ausgebildet ist.
- 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Stangenabzug zum automatischen Abschwenken der Abnehmerstange bei Überschreiten eines mittels eines Positionsgebers erfaßbaren Grenzwertes der Höhenschwenklage, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (15) der Bremsvorrichtung (12) gleichzeitig mit dem Stangenabzug (8) über den Positionsgeber (10) ansteuerbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT25693A AT398554B (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Stromabnehmer für die oberleitung von obussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT25693A AT398554B (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Stromabnehmer für die oberleitung von obussen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA25693A ATA25693A (de) | 1994-05-15 |
AT398554B true AT398554B (de) | 1994-12-27 |
Family
ID=3485709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT25693A AT398554B (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Stromabnehmer für die oberleitung von obussen |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT398554B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH558265A (de) * | 1973-06-01 | 1975-01-31 | Trolleibusny Z Im Uritskogo | Einrichtung zum selbsttaetigen absenken des von der fahrleitung abgerutschten stangenstromabnehmers eines elektrischen transportmittels. |
-
1993
- 1993-02-12 AT AT25693A patent/AT398554B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH558265A (de) * | 1973-06-01 | 1975-01-31 | Trolleibusny Z Im Uritskogo | Einrichtung zum selbsttaetigen absenken des von der fahrleitung abgerutschten stangenstromabnehmers eines elektrischen transportmittels. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA25693A (de) | 1994-05-15 |
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