AT398030B - Abgabeverschluss - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
    • B67C11/04Funnels, e.g. for liquids with non-automatic discharge valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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Description

AT 398 030 B
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß für Gastronomie-Vorratsbehälter zur Abgabe von fluiden Materialien in ein unterhalb des nach unten gekehrten Vorratsbehälters angeordnetes Bereitstellungsgefäß.
In der Gastronomie werden kanisterartige Vorratsbehälter verwendet, um z.B. Teige, vorgefertigte flüssige Lebensmittelmischungen oder andere viskose Flüssigkeiten in Kühlräumen bis zu ihrer Verwen-5 düng bzw. Weiterverarbeitung aufzubewahren. Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorratsbehälter, die oberhalb eines Bereitstellungsgefäßes angeordnet werden und dieses mit ihrem Inhalt beschicken. Aus dem Bereitstellungsgefäß wird jeweils die für die Zubereitung einer Speise erforderliche Teigmenge bzw. Flüssigkeitsmenge entnommen. Insbesondere betrifft die Erfindung Vorratsbehälter zur Beschickung von Bereitstellungsgefäßen, die oberhalb einer Herdplatte angeordnet sind, wobei das Bereitstellungsgefäß eine io automatisch gesteuerte Zapfeinrichtung aufweist, die in periodischen Abständen eine bestimmte Teigmenge auf die Herdplatte abgibt, wodurch beispielsweise Omelettes automatisiert hergestellt werden können. Das Bereitstellungsgefäß, das üblicherweise trichterförmig ausgebildet ist, ist zusammen mit der Zapfeinrichtung und der Steuereinrichtung oberhalb der Herdplatte fest montiert und bildet mit dieser eine automatisierte Fertigungsstation für industriellen Küchenbetrieb. 15 Bei derartigen Anlagen besteht das Bedürfnis, einen Vorratsbehälter zur Verfügung zu haben, der während der Lagerung und des Transportes einwandfrei verschlossen ist, aber nach der Anbringung oberhalb des Bereitstellungsgefäßes dieses in einfacher Weise mit der jeweils erforderlichen Materialmenge beschicken kann. Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, hiefür einen neuartigen Abgabeverschluß zu schaffen. Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Abgabeverschluß für Gastronomie-Vorratsbehälter zur so Abgabe von fluiden Materialien in ein unterhalb des nach unten gekehrten Vorratsbehälters angeordnetes Bereitstellungsgefäß zeichnet sich dadurch aus, daß der Abgabeverschluß eine Behälterkappe mit einem an diese angesetzten, manuell betätigbaren Absperrhahn aufweist, dessen Mündung zum selbsttätigen Regeln des Füllstandes im Bereitstellungsgefäß durch einen Schwimmer verschließbar ist, der am Abgabe Verschluß in Ausflußrichtung beweglich gelagert ist. Auf diese Weise wird ein Behälterverschluß geschaffen, 25 der für Lagerungs- und Transportzwecke manuell absperrbar ist und bei Anbringung des Behälters oberhalb eines Bereitstellungsgefäßes dieses so beschickt, daß der Füllstand automatisch geregelt wird. Der erfindungsgemäße Einsatz eines Schwimmers gewährleistet eine sichere Füllstandsregulierung bei gleichzeitig einfachem Aufbau des Abgaberverschlusses.
Bevorzugt weist der Absperrhahn einen in eine Öffnung der Behälterkappe eingesetzten Pfropfen mit 30 axialer Auslaßbohrung auf, die von einer im Pfropfen gelagerten Handwelle gekreuzt wird, welche größeren Durchmesser als die Auslaßbohrung besitzt und im Kreuzungsbereich mit einer radial durchgehenden Bohrung versehen ist. Dies stellt eine besonders einfache und für die Zwecke der Absperrung viskoser Flüssigkeiten völlig ausreichende Ausgestaltung des Absperrhahnes dar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schwimmer, vorzugsweise eine Hohlkugel, in einem zylindrischen 35 Käfig gelagert ist, der auf den Pfropfen aufgeschraubt ist. Dies stellt eine einfache und damit störungsunanfällige Art der Lagerung des Schwimmers dar. Weiters kann der Käfig abgeschraubt und der Schwimmer entnommen werden, wodurch diese Teile leicht gereinigt werden können.
In vorteilhafter Weise wird vorgesehen, daß die Behälterkappe eine Schraubkappe zum Aufschrauben auf einen Behälterhals ist. Dadurch läßt sich der Abgabeverschluß einfach austauschen bzw. der Behälter 40 zur Füllung oder Kontrolle öffnen.
In allen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Abgabeverschluß aus lebensmittelverträglichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid-6, gefertigt ist. Polyamid-6 stellt ein einfach zu verarbeitendes lebensmittelverträgli-ches Material dar.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines erfin-45 dungsgemäßen, auf einem Vorratsbehälter montierten und oberhalb eines Bereitstellungsgefäßes angeordneten Abgabeverschlusses schematisch im Längsschnitt zeigt.
Der Abgabeverschluß 1 ist an der Öffnung eines Behälters 2 angebracht, der mit Öffnung nach unten oberhalb eines Bereitstellungsgefäßes 3 montiert ist, wobei der Abgabeverschluß 1 teilweise in das Bereitstellungsgefäß 3 ragt. so Der Abgabeverschluß 1 wird im wesentlichen durch eine Behälterkappe 4, einen an diese angesetzten Absperrhahn 5 und eine letzterem nachgeschaltete Schwimmeranordnung 6 gebildet
Die Behälterkappe 4 ist auf den Hals 7 des Vorratsbehälters 2 aufgeschraubt und weist eine zentrale Öffnung 8 zur Aufnahme des Absperrhahnes 5 auf.
Der Absperrhahn 5 weist einen in die Öffnung 8 der Behälterkappe 4 eingesetzten Pfropfen 9 auf, der 55 mit einer axialen Auslaßbohrung 1Q versehen ist Im Pfropfen 9 ist eine Handwelie 11 drehbar so gelagert, daß sie die Auslaßbohrung 10 kreuzt. Die Handwelle 1t weist größeren Durchmesser auf als die Auslaßbohrung 10 und besitzt im Kreuzungsbereich mit der Auslaßbohrung 10 eine radial durchgehende Bohrung 12. Durch Verdrehen der Handwelle 11 kann diese Bohrung 12 in und außer Fluchtung mit der Ausiaßbohrung 2

Claims (5)

  1. AT 398 030 B 10 gebracht werden und öffnet bzw. schließt auf diese Weise die Auslaßbohrung 10. Die Handwelle 11 wird bei ihrem Durchgang durch den Pfropfen 9 zur einen Seite des Pfropfens durch einen Endflansch 12' und zur anderen Seite des Pfropfens 9 durch einen in eine Umfangsnut der Handwelle 11 eingreifenden Spannring 13 in axialer Richtung festgelegt. Zur leichten Betätigung der Handwelle 11 weist diese an ihrem freien Ende einen Griffknebel 14 auf. Die dem Absperrhahn 5 in Durchfiußrichtung nachgeschaltete Schwimmeranordnung 6 wird durch einen auf das untere Ende des Pfropfens 9 aufgeschraubten Käfig 15 gebildet, in dem eine als Schwimmer dienende Hohlkugel 16 in Ausflußrichtung des Abgabeverschlusses, d.h. bei dem dargestellten Beispiel vertikal verschiebbar gelagert ist. Der Käfig 15 ist in seinem Endbereich 17 mit Durchbrechungen versehen. Zu Reinigungszwecken kann der Käfig 15 vom Pfropfen 9 abgeschraubt und die Kugel 16 entnommen werden. Nach Abschrauben der Behälterkappe 14 vom Behälter 2 kann der Absperrhahn 5 in Offenstellung durchgespült werden. Im Betrieb wird der Vorratsbehälter 2 mit seiner Öffnung nach unten oberhalb des Bereitstellungsgefäßes 3 so montiert, daß der Abgabeverschluß 1 mit seiner Schwimmeranordnung 6 in das Bereitstellungsgefäß 3 hineinragt. Nach Öffnen des Absperrhahnes 5 und eines in Bodennähe des Behälters 2 vorgesehenen Entlüftungsventiles 18 wird so lange Flüssigkeit aus dem Behälter 2 in das Bereitstellungsgefäß 3 abgegeben, bis der Füllstand im Bereitstellungsgefäß 3 eine solche Höhe erreicht hat, daß die aufschwimmende Kugel 16 die Mündung 19 der Auslaßbohrung 10 verschließt. Sinkt der Füllstand im Bereitstellungsgefäß 3, gibt die Schwimmeranordnung 6 die Mündung 19 solange frei, bis der Füllstand wieder erreicht ist, bei dem die Schwimmeranordnung 6 schließt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Pfropfen 9 mit einem Endabschnitt 20 verringerten Durchmessers in die Öffnung 8 der Behälterkappe 4 eingesetzt und mit einer von der Innenseite der Kappe 4 auf den Endabschnitt 20 aufgeschraubten Mutter 21 gesichert. Selbstverständlich kann der Pfropfen 9 auch mit der Behälterkappe 4 einstückig ausgeführt sein, gegebenenfalls auch mit dem Käfig 15. Anstelle einer Hohlkugel kann ein beliebiger Schwimmer 16 eingesetzt werden, so lange nur dessen spezifisches Gewicht geringer als das der bevorrateten Flüssigkeit ist. Es versteht sich, daß die Ausgestaltung des Absperrhahnes 5 beliebig gewählt werden kann; jede beliebige Form und Type von Absperrhähnen kann gewählt werden. Auch könnte der Abgabeverschluß seitlich am Behälter 2 angebracht werden und/oder schräg verlaufen, so lange nur der Schwimmkörper 16 beim Aufschwimmen die Mündung 19 des Absperrhahnes 5 verschließt. Das Bereitstellungsgefäß 2 ist nur schematisch angedeutet und besitzt bei praktischen Ausführungsformen die Form eines Trichters, dessen Trichterausgang von einem steuerbaren Dosierventil geregelt wird. Der Abgabeverschluß 1 ist aus lebensmittelverträglichem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid-6, gefertigt. Für höherviskose Flüssigkeiten wie Teige, Breie etc. wird mit der dargestellten Ausführungsform eine ausgezeichnete Absperr- bzw. Dichtwirkung erzielt. Für niedrigerviskose Flüssigkeiten können in üblicher Weise zusätzlich Dichtungsringe vorgesehen werden. Patentansprüche 1. Abgabeverschluß für Gastronomie-Vorratsbehälter zur Abgabe von fluiden Materialien in ein unterhalb des nach unten gekehrten Vorratsbehälters angeordnetes Bereitstellungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeverschluß (1) eine Behälterkappe (4) mit einem an diese angesetzten, manuell betätigbaren Absperrhahn (5) aufweist, dessen Mündung (19) zum selbsttätigen Regeln des Füllstandes im Bereitstellungsgefäß (3) durch einen Schwimmer (16) verschließbar ist, der am Abgabeverschluß in Ausflußrichtung beweglich gelagert ist.
  2. 2. Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Absperrhahn (5) einen in eine Öffnung (8) der Behälterkappe (4) eingesetzten Pfropfen (9) mit axialer Auslaßbohrung (T0) aufweist die von einer im Pfropfen gelagerten Handwelle (11) gekreuzt wird, weiche größeren Durchmesser als die Auslaßbohrung (10) besitzt und im Kreuzungsbereich mit einer radial durchgehenden Bohrung (12) versehen ist
  3. 3. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (16), vorzugsweise eine Hohlkugel, in einem zylindrischen Käfig (15) gelagert ist der auf den Pfropfen (9) aufgeschraubt ist 3 AT 398 030 B
  4. 4. Abgabeverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterkappe (4) eine Schraubkappe zum Aufschrauben auf einen Behälterhals (7) ist.
  5. 5. Abgabeverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus lebensmittelverträglichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid-6, gefertigt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT32191A 1991-02-15 1991-02-15 Abgabeverschluss AT398030B (de)

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