AT397273B - Möbelscharnier - Google Patents
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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Description
AT 397 273 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelschamier, bestehend aus einem an einer Tür, Klappe od. dgl. festlegbaren Schamierteil und aus einem Schamierarm, der über eine Distanzplatte am Möbelkorpus angeordnet ist.
Ein derartiges Möbelschamier ist beispielsweise aus der DE-OS 2 237 477 bekannt. Dort ist die Distanz-5 platte als Führungskörper ausgebildet, auf dem der Schamierarm in Längsrichtung führbar festgelegt ist. Seitliche Flanken des Schamierarmes liegen dabei an seitlichen Führungsebenen der Distanzplatte an und werden so gegen ein seitliches Verrutschen gesichert Nachteilig bei dieser Ausgestaltung eines Schamieres ist, daß der Schamierarm in Längsrichtung unbegrenzt verschoben werden kann, so daß eine Festlegung des Schamierarmes innerhalb eines Arretierungsbereiches der Distanzplatte nur unter erschwerten Bedingungen 10 möglich ist Eine Verstellung quer zur Längsachse des Schamierarmes ist bei dem bekannten Möbelschamier nicht möglich, was letztendlich eine Einschränkung bei der genauen Einstellung des Möbelschamiers bedeutet Weiter ist bei dem Aufschieben des Schamierarmes auf die Distanzplatte ein relativ großer Platzbedarf erforderlich, da der Schamierarm über die gesamte Länge der Distanzplatte geschoben werden muß. Unter beengten Platzverhältnissen kann dies durchaus nachteilig sein. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 15 zugrunde, ein Möbelschamier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Schamierarm mit einfachsten Mitteln in eine vorarretierte Lage auf der Distanzplatte gebracht werden kann, ein Toleranzausgleich während des Montierens in Längs- und Querrichtung möglich ist und die Montage des Möbelschamiers insgesamt vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzplatte auf der dem Schamierarm 20 zugewandten Seite mindestens eine geöffnete Aufnahmetasche zur Aufnahme eines Teiles des Schamierarmes aufweist, wobei der Schamierarm durch Schrauben gegenüber der Distanzplatte arretierbar ist. Diese konstruktive Ausgestaltung eines Möbelschamiers ermöglicht, daß die Distanzplatte und der Schamierarm zu einer Montageeinheit zusammengefaßt werden können, so daß eine leichte Vormontage möglich ist, die es erlaubt, ein erfindungsgemäß ausgebildetes Möbelschamier im vormontierten Zustand einem Verwender zu 25 liefern. Überdies ist die Montage eines derartigen Möbelschamiers gegenüber einem bekannten Möbelschamier wesentlich vereinfacht, da praktisch das Möbelschamier als Baueinheit montiert werden kann, so daß eine jeweils separate Verschraubung und Arretierung der Distanzplatte bzw. des Schamierarmes entfällt. Bedingt durch die vereinfachte Montage eines erfindungsgemäßen Möbelschamiers wird naturgemäß auch die Montagezeit verkürzt und dadurch die Montagekosten gesenkt 30 Neben der vereinfachten Montage ist auch eine einfache Justierbarkeit des Schamierarmes gegenüber der Distanzplatte vorteilhaft, da dadurch, daß der Boden der Aufnahmetasche einen Endanschlag für den Schamierarm bildet, ein Verrutschen des Schamierarmes auf der Distanzplatte in Aufschieberichtung nicht möglich ist
Vorteilhafterweise kann die Distanzplatte mit zwei Aufnahmetaschen zur Aufnahme eines Teiles von zwei 35 an sich bekannten, benachbart dem freien Ende des Schamierarmes angeordneten, seitlich sich erstreckenden Befestigungslaschen versehen sein, wodurch eine bessere Führung des Schamierarmes beim Einsetzen in den festlegbaren Schamierteil erzielt ist. Um das Einführen der seitlichen Befestigungslaschen in die Aufnahmetaschen zu erleichtern, und ein seitliches Verrutschen des Schamierarmes aus einer vorarretierten Lage zu verhindern, kann jede Aufnahmetasche mindestens eine seitliche Begrenzungsrippe aufweisen, die sich 40 über den Bereich der Aufnahmetasche in Längsrichtung des Schamierarmes hinaus erstreckt Weiters kann der Schamierarm außerhalb und benachbart des in der Aufnahmetasche liegenden Bereiches eine als Langloch ausgebildete Bohrung aufweisen, die von der Schraube durchtreten wird und die größer ist als eine zugeordnete Bohrung der Distanzplatte, wodurch durch Verschieben des Schamierarmes innerhalb des Langlochbereiches ein Toleranzausgleich ermöglicht ist, und zwar auch quer zur Längsachse des Schamierarmes. Zur Verbesserung des 45 Sitzes des Möbelkoipus festlegbaren Schamierteiles kann die Distanzplatte auf ihrer der Aufnahmetasche gegenüberliegenden Rückseite mindestens einen in den Möbelkorpus erstreckbaren Zapfen aufweisen. Die angeformten Zapfen übernehmen dabei zusätzlich noch Tragfunktion. Schließlich kann die Bohrung der Distanzplatte mit in Achsrichtung verlaufenden Stegen versehen sein, wobei der durch die Stege gebildete lichte Durchmesser der Bohrung kleiner ist als der Gewindeschaftdurchmesser der Schraube, wodurch einem 50 selbsttätigen Lösen der Befestigungsschrauben vorgebeugt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelschamiers in Explosivdaistellung. In Fig. 2 ist der Einsatz eines erfindungsgemäßen Möbelschamiers in einem weiteren Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Fig. 3 gibt einen Querschnitt durch das Möbelschamier gemäß Linie (ΠΙ - ΠΙ) in Fig. 1 wieder. 55 Fig. 4 veranschaulicht einen Teillängsschnitt durch das Möbelschamier gemäß Linie (IV - IV) in Fig. 1.
In Fig. 1 sind eine Distanzplatte (2) und ein Schamierarm (1) eines erfindungsgemäßen Möbelschamiers gezeigt. Die an einem Möbelkorpus festlegbare Distanzplatte (2) weist auf ihrem dem Schamierarm (1) abgewandten Ende zwei parallel und mit Abstand zueinander liegende Aufnahmetaschen (3) auf, die zum Schamierarm (1) hin und an den sich gegenüberliegenden Seiten offen sind. Der Boden jeder Aufnahmetasche (3) 60 bildet dabei einen Endanschlag für den in die Aufnahmetaschen (3) einschiebbaren Schamierarm (1). Außerhalb des Bereiches der Aufnahmetaschen (3) in Richtung des Schamierarmes (1) ist jeweils eine Bohrung (5) vorgesehen, in denen in Längsrichtung der Bohrungsachse verlaufende Stege (12) angeordnet sind, wobei der -2-
Claims (6)
- AT397273B durch die Stege (12) gebildete lichte Durchmesser der Bohrung (5) kleiner ist als der Gewindeschaft einer nicht dargestellten in die Bohrung (5) einschraubbaren Schraube. Die Anordnung und Ausgestaltung der Bohrungen (5) ist in den Fig. 3 und 4 zu erkennen. An den die seitlichen Außenkanten der Aufnahmetaschen (3) begrenzenden Seiten der Distanzplatte (2) sind Begrenzungsstege (4) angeformt, die sich in Richtung des Scharnierarmes über den durch die Aufnahmetaschen (3) gebildeten Bereich hinaus erstrecken. Durch diese Begrenzungsrippen (4) wird ein seitliches Verrutschen des Scharnierarmes (1) aus einer vorarretierten Lage heraus verhindert. Dabei liegen die seitlichen Außenkanten zweier an dem Schamierarm (1) angeformter Befestigungslaschen (6) an den Begrenzungsrippen (4) an, während die Befestigungslaschen (6) nach erfolgter Montage bzw. Vormontage des Scharnierarmes (1) mit der Distanzplatte (2) teilweise in den Aufnahmetaschen (3) einliegen. Jeweils eine der schon beschriebenen nicht dargestellten und in die Bohrung (5) eingedrehten Schrauben durchtreten dabei ein in jeder Befestigungslasche (6) vorgesehenes Langloch (7). Durch die Längenbegrenzung des Langloches (7) ist ein Toleranzausgleich des Scharnierarmes (1) in Längsrichtung möglich. Ebenfalls denkbar ist es, statt des Langloches (7) eine Bohrung vorzusehen, deren Durchmesser größer ist als die Bohrung (5) der Distanzplatte (2), so daß dann auch ein Toleranzausgleich in seitlicher Richtung möglich wäre. Hierbei wäre es allerdings erforderlich, entweder den lichten Abstand der Begrenzungsrippen (4) zueinander größer zu gestalten als das durch die Befestigungslaschen (6) gebildete Maß, so daß die Differenz zwischen dem lichten Abstand der Begrenzungsrippen (4) und dem äußeren Maß der Befestigungslaschen (6) die Möglichkeit des seitlichen Toleranzausgleiches beschränken würde, oder es müßte vorgesehen werden, auf die Begrenzungsrippen (4) vollständig zu verzichten, so daß der Verschiebebereich von der Differenz der zueinander liegenden Kanten der Aufnahmetaschen (3) und der Breite des dazwischen liegenden Scharnierarmes (I) bestimmt würde. Bei den in den Fig. 1,3,4 dargestellten Möbelschamierteilen übernehmen die durch die Befestigungslaschen (6) des Scharnierarmes (1) und durch die Bohrungen (5) der Distanzplatte (2) führbaren Schrauben sowohl Befestigungsfunktion an einem Möbelkorpus wie auch Tragefunktion. Demgegenüber ist in der Fig.
- 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelschamiers dargestellt, bei dem an der Distanzplatte (2) angeformte Zapfen (8), die in einen Möbelkorpus (II) gesteckt sind, Tragefunktion übernehmen. Ein mit dem Schamierarm (1) verbundenes Schamierteil (9) ist an einer Klappe (10) festgelegt. PATENTANSPRÜCHE 1. Möbelschamier bestehend aus einem an einer Tür, Klappe od. dgl. festlegbaren Schamierteil und aus einem Schamierarm, der über eine Distanzplatte am Möbelkorpus angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (2) auf der dem Schamierarm (1) zugewandten Seite mindestens eine geöffnete Aufnahmetasche (3) zur Aufnahme eines Teiles des Scharnierarmes (1) aufweist, wobei der Schamierarm (1) durch Schrauben gegenüber der Distanzplatte (2) arretierbar ist. 2. Möbelschamier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (2) mit zwei Aufnahmetaschen (3) zur Aufnahme eines Teiles von zwei an sich bekannten, benachbart dem freien Ende des Scharnierarmes (1) angeordneten, seitlich sich erstreckenden Befestigungslaschen (6) versehen ist.
- 3. Möbelschamier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmetasche (3) mindestens eine seitliche Begrenzungsrippe (4) aufweist, die sich über den Bereich der Aufnahmetasche (3) in Längsrichtung des Scharnierarmes (1) hinaus erstreckt.
- 4. Möbelschamier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schamierarm (1) außerhalb und benachbart des in der Aufnahmetasche (3) liegenden Bereiches eine als Langloch (7) ausgebildete Bohrung aufweist, die von der Schraube durchtreten wird und die größer ist als eine zugeordnete Bohrung (5) der Distanzplatte (2).
- 5. Möbelschamier nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (2) auf ihrer der Aufnahmetasche (3) gegenüberliegenden Rückseite mindestens einen in den Möbelkorpus (11) einsteckbaren Zapfen (8) aufweist. -3- AT 397 273 B
- 6. Möbelschamier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) der Distanzplatte (2) mit in Achsrichtung verlaufenden Stegen (12) versehen ist, wobei der durch die Stege (12) gebildete lichte Durchmesser der Bohrung (5) kleiner ist als der Gewindeschaftdurchmesser der Schraube. 5 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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| US634369A (en) * | 1899-08-14 | 1899-10-03 | Edward C Quimby | Separable hinge for awning-blinds. |
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| DE2751459A1 (de) * | 1976-11-30 | 1978-06-01 | Blum Gmbh Julius | Grundplatte, insbesondere fuer scharniere |
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-
1986
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Non-Patent Citations (1)
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| KATALOG ''DER GROSSE HÄFELE 80'' 3.NACHDRUCK, HERBST 1984, SEITE 3.40, MODELL 3 * |
Also Published As
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