AT396607B - Mauerstein - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/397—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits
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Description
AT 396 607 B
Die Erfindung betrifft einen Mauerstein, insbesondere einen einstückig ausgebildeten stranggepreßten Lochziegel mit parallelen Lochreihen und mit mindestens zwei etwa quadratischen Seitenflächen sowie mit Kanälen zwischoi den Seitenflächen und ein Einsatzstück für einen Mauerstein.
Nach Fertigstellung eines Rohbaues werden gewöhnlich die Installation»! vorgenommen. Dazu wird der tragfähige Mauerweiksverband in langwierigen Stemmarbeiten oder mittels Fiäseinrichtungen in horizontaler und vertikaler Richtung mit Kanälen für entsprechende Rohrleitungen oder Verrohrung»! versehen, die vorerst bloß provisorisch, meist mit Gips, angeheftet und dann eingeputzt w»den. Es sind Mauersteine bekannt, die an ihrer Oberfläche bereits Rillen als vorbereitete Installationskanäle aufweisen, sodaß ein Teil der Stemmarbeiten entfallen kann und nurmehr das Zuputzen erforderlich ist. Ferner ist ein Mauerstein bekannt, der ein Herausbrechen von Installationskanälen durch parallele Einschnitte ermöglicht. Darüber hinaus zählt ein Formstein zum Stand der Technik, der aus zwei winkelförmigen Halbschalen besteht, die einen Installationskanal begrenzen. Es wird vorerst der Mauerwerksverband mit Hilfe der einen Formsteinhälfte errichtet und nach Einlegen der Installationsleitung»! wird der Kanal durch Aufmörteln der zweiten Formsteinhälfte geschlossen.
Aus der AT-PS 344 387 ist ein Hohlformstein bekannt, der mehrere nahe der Seitenwände liegende Hohlräume aufweist. Ein Höheiaum liegt in der Hälfte des Steines während je ein weiterer in je einem anschließenden Viertel des Steines liegt. Dadurch kann die Aufgabe gelöst werden, den Hohlblockstein zu halbieren oder ein Viertel abzutrennen, wobei die Steine dann immer noch optimal hinsichtlich des Hohlraumanteiles sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Installation ohne Stemmarbeiten und mit dem geringstmöglichen Aufwand auch hinsichtlich der Herstellung eines einstückigen Mauersteins zu ermöglichen. Dies wird mit einem Mauerstein der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwei Kanäle nebeneinander als Installationskanäle unmittelbar hinter einer der quadratischen Seitenflächen vorgesehen sind, von welchen jeweils ein» in der Mitte ein» Hälfte dies» Seitenfläche liegt Ein solcher Stein kann je nach sein» Einbaulage entwed» für einen vertikalen oder einen horizontal»! Installationskanal verwendet werden. Die Steine schließen mit horizontalen Kanälen an einen vertikalen Hausinstallationsschacht an, wobei von diesem ausgehend die Installationsleitungen bzw. Verrohrungen eingeschoben w»den. Bei ein» Einbaulage des Mauersteins in einen Mauerweiksverband, bei der sich vertikale Installationskanäle ergeben, fluchten die erfindungsgemäßen Mau»steine infolge der geometrischen Anordnung, obwohl die Mauersteine nicht deckungsgleich übereinander liegen, sondern im Bund zueinander von Reihe zu Reihe versetzt sind. Mauersteine mit Kanälen unmittelbar im Bereich der zwei einander gegenüberliegenden quadratisch»! Seitenflächen ermöglichen bei Zwischenwänden den Einbau von Installationen auf beiden Seiten. Die Wandstärke für Zwischenwand-Mauersteine beträgt in der Regel 25 cm, während Mauersteine für Außenwände, die nur einseitig Installationskanäle aufweisen, Wandstärken vom 30 oder 38 cm haben. Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mauersteins hat die Seitenfläche, welcher die Kanäle unmittelbar zugeordnet sind, Abmessungen von ca. 22 x 22 cm.
Um eine Verbindung von horizontalen zu vertikalen Installationskanälen zu schaffen, ist ein Einsatzstück für einen Mauerstein gemäß d» Erfindung vorgesehen. Dieses weist einen in den Installationskanal durch einen Anschlag begrenzt einschiebbaren Krümmer insbesondere aus Kunststoff auf. Dadurch können Installationsleitung»! umgelenkt werden. Lediglich ein Durchbruch in der Größe des Kanalquerschnittes muß an jener Seitenwand des Mauersteins geschaffen werden, an dem der Stein mit dem rechtwinkelig ausgerichteten Kanal anliegt. Auch dort, wo gemauerte Wände aneinanderstoßen, also z. B. in Mauerecken, muß der Übergang eines horizontalen Installationskanals (z. B. für eine Ringleitung) mit Hilfe eines Einsatzstückes geschaffen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Krümmer als rohrförmiger oder trogförmiger Einschub mit einem wannenartigen, um 90° gebogenen Boden, ausgebildet ist, und wenn ein die Öffnung mindestens teilweise umgreifend» Flansch an dem Einschub zur Begrenzung der Einschubtiefe vorgesehen ist. Der Einschub kann dabei ähnlich einer Lade ausgebildet sein, deren Rückwand schräggestellt ist oder längs einer Kurve, z. B. entsprechend eines Viertelkreises, gekrümmt ist. Damit wird ein eingeschobenes Installationsrohr, z. B. aus elastischem Kunststoff oder ein Kabel, umgelenkt. Solche Rohre sind nicht nur für Elektroinstallationen, sondern auch für Wasser und neuerdings auch für Saugleitungen zentral» Staubsaugereinrichtungen geläufig.
Ein Ausführungsbeispiel des Eifindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schrägriß eines Teiles eines Mauerwerkverbandes, bestehend aus Mauerstein gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Einsatzstück zum Umlenken von Installationsleitungen.
Ein erfindungsgemäßer Mauerstein ist als einstückig ausgebildet», stranggepreßter prismatischer Lochziegel (1, 2, 3) dargestellt. Jeder dieser Lochziegel (1, 2, 3) weist parallele Lochreihen (4, 5) und nächst einer quadratischen Seitenwand (7, 8, 9) Kanäle (10, 11) bzw. (12, 13) bzw. (14, 15) zum Einziehen von biegsamen Installationsrohren auf. Zwischen den vorgenannten Kanälen (10) bis (15) ist jeweils ein kleiner Mittenkanal vorgesehen, d» ebenfalls als Installationskanal genutzt werden könnte. Alle die in Fig. 1 dargestellten Lochziegel (1, 2, 3) sind ident, jedoch ist der Ziegel (3) um 90° gedreht in den Mauerweiksverband eingelegt Da die sichtbaren Seitenflächen (7,8,9) quadratisch ausgebildet sind, ist in der Geometrie der Ansicht nach Fig. 1 kein Unterschied zwischen Ziegeln (1,2) und (3) zu »kennen, jedoch laufen die Kanäle (10,11,12,13) vertikal, die Kaäle (14,15) hingegen horizontal. Die Anordnung der Kanäle ist so getroffen, daß sie bezüglich der Hälften der quadratischen Seitenwände (7,8, 9) bei Unterteilung in Achsenrichtung der Lochreihen (4) gesehen, jeweils mittig liegen. Dadurch ist gewährleistet, daß bei einem -2-
Claims (4)
- AT 396 607 B Mauawerksverband mit jeweils um die halbe Breite versetzten Mauasteinen (z. B. (1,2)) immer ein Kanal (nämlich (11)) des einen Steins (1) mit einem Kanal (nämlich (12)) des anderen Steins (2) in votikaler Richtung fluchtet. Es bildet sich so ein beliebig langa vertikala Installationskanal. An Kreuzungs- oder Einmündungsstellen von vertikalen mit horizontalen Kanälen können Dosen versetzt werden. Wenn eine Leitung in einem rechten Winkel geführt werden soll, wie dies zwischen dem horizontalen Kanal (14) und den votikalen Kanälen (12) und (11) dargestellt ist, wird beim Aufrichten da Mauer in den Kanal (14) des Mauasteins (3) ein Einsatzstück (16) ladenartig eingeschoben, bis es mit einem Kragen oder Flansch (17) an da Öffnung des Kanals (14) ansteht Der Boden des Einsatzstückes (16) ist als Führung für eine einzuführende Installationsleitung gekrümmt ausgebildet - etwa einem Viertelkreis folgend - sodaß ein eingeschobenes flexibles Rohr aus der horizontalen Geraden des Kanals (14) abgelenkt und in den Kanal (12) und (11) umgelenkt wird. Die Länge des Einsatzstückes (16) ist maßgebend dafür, ob das Installationsrohr in den Kanal (12,11) oder in einen mit dem Kanal (10) fluchtenden vertikalen Kanal geführt wird. Letzteres wäre der Fall bei einem um den Mittenabstand der Kanäle (10,11) verkürzten Einsatzstück (nicht dargestellt). In jedem Fall muß oberhalb des Kanals (14) ein Durchbruch (17) geschaffen woden, bevor der Ziegel (2) aufgesetzt wird. Fig. 2 zeigt ein Einsatzstück (16'), das ladenartig mit Seitenwänden, einer Rückwand und einem hochgezogenen inneren Boden (18) als Führungsfläche sowie mit einem rahmenartigen Flansch (17') ausgebildet ist. Wird ein solches Einsatzstück (16') an Stelle des Einsatzstückes (16) in den Kanal (14) eingesetzt, dann lenkt dieses Einsatzstück (16') ein eingeschobenes Installationsrohr in den ersten mit Kanal (10) fluchtenden vertikalen Kanal um. Obwohl die Herstellung des Mauersteins, von dem nur ein einziger Typ benötigt wird, auch in Beton möglich ist, erscheint die Anwendung bei Lochziegeln besonders vorteilhaft, weil alle Kanäle einschließlich der parallelen Lochreihen in einem Arbeitsgang beim Strangpressen hergestellt werden können. Es können ferner etwa an Stelle da Kanäle (10) und (11) mehrere kleinere Installationskanäle parallel zueinander vorgesehen sein und es können auch derartige Installationskanäle an der zur Seitenwand (7) parallelen Rückwand im Inneren des Lochziegels (1) liegen. Bei da Errichtung eines Bauwerkes besteht die Möglichkeit, diese erfmdungsgemäßen Mauersteine nur dort zu verwenden, wo Leitungen bzw. Installationen geplant sind. Darüber hinaus erscheint es zweckmäßig, vorsorglich jeweils in Fußbodennähe und in Plafondnähe jeweils eine Reihe ofmdungsgemäßa Mauersteine so zu verlegen, daß sich zwei parallele horizontale Kanäle ergeben und zwischen diesen die Ziegel in vertikaler Kanalanordnung zu verlegen. Damit ergibt sich ein Raster, der auch nachträglich das Einziehen von beispielsweise einer elektrischen Leitung zu eina Wandlampe oda das Versetzen eina Steckdose mit gaingem Aufwand ermöglicht PATENTANSPRÜCHE 1. Mauerstein, insbesondere einstückig ausgebildeta, stranggepreßter Lochziegel mit parallelen Lochreihen und mit mindestens zwei etwa quadratischen Seitenflächen sowie mit Kanälen zwischen den Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kanäle (10, 11; 12, 13; 14, 15) nebeneinander als Installationskanäle unmittelbar hinta einer der quadratischen Seitenflächen (7,8,9) vorgesehen sind, von welchen jeweils einer in der Mitte einer Hälfte dieser Seitenfläche (7,8,9) liegt
- 2. Einsatzstück für einen Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Kanal (10 bis 15), durch einen Anschlag begrenzt, ein einschiebbarer Krümmer, insbesondere aus Kunststoff, zur Umlenkung von Installationsleitungen vorgesehen ist
- 3. Einsatzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer als rohrförmiger oder trogförmiga Einschub mit einem wannenartigen um 90° gebogenen Boden (18) ausgebildet ist und daß ein die Öffnung mindestens teilweise umgreifender Flansch (17,17') an dem Einschub zur Begrenzung da Einschub-tiefe vorgesehen ist
- 4. Einsatzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß da Krümmer als biegsame Platte mit Befestigungselementen zur Lagefixioung im Kanal (10 bis 15) ausgebildet ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| AT170491A AT396607B (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Mauerstein |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-08-29 AT AT170491A patent/AT396607B/de not_active IP Right Cessation
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| ATA170491A (de) | 1993-02-15 |
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