AT396322B - Tierfutter - Google Patents

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AT396322B AT0153191A AT153191A AT396322B AT 396322 B AT396322 B AT 396322B AT 0153191 A AT0153191 A AT 0153191A AT 153191 A AT153191 A AT 153191A AT 396322 B AT396322 B AT 396322B
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
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Description

AT 396 322 B
Die Erfindung betrifft ein teilchenförmiges Tierfutter, insbesondere Hunde- und Katzenfutter, mit einem Trockensubstanzgehalt von weniger als 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Tierfutters, wobei die Teilchen schichtförmig aufgebaut sind. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Tierfutters.
Bekannte Fertigfuttermittel für Haustiere wie Hund und Katze werden üblicherweise in drei Gruppen eingeteilt.
Feuchtfuttermittel weisen üblicherweise einen Feuchtigkeitsgehalt von 60 bis 80 % auf und werden zumeist als Dosenfutter angeboten. Zur Haltbarmachung müssen diese Futter sterilisiert werden.
Halbfeuchtfutter weist einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 50 % auf. Derartige Futtermittel benötigen Zusatzstoffe zur Gewährleistung der Haltbarkeit Als Zusatzstoffe werden beispielsweise Zucker, Propylenglykol, Glycerol, Antimycotika und andere Konservierungsmittel verwendet Diese Zusatzstoffe haben den Nachteil, daß sie die Schmackhaftigkeit des Futters herabsetzen und ernährungsphysiologisch bedenklich sind. Auch der Käufer derartiger Futtermittel reagiert gegenüber chemischen Zusätzen im Futtermittel oft ablehnend.
Trockenfuttermittel haben üblicherweise einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 % und sind für den Tierbesitzer praktisch zu verfüttern. Trockenfuttermittel haben durch den geringen Feuchtigkeitsgehalt eine gute Haltbarkeit und Lagerfähigkeit und bedürfen keiner speziellen Verpackung wie etwa Dosenfuttermittel oder Halbfeuchtfuttermittel. Allerdings sind daartige Trockenfuttermittel für das Tier nicht so schmackhaft, da die Geschmacksempfindung unter anderem von verschiedenen wasserlöslichen Substanzen und dem Kontakt dieser Substanzen mit den Geschmacksrezeptoren abhängig ist.
Der geringe Wassergehalt von Trockenfutter ist jedoch auch aus ernährungsphysiologischen Gründen nachteilig, insbesondere bei Katzen.
Der Hund kann die geringe Flüssigkeitsaufnahme beim Verzehr des Trockenfuttermittels durch vermehrte Aufnahme von Trinkwasser ausgleichen. Die Katze ist aufgrund ihrer Regulationsmechanismen nicht dazu in der Lage. Dieser Mangel wird in bekannter Weise z. B. durch Zugabe von NaCl behoben, sodaß die Tiere ein Durstgefühl bekommen und mehr Flüssigkeit trinken. Aus medizinischen Gründen ist dies nicht vorteilhaft, da hohe NaCl-Aufnahmen zu gesundheitlichen Störungen führen können, zumal bei älteren Tieren, die häufig an chronischen Niereneikrankungen leiden, ein hoher NaCl-Gehalt der Nahrung zu einer zusätzlichen Schädigung da Niae fuhren kann.
Aus der US-PS 4 217 370 ist es bekannt geworden, bei Nahrungs- und Futtermitteln Fette und Proteine durch Mikroverkapselung zu stäbilisiaen. Es wird somit ein Nährstoffkem durch eine Hülle ohne Nährwat nach außen abgeschlossen. Diese Druckschrift gibt keine Anregung, ein Feuchtfutter vorzusehen, das hinsichtlich Handhabung, Lagerungsfähigkeit und Beständigkeit gegen Verderbnis einon Trockenfutter gleicht. Gleiches gilt auch hinsichtlich der GB-PS 1 538 510, die die Erzeugung von gefüllten Mikrokapseln mittels Extrusionsverfahren beschreibt. Dabei wird ein Kühlmedium verwendet, um schmelzfähige Hüllsubstanzen zu verfestigen und so die bekannte Verkapselung zu erzielen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Feuchtfutter für Tiere geschaffen, das einen Trockensubstanzgehalt von weniger als 40 Gew.-% aufweist und somit einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 60 Gew.-% besitzt, entsprechend einem Feuchtfuttermittel. Die Handhabung, Lagerungsfähigkeit und Beständigkeit gegen Verderbnis soll jedoch jener eines Trockenfuttermittels entsprechen.
Gemäß vorliegender Erfindung ist das Tierfutter dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Feuchtigkeitskem vorgesehen ist, der aus einem von einer wasserundurchlässigen Hüllschicht umgebenen Wasserkem besteht, wobei der Feuchtigkeitskem von einer Nährstoffschicht umgeben ist, die einen Trockensubstanzgehalt von wenigstens 80 Gew.-% aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen und da nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfmdungsgemäßes Tierfutterpartikel und Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Tierfutterpartikel einer zweiten Ausführungsvariante.
In der ersten Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 besteht ein Partikel des teilchenförmigen Tierfutters im wesentlichen aus einem Feuchtigkeitskem, der aus dem Wasserkem (1) und der Hüllschicht (2) gebildet ist, und aus da Nährstoffschicht (3), die den Feuchtigkeitskem außen umgibt.
Die Partikel können in beliebiger Größe hergestellt werden. Der Wasserkem (1) weist bevorzugt einen Durchmesser auf, der zwischen 3 mm und 20 mm liegt. Eine polygonale oder runde Form des Partikels ist bevorzugt, da derartige Formen die größte Stabilität aufweisen und leicht herstellbar sind.
Da Wasserkem (1) besteht entweder aus reinem Wasser oder aus Wasser mit Zusatz von Geschmacksstoffen und/oder andaen Additivstoffen wie z. B. Geliermittel, Alginate, Pektine, etc. Die Geschmacksstoffe können wasserlöslich oda auch wasserunlöslich sein. Wie noch weiter unten näher beschrieben wird, kann die Erzeugung des Feuchtigkeitskemes bzw. des Wasserkemes (1) mit an sich üblichen Verkapselungsverfahren erfolgen.
Die Hüllschicht (2) ist wasserdicht und als Material eignen sich verschiedene aus dem Lebensmittel- oder Futtermittelbereich her bekannte wasserundurchlässige Stoffe wie z. B. hydrierte Fette und öle, Fettsäuren, Wachse, Gemische von Wachsen und Fetten, Gelangummi, Gummi Arabicum, Äthylzellulose, wasserunlösliche Polymere mit einem Schmelzpunkt von etwa 110 °C, Polyamide, etc. -2-
AT 3% 322 B
Die Nährstoffschicht (3) besteht aus einem Nährstoffgemisch, wie es für die jeweilige Futtersorte erforderlich ist. In den nachstehenden Tabellen I und II sind beispielsweise die erforderlichen Mindestwerte von Inhaltsstoffen gemäß Futtermittelverordnungsnovelle 1989 angegeben. 5
Tabelle I
Alleinfutter für Hunde gerechnet auf Trockensubstanz: 10 Rohprotein mindestens % 20 verdauliches Eiweiß mindestens % 17
Calcium mindestens % 1,1
Phosphor mindestens % 0,9
Natrium mindestens % 0,35 15 Methionin + Cystin mindestens % 0,7
Lysin mindestens % 0,8
Vitamin A LE./kg 5.000 - 60.000
Vitamin D IJE./kg 500 - 4.000 20
Tabellen
Alleinfutter für Katzen gerechnet auf Trockensubstanz: 25 Rohprotein mindestens % 23 verdauliches Eiweiß mindestens % 20
Calcium mindestens % 1,0
Phosphor mindestens % 0,7
Natrium mindestens % 0,3 30 Methionin + Cystin mindestens % 0,85
Lysin mindestens % 0,8
Vitamin A LE./kg 8.000 - 80.000
Vitamin D I.E./kg 500 - 4.000 35
Durch entsprechende Wahl des Volumens des Wasserkemes (1) und des Volumens der Nährstoffschicht (3) kann der Feuchtigkeitsgehalt des Gesamtfutters auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Die Nährstoffschicht (3) weist bevorzugt einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 20 Gew.-% bevorzugt 10 Gew.-% auf. Der Trockensubstanzgehalt der Nährstoffschicht liegt somit im Bereich grüß» 80 Gew.-%. Ein Unterschreiten dieses 40 Bereiches bringt die erhöhte Gefahr von Verderbnis mit sich. Ein Bereich von 80 bis 95 Gew.-% ist vorteilhaft, insbesondere 90 Gew.-%.
Der Trockensubstanzgehalt des gesamten eifindungsgemäßen Trockenfutters liegt, wie schon zuvor beschrieben, unter 40 Gew.-% und bevorzugt bei etwa 30 Gew.-%. Bei einem Volumenverhältnis Wasser-kem:Nährstoffschicht von etwa 3,7:1 ergibt sich ein Trockensubstanzgehalt von 27 Gew.-%. Dies entspricht 45 einer Nährstoffschicht von etwa 1 mm Stärke bei einem Gesamtpartikeldurchmesser von 20 mm. Bei anderen Partikelgrößen können ähnliche Dimensionsverhältnisse vorliegen.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Tierfuttermittel wird im folgenden beschrieben.
Das Wasser wird in bekannter Weise zur besseren Verarbeitbarkeit und oberflächlichen Stabilisierung in 50 kleine polygonale oder runde Partikel gefroren. Eine vorteilhafte Partikelgröße liegt etwa zwischen 3 und 20 mm, wobei auch kleinere oder größere Durchmesser wählbar sind. Dieser Vorgang erfolgt in Tiefgefrieranlagen oder Flüssigstickstoffgefrieranlagen. So können z. B. entsprechende Wassertröpfchen in flüssigen Stickstoff eingesprüht werden.
Die erstarrten Wasserpartikel werden nachfolgend mit einem Film der gewählten Hüllsubstanz überzogen, um 55 die Hüllschicht zu bilden. Bei Verwendung von Wachsen oder Fetten oder deren Gemischen, sowie von anderen schmelzbaren Substanzen, werden diese auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt erhitzt und die Wasserpartikel anschließend mittels Besprühen oder anderer üblicher Verkapselungsverfahren überzogen. Zufolge der niedrigen Temperatur des Wasserkems erstarrt die geschmolzene Hüllsubstanz sofort auf der Oberfläche des gefrorenen Wasserpartikels und bildet somit einen durchgehenden wasserundurchlässigen Film auf dem noch 60 gefrorenen Wasserpartikel. Die Stärke der Hüllschicht ist so zu bemessen, daß das Partikel stabil genug für die Weiterverarbeitung ist. -3-

Claims (10)

  1. AT 396 322 B Der so gebildete Feuchtigkeitskem, der von der Hüllschicht (2) abgeschlossen ist, wird weiters durch Besprühen, Wälzen oder andere Verfahren mit der Nährstoffschicht (3) beschichtet. Das Nährstoffgemisch kann ein übliches extrudiertes oder pelletiertes und granuliertes Hunde- oder Katzenfutter sein, oder kann auch als aus den üblichen Rohmaterialien bestehendes Pulver vorliegen. Die normierten Werte für die Inhaltsstoffe sind dabei S selbstverständlich einzuhalten. Die so erhaltenen Partikel werden anschließend einem Trocknungsprozeß zugeführt, der jedenfalls bei einer Temperatur stattfinden muß, die unter dem Schmelzpunkt der Hüllschicht (2) liegt. Durch den Trocknungspiozeß wird die Nährstoffschicht auf das erforderliche Maß getrocknet. Der Feuchtigkeitsgehalt soll unter 20 Gew.-% liegen und beträgt bevorzugt etwa 10 Gew.-%. 10 Nach dem Trocknungsprozeß kann das Futter in üblicher Weise verpackt werden, wobei keine besonderen Verpackungsmaßnahmen, wie Feuchtigkeitsabschluß, zu beachten sind. Durch seinen Aufbau und die trockene Nährstoffschicht ist das Futter nahezu unbegrenzt haltbar. Fig. 2 zeigt eine andere Variante für den Aufbau des erfindungsgemäßen Futtermittels. Das dargestellte Futterpartikel umfaßt dabei nicht nur einen sondern mehrere Wasserkeme (1), die jeweils von Hüllschichten (2) 15 umgeben sind. Mehrere derartiger Feuchtigkeitskeme liegen in einer Matrix aus der Nährstoffschicht (3). Auch hier ergibt sich der vorteilhafte Effekt aus der Trennung zwischen einem Wasserkem und einer relativ trockenen Nährstoffschicht (3). Die Stoffe und Stoffgemische, aus denen die Wasserkerne, die Hüllschicht und die Nährstoffschicht bestehen, können den zuvor beschriebenen entsprechen. Auch die Feuchtigkeitswerte sind die gleichen. Die Größe der verkapselten Wasserkeme (Feuchtigkeitskeme) liegt bevorzugt im Bereich von einigen 20 200 bis 500 pm Durchmesser, kann aber auch erheblich größer sein. Zur Herstellung derartiger verkapselter Wasserkeme sind geeignete Herstellungsverfahren ebenfalls bereits seit langem bekannt Die Herstellung des Futters erfolgt so, daß die verkapselten Wasserpartikel in das Nährstoffgemisch eingebracht werden und dann die Masse entsprechend getrocknet wird, wobei die Trocknungstemperatur jene des Schmelzpunktes der Hüllschicht nicht übersteigen darf. Die so erzeugte Masse kann dann auf die gewünschte Teilchengröße gebrochen werden. 25 Wenn hier in der Beschreibung runde oder polygonale Wasserteilchen mit definierten Durchmesser angeführt sind, so bedeutet dies nicht eine streng geometrische Form. Es fallen darunter alle Teilchenformen (z. B. Tropfenform), wie sie bei den Verkapselungsverfahren entstehen. 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Teilchenförmiges Tierfutter, insbesondere Hunde- und Katzenfutter, mit einem Trockensubstanzgehalt von weniger als 40 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Tierfutters, wobei die Futterteilchen schichtförmig aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Feuchtigkeitskern vorgesehen ist, der aus 40 einem von einer wasserundurchlässigen Hüllschicht (2) umgebenen Wasserkem (1) besteht, und daß der Feuchtigkeitskem von einer Nährstoffschicht (3) umgeben ist, die einen Trockensubstanzgehalt von wenigstens 80 Gew.-% aufweist.
  2. 2. Tierfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkem (1) Zusatzstoffe wie 45 Geschmacksstoffe und Stabilisatoren, Geliermittel, etc. enthält.
  3. 3. Tierfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Futterteilchen einen Feuchtigkeitskem aufweist.
  4. 4. Tierfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Futterteilchen mehrere Feuchtigkeitskeme aufweist, die in einer Mauix aus Nährstoffgemisch (3) eingebettet sind.
  5. 5. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitskeme eine polygonale oder runde Form und einen Durchmesser von etwa 3 bis 20 mm aufweisen. 55
  6. 6. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährstoffschicht einen Trockensubstanzgehalt von 80 bis 95 % bevorzugt etwa 90 Gew.-% aufweist.
  7. 7. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis 60 WasserkemrNährstoffschicht etwa 3,7:1 beträgt. -4- AT 396 322 B
  8. 8. Tierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mehrere Feuchtigkeitskeme in jedem Futterteilchen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkeme einen Durchmesser zwischen 200 und 500 |im aufweisen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Tierfutters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Wasserkeme Wasser, gegebenenfalls mit Zusatz von Geschmacksstoffen, Stabilisatoren Geliermittel etc., zu polygonalen oder runden Partikeln gefroren wird, diese erstarrten Wasserpartikel mit der wasserdichten Hüllschicht umgeben und dann die Partikel mit einer Schicht Nährstoffgemisch überzogen oder in das Nährstoffgemisch eingebracht werden. 10
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel nach dem Überziehen mit dem Nährstoffgemisch bei einer Temperatur auf den gewünschten Feststoffgehalt getrocknet werden, die niedriger als der Schmelzpunkt der Hüllschicht ist. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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