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Maschine zum Herstellen von Strassen- oder Bahnkörpern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen eines Strassen- oder Bahnkörpers und besteht darin, dass ein Fahrzeug auf dem Gleise oder der Strassenfläche steht oder sieh bewegt, welches Erde oder Steinmaterial von beiden Seiten des Bahnkörpers zu derselben oder verschiedenen Zeiten heranführt, um die Höhe des Strassenkörpers zu ver- grössern bczw. darin vorhandene Vertiefungen auszufüllen. Die Erfindung bezweckt weiter, dass das Fahrzeug auf dem Eisenbahngleise sich vorwärtsbewegt, welches über tiefliegende Teile des Gleises hinübergreift und die Schienen und Schwellen an diesem Teile anhebt und in erhobener Lage hält, sodass Erde oder Füllmaterial von der,
Seite des Strassenkörpers unter das Gleise gestopft
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stellt die in Fig. 1 gezeichneten Teile dar. Fig. 4 ist ein senkrechter Mittelschnitt eines Teiles des zum Erfindungsgegenstand gehörigen Drehstuhles. Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Tragkarrens m grösserem Massstabe, wobei einige Teile abgebrochen sind. Fig. 6 ist eine vergrösserte Ansicht von aussen gesehen, die das untere Ende eines der Schaufelarme und die daran angebrachte Schaufel darstellt. Fig. 7 zeigt von vorn gesehen in grösserem Massstabe den Schaufelwagen.
Fig. 8 ist ein Längsmittelschnitt durch den Schaufelwagen ungefähr nach der gebrochenen Linie A-B der Fig. 7.
Beim Bauen von Strassen oder Eisenbahnlinien ist es oft notwendig oder wünschenswert, zuerst nur roh zu bauen, um unter anderem die Auftragstellen zu erreichen, an denen Erdreich aus den notwendigen Einschnitten oder Abtragstellen abgelagert werden kann, bzw. um die Eins schnittsstellell zu erreichen an denen das Auftragmaterial gewonnen wird. Infolgedessen erhält man zuerst ein zeitweiliges Strassenbett oder einen provisorischen Bahnkörper, welcher Schrägen von ausserordentlicher Höhe oder Tiefe aufweist und der nachher ausgebaut werden muss, um eme gleichmässigere und betriebsnützlichere Steigung zu erhalten.
Beim Ausbauen der Steigung des Bahnkörpers nach dem Verlegen des Gleises war es bisher gebräuchlich, den Oberbau mittels Handwinden anzuheben und Rotten von Handschaufelarbeitern anzustellen, deren Zahl sich zuweilen auf 5U und mehr Arbeiter beläuft, um Erde oder Füllmaterial unter den angehobenen Oberbau zu werfen und dort festzustopfen. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird durch maschinelle Arbeit die kostspielige Menschenarbeit nach Möglichkeit verringert und doch das Resultat in derselben oder kürzerer Zeit erreicht.
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die Schienen zum Anheben des Gleises erfassen können. Eine ähnliche Zangenstange ist an den Seilen 55, 55a oder deren Rollenblöcken angebracht.
Auf diese Weise kann das Gleise oder ein Teil desselben einschliesslich der Schienen und Schwellen angehoben und durch den Ausleger in solcher Höhe in der Schwebe erhalten werden, dass die zum Ausgleichen der Vertiefung notwendige Erde darunter geschaufelt oder gestopft werden kann.
Der Karrenkörper ist zweckmässig selbstfahrend und zu diesem Zweck sind auf den Achsen des vorderen Drehgestells Kettenräder 70 befestigt, die durch eine endlose Treibkette 71 und ein Kettenrad 72 mit einer unter der Plattform gelagerten Welle 73 (Fig. 1, 3 und 5) in Verbindung stehen. Die Welle 73 trägt ein ferneres Kettenrad 74, das mittels einer durch die Öffnung 76 im Boden der Plattform hindurchgeführten Ketten 75 mit einem Kettenrad 77 auf einer Welle 77- verbunden ist. Letztere wird nach ESinrücken einer Kupplung 78b durch dasZahnrädergetriebe 78, 79 von der Welle 17 aus angetrieben.
Man kann jedoch auch den Antriebsmechanismus für die Fahrbewegung des Karrens in anderer geeigneter Weise ausführen.
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diesem Pfosten erstrecken sich in der Querrichtung des Wagens an jedem Ende desselben Quer- träger 81 von geeigneter Bauart oder Anzahl, die von den Pfosten getragen werden. Auf diesen
Querträgern sind Mittelpfosten 82, 82* in der Nähe jeden Wagenendes aufgestellt. An den Quer- trägern 81 hängen durch eine geeignete genügend steife Verbindung, z. B. I-Träger 83, Quer- , führungen oder Führungspaare von geeigneter Konstruktion 84, 85, 86, 87, in denen Schiebe- stangen 84a, 85a, 86a, 87a hin- und hergeschoben werden können.
An jeder der Schienen 84a, 87a sind Zahnstangen 88 (Fig. 7) angebracht, die mit Zahnrädern 89, 90 auf einer Welle 90. in Ein- griff stehen. Auf dieser Welle 90a ist ein Zahnrad 91 befestigt, das durch ein Zahnrad 92 auf einer
Welle 93 angetrieben werden kann, welches durch eine Schnecke 94 von einem Motor 95 auf @ dem Wagen in Drehung versetzt werden kann. Diese Schiebestangen können durch den Motor aber auch in anderer geeigneter Weise angetrieben werden. Die Schiebestangen 85', 86* werden von einem Motor 96 aus durch ein ähnliches Zwischengetriebe in Bewegung gesetzt.
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barer Rahmen 97 und auf den Pfosten am anderen Ende des Wagens ist ein ähnlicher Rahmen 98 angebracht.
Auf dem Pfosten 80b und 82a befindet sich an einem Ende des Wagens ein Rahmen 99 und auf dem Pfosten 80"und 82a am entgegengesetzten Ende des Wagens ist ein ähnlicher Rahmen
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An jedem der Gleitblöcke 101 in den rechts liegenden Rahmen sind Schaufelarme 12 angebracht, die an ihren oberen Endpunkten mit den Blöcken verzapft sind und sich von den Drehpunkten aufwärts und auswärts und dann abwärts und einwärts erstrecken, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der Nähe der unteren Enden der Arme sind an diesen oder an einer Querstange 123
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@ Welle 112a angebracht. die die Arme verbindet und auf dieser Welle sind eine oder mehrere
Zusatzschaufelarme 112b drehbar (Fig. 8), die nach unten sich erstrecken und nach innen gebogen sind. Die inneren Enden der Schaufelarme 112, 112b sind zweckmässig gegabelt und können mit einer beliebigen geeigneten Schaufel 114 gelenkig verbunden sein.
Die einwärts gewandten unteren
Enden der Schaufelarme sind mit Führungen 115 (Fig. 6) versehen, in welchen Schieberstangen 116 geführt sind, deren äussere Enden durch Kuppelstangen 117 (Fig. 7) gelenkig mit den Schaufeln verbunden sind. Die Verbindungsgelenke zwischen Zangen und Schaufeln liegen parallel zu den Gelenken, in welchen die Schaufeln an den Armen aufgehängt sind. Die Stangen 116 sind mit Verzahnungen oder Ausschnitten 116a versehen, in welche Sperrvorrichtungen, z. B. Klinken 117"
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(Fig. 2) oder Zahnräder 118 (Fig. 7), eingreifen, welch letztere mit den Schnecken 119 in Eingriff stehen.
Im letzteren Fall können die Schnecken von Hand durch Kurbeln 120 gedreht worden, um gewünschtenfalls die Stangen 116 hin-oder herzuschieben (Fig. 6 und 7).
Die Schaufeln haben zweckmässig die Form hohler Keile mit Seitenwandungen, Oberwandung und Vorderwandung und Messerkanten an ihren Enden, wie in der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Schaufeln können an der Rückseite often sein. Erforderlichenfalls können die Vorderwandungen durch Gelenke oben angehängt und so angeordnet sein, Fig. 2, dass sie mit den unteren Kanten von den Seitenwandungen frei werden oder in geschlossener Lage durch Klinken 121 gehalten werden. Wenn die Stangen 116 in einer Richtung in die äusserste Lage geschoben werden, so werden die unteren oberen scharfen Schaufelenden gegen das Gleise hin gedreht und wenn die Stangen in umgekehrter Richtung verschoben werden, so werden die oberen oder stumpfen Schaufelenden gegen das Gleise hin gedreht.
Wenn die Stangen 116 sich in der Mittellage befinden, so stehen die Schaufeln senkrecht mit ihren scharfen Kanten abwärts. Wenn die Klinken 117b (Fig. 2) angewandt sind-anstelle der Zahnräder 118 und Schnecken 119 (Fig. 7) - so können die Schaufeln durch Ausheben der Klinken oder durch andere Vorrichtungen, beispielsweise vermittels der Exzenterhebel 117a (Fig. 2), gekippt werden. Wenn dann die scharfen Enden der Schaufeln den Boden berühren und gleichzeitig die Rahmen gesenkt und die Schaufel- arn tp einwärts oder auswärts bewegt werden, so stellen sich die Schaufeln schräg. Haben die Schaufeln die gewünschte Neigung erreicht, so können die Klinken 117 wieder eingelenkt werden.
Einige Hilfsschaufelarme sind zweckmässig an der Welle 1120. drehbar. Dies wird für zweckmässig gehalten, um die Anwendung schmalerer Schaufelblätter zu erleichtern, als es sonst möglich wäre, und ferner um einige der Schaufeln zeitweise auszuschalten, um die von der Schaufelreihe zu übertragende Kraft zu verringern oder um Hindernissen auszuweichen. Um die auf der Welle 11211 angebrachten Arme in wirksamer Lage zu halten, ist jeder dieser Arme mit einer Sperrklinke 122 versehen, die über eine Stange 123 der längeren Schaufelarme hinübergreift und wenn diese
Schaufeln so gesperrt sind, so befinden sich die Aufhängezapfen aller Schaufeln in derselben
Linie.
An den Gleitblöcken in den Rahmen an der linken Wagenseite sind Schaufelarme 124, 124'" ähnlicher Konstruktion angebracht, die an der linken Seite des Wagens abwärts und einwärts gerichtet sind. Diese Arme sind durch Kuppelstangen 125 mit den Schiebestangen M*, 870. ver- bunden und in sonstiger Hinsicht den Schaufeln in ihrer Anordnung und Antriebsweise an der rechten Seite ähnlich. Die vorderen und : J. hinteren Kuppelstangen 125 wirken auf die Schaufel- arme an einer Seite des Wagens und die mittleren Kuppelstangen 113 wirken auf die Schaufel- garnie au der anderen Seite des Wagens.
Um den Schaufelarm zu bewegen, ist an jedem Ende der Schnecken 102 an den linksliegenden Rahmen ein Zahnkranz ? !" vorgesehen, welcher mit einem Zahnrad 125a am oberen Ende einer Welle 126 in Eingriff steht. Diese Wellen 126 sind in Konsolen 127 gelagert und können sich teleskopähnlich durch Zahnräder 129 hindurchschieben, die durch Feder und Nut mit den Wellen verbunden sind und von Konsolen 130 (Fig. 8) getragen werden. Die Zahnräder 129 stehen in Eingriff mit Zahnrädern 131 an den oberen Enden von Wellen 132, die in Konsolen 130, 133 gelagert sind.
Die Wellen 132 Rind mit Zahnrädern 134 an den unteren Enden ausgerüstet, die durch Schlitze in den Seiten der benachbarten Führungen 84, 87 hindurchragen und mit Zahnstangen von den Seiten der Stangen 84a, 87a ill Eingriff stehen. Diese Zahnstangen sind auf einem Teile der Länge der Stangen 84a, 87a angebracht und so angeordnet, dass sie ausser Eingriff mit den Zahnrädern 134 kommen, wenn die Blöcke 101 in der einen bezw. anderen Richtung einen bestimmten Punkt ihrer Bahn erreicht haben. Die Schaufeln bewegen sich daher unter gewöhnlichen Umständen in einem Kreisbogen, wenn sie sich ausserhalb der Enden der Schwellen befinden, wenn sie aber in die Nähe der Schwellen kommen, so beginnen sie sich in wagerechter Linie zu bewegen, ohne dass es erforderlich ist, die Schaufelarme zu verkürzen.
Damit die Gleit- blöcke in den Rahmen auf der rechten Seite des Rahmens bewegt werden können, ist hier eine ähnliche Antriebsvorrichtung vorgesehen, die aus Zahnkränzen 102', Zahnrädern 125h,
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der Schuhe. Ein Kabeltl1l111 läuft unter dem einen Schuh und das andere Trum unter dem anderen Schuh entlang. Am hinteren Ende des Wagens ist in geeigneter Weise ein Maschinisten- sitz 745 angebracht, von welchem aus der Maschinist die Rahmen, die Schaufelarme und den
Wagen steuern kann. Dies geschieht durch Steuerhebel mit Winkelhebeln und Zugstangen, die
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die Steuerschieber der Motoren oder die Sei1kupplungcn und dergl. betätigen.
Gewisse dieser Steuervorrichtungen können mit der Hand und andere mit dem Fuss bedient werden. Beispielsweise kann man die rechte Hand und den rechten Fuss zum Steuern der Winkelhebel und Zugstangen für die Bedienung der Motoren auf der einen Seite des Wagens und die rechte Hand zum Steuern der einen Seilkupplung benutzen und die linke Hand und den linken Fuss für die Motoren und Seilkupplung auf der anderen Seite verwenden. Die Steuerschieber werden unter gewöhnlichen Umständen in der mittleren Abschlussstellung durch federnde Vorrichtungen erhalten und ebenso halten Federn die Seilkupplungen gewöhnlich ausser Eingriff.
Ein zweiter Maschinist hat seinen Stand auf der Plattform 9, um die Motoren und Kupplungen auf dieser zu bedienen, und andere Arbeiter können auf Laufbrettern (nicht dargestellt) an den Hinterseiten der Schaufelarme oder auf der Erde aufgestellt sein, um die Schnecken zum Kippen der Schaufeln zu bedienen oder andere Dienste zu verrichten.
Die Laufräder der Drehgestelle können mit Flanschen versehen oder glatt sein, ohne von der Erfindung abzuweichen. Bei Verwendung der Maschine auf Bahnkörper oder Strassen, auf denen kein Gleise verlegt ist, ist es natürlich nicht erforderlich, ein Gleise aufzuhängen, aber doch kann die Verwendung der Schaufeln nützlich sein, um die Krone des Körpers höherzulegen.
Dampf kann vom Kessel dem Wagen durch eine geeignete Leitung zugeführt werden, zweck- mässig durch ein gelenkiges Dampfrohr 146. Die Arme dieses Dampfrohres können durch an- gehängte Gewichte 147 entlastet werden, die an Schnüren angebracht sind, welche in der Nähe des mittleren Gelenkes 146a angreifen und über Rollen 149 laufen. Das Plattformende des Rohres kann durch einen Schlauch mit dem Kessel verbunden werden, während das Schaufelwagenende des Rohres durch verschiedene Schlauchverbindungen mit den Motoren des Schaufelwagens verbunden ist. Beim Hin-und Herbewegen des Wagens längs des Auslegers knickt das Rohr ein oder streckt sich je nach der Bewegungsrichtung des Wagens.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Vor dem Beginn der Tätigkeit der Maschine wird ein Haufen Erde oder Steinschlag oder anderes Material längs beider Seiten der aufzufüllenden Strecke aufgeschüttet, indem dieses Material mittels Karren oder sonstiger Transportmittel angestürzt wird. Die Karren werden dann beiseite geführt und dann wird die Maschine in Stellung an einem Ende der auszugleichenden Strecke gebracht, sodass der Ausleger über einen Teil des Gleises überhängt. Die Schienenzangen werden dann mit den Schienen in Eingriff gebracht und ein Teil des Gleises wird über den Bahnkörper gehoben. Dann werden die Schaufelarme so weit abwärts bewegt, dass die Schaufeln in die Erdhaufen eingreifen und dann einwärts geschwenkt, sodass die Erde oder das Füllmaterial unter die aufgehängten Schwellen geschoben wird.
Wenn der Erdhaufen hoch ist, kann es notwendig sein, die Rahmen beim Einziehen der Schaufelarme gleichzeitig zu senken, und wenn der Haufen tief liegt, kann es notwendig werden, die Rahmen beim Einwärtsziehen der Schaufels. rmc gleichzeitig aufwärts zu bewegen. Wenn ein grosser Baumstumpf oder Felsblock angetroffen wird, so wird die diesem Hindernis gegenüberliegende Schaufel in der beschriebenen Weise zeitweilig ausser Tätigkeit gesetzt, bis das Hindernis beseitigt ist.
Wenn sehr viel Raum unterhalb des schwebenden Gleises auszufüllen ist, so bleiben die Schaufeln bei der Bewegung unter den Schwellen senkrecht stehen, andernfalls werden ihre oberen Enden vorher einwärts gedreht. Beim Ausgleichen der Gleisestrecken wird der Wagen längs des Auslegers verschoben. Ehe die Schaufeln die senkrechte Ebene der Schwellenenden erreichen, beginnen die oberen Enden der Schaufelarme sich längs der Rahmen einwärts zu bewegen, sodass die Schaufeln sich in wagerechter Linie und nicht mehr in einem Kreisbogen bewegen.
Nachdem der Bahnkörper so hoch geführt ist, als es mit einer Gleishebung möglich ist, kann ein anderer
Gleisteil angehoben und der Bahnkörper unter diesem bis zu den Schwellen erhöht werden u. s. f. bis zum Ende der Senkung. Nunmehr kann die Maschine wiederholt über diesen Gleisteil hingeführt werden, indem sie das Gleis ein zweites und ein drittes Mal anhebt, bis der Bahnkörper in die richtige Höhe gebracht ist. Dann kann die Maschine an eine andere aufzufüllende Gleisstrecke gebracht werden, Wenn die Richtung des fertigen Gleises abwärts führt, so kann das äussere Ende des Auslegers ' enkt werden, liegt aber die auszufüllende Strecke in der Steigung, so kann das äussere Ende des Auslegers gehoben werden.
Die Gleitbahn für die Wagenfüsse und alle verschiebbaren Teile müssen gut geschmiert werden. Wenn die Maschine in einer Kurve arbeitet, wird die Plattform nach rechts oder links auf den Karrenkörper geschwenkt, bis der
Ausleger in die richtige Stellung über das vorliegende Gleise gelangt ist. Erforderlichenfalls können die Treibräder 1. 136 auf ihren Wellen lose drehbar und mit diesen in geeigneter Weise kuppelbar sein, sodass eine Verschiebung der Gleitblöcke längs der Rahmen verhindert werden kann.
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