AT395936B - Einrichtung zum festlegen eines fusses in einem skischuh - Google Patents

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AT 395 936 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen eines Fußes in einem Skischuh mit einem schwenkbaren Schaft, einer den Rist übergreifenden Schale und einem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz im Inneren der Schale bzw. des Schaftes.
Bekannte Skischuhkonstruktionen sind gegenwärtig als Heckeinstiegsschuh mit abklappbarem hinteren Schaftteil oder als Überlappschuh mit der Möglichkeit eines zentralen Einstieges in den Schuh ausgebildet. Auch bei klassischen Überlappschuhen wird eine relativ freie Beweglichkeit des Schaftes relativ zur SchaL in vorbestimmten Grenzen zugelassen und um einen bequemen Einstieg in den Schuh zu ermöglichen, wird auch bei Überlappschuhen in der Regel eine relativ große Einstiegöffnung zur Verfügung gestellt Auf Grund der großen Beweglichkeit des Schaftes relativ zur Schale und auf Grund der weiten Öffnung, wie sie für ein bequemes Einsteigen in den Schuh erforderlich ist sind eine Reihe von Maßnahmen bereits vorgeschlagen worden, welche den Sitz des Fußes im Schuh nach dem Schließen des Schuhes verbessern sollen. Im besonderen sind derartige Schuhe zumeist mit einem schuhlöffelartig ausgebildeten Teil im Fersenbereich des Schuhes ausgestattet und es sind Seilzüge bekanntgeworden, über welche der Rist bzw. der Vorderfußbereich gegen den Fersenbereich des Schuhes gezogen wird. Auf Grund der anatomischen Form des Fußes ist jedoch bei relativ groß ausgestatteten Öffnungen für das Einsteigen in den Schuhen der sichere Halt des Fußes im Fersenbereich dann nicht gewährleistet, wenn die Innenkontur des Schaftes im Fersenbereich im wesentlichen geradlinig nach oben verläuft, um das Einsteigen zu erleichtern.
Eine Ausbildung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der EP-A-221483 entnehmbar, wobei ein Seilzug an einem Ende im Bereich der Sohle über einen elektrischen Motor längenveränderlich festgelegt ist, worauf der Seilzug mehrmals über eine Ristplatte und den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz über eine Vielzahl von Umlenkstellen geführt ist und im Schienbeinbereich am Schaft festgelegt ist. Bei dem bekannten Skischuh ist durch die Führung des Seilzuges sowohl über eine Ristplatte als auch eine Fersenlasche eine unabhängige Anpassung des sicheren Haltes im Fersenbereich nicht möglich, da bei Längenveränderung des Seilzuges über den Elektromotor in erster Linie eine Bewegung auf die Ristplatte ausgeübt wird, wobei sich wiederum die oben genannten Nachteile in bezug auf einen sicheren Halt im Fersenbereich ergeben.
Bei der EP-A-226 857 ist ein Seilzug wiederum über eine Ristplatte und im Fersenbereich über den Endbereich der Schale geführt, wobei eine Längenveränderlichkeit des Seilzuges über ein im Ristbereich vorgesehenes Verschlußelement erfolgen soll. Dadurch, daß die Schale im allgemeinen sehr steif ausgebildet sein muß, ergibt sich nur eine geringfügige Möglichkeit der Verbesserung des Haltes im Fersenbereich, wobei wie bei der erstgenannten EP-A-221 483 eine Längenveränderung des Seilzuges in erster Linie auf die Ristplatte und damit für eine Anpassung im Vorderfußbereich wirksam wird. Weiters ergibt sich bei der aus der EP-A-226 857 bekannten Ausbildung der Nachteil, daß bei jeder Vorwärtsbewegung des Schaftes in Richtung zur Schuhspitze ein weiteres Verkürzen der Länge des Seilzuges über an der Unterkante des Schaftes und am Rist vorgesehene Sägezahnprofile erfolgt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Schuh der eingangs genannten Art, insbesondere einen Überlappschuh der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem für den zentralen Einstieg eine entsprechend große Einstiegöffnung zur Verfügung gestellt werden kann und welcher nach dem Schließen dennoch eine Verbesserung des Haltes des Fußes im Fersenbereich ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin, daß zwischen dem Schaft bzw. der Schale und dem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz ein flexibles Zugglied angeordnet ist, dessen freie Enden in Richtung zur Schuhspitze verlaufen und in Abstand von der Ferse an der Schale festgelegt sind, wobei ein freies Ende des Zuggliedes längenveränderlich festlegbar ist und dieses Ende oder das andere freie Ende des Zuggliedes an einem Schließlappen an der Vorderseite des Schuhes, insbesondere an einem die Angriffstelle für eine Spannschnalle aufweisenden Bauteil festgelegt ist. Dadurch, daß nun abweichend von den bekannten Konstruktionen, mit welchen der Rist bzw. Vorderfußbereich in Richtung zur Ferse gezogen wird, ein Zugglied ein besseres Übergreifen des im Fersenbereich angeordneten Fortsatzes und besseres Anliegen dieses Bereiches an die Ferse gewährleistet, wird ein der anatomischen Form des Fußes gerechter Sitz des Fußes im Schuh geschaffen, welcher eine geringere Neigung zur Ausbildung von unerwünschten Druckempfindungen am Fuß zeigt. Die Verstellung des flexiblen Zuggliedes kann hiebei lediglich an einem freien Ende des flexiblen Zuggliedes vorgesehen sein und es kann die Einstellung für dieses Glied weitgehend frei von den Zugbeanspruchungen, wie sie von Schnallen im Vorderfußbereich zum Schließen des Schuhes ausgeübt werden, gehalten werden. Es kann somit ein korrektes Schließen des Schuhes im Vorderfußbereich und eine anatomisch korrekte Anpassung des Fersenbereiches erzielt werden. Da ein freies Ende des Zuggliedes an einem Schließlappen an der Vorderseite des Schuhes, insbesondere an einem die Angriffstelle für eine Spannschnalle aufweisenden Bauteil festgelegt ist, wird eine besonders einfache Konstruktion geschaffen, wobei auch dann, wenn eines der beiden freien Enden des Zuggliedes an einem durch eine Spannschnalle fest spannbaren Lappen angelenkt ist, bei einem Spannen der Schnallen nur eine relativ geringe Verstellung der Anpassung im Fersenbereich erfolgt. Die gewählte Anpassung im Fersenbereich wird somit von einem mehr oder minder festen Schließen im Vorderfußbereich weitgehend unabhängig eihalten.
Um beim Einstieg eine besonders große Einstiegöffnung in den Schuh zu gewährleisten, ohne die vorgewählte Einstellung der Anpassung im Fersenbereich verändern zu müssen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß der mit dem Zugglied am Schließlappen verbundene Bauteil in einem Langloch verschieblich geführt ist. Auf diese Weise wird nach dem Öffnen der Schnallen aufgrund des Langloches ein weiter» Weg für -2-
AT 395 936 B das Zugglied freigegeben, welcher für den Einstieg zur Verfügung steht und durch das Spannen der Schnallen wird selbsttätig die zuvor gewählte Einstellung des Zuggliedes wiederum eingestellt, da sich der im Langloch verschieblich geführte Bauteil nur bis zu der jeweiligen Begrenzung des Langloches im Schließsinne verschieb«! läßt.
Eine besonders einfache Verstell· und Einstellmöglichkeit für den Paßsitz im Fersenbereich läßt sich dadurch verwirklich«!, daß das längenveränderlich festgelegte freie Ende des Zuggliedes ein Bolzengewinde aufw„lst und mit einem an der Schale festgelegten Spindeltrieb, insbesondere einer in einer Ausnehmung oder Durchbrechung der Schale gelagerten Mutter, zusammenwirkt. Mit einer derartigen relativ klein bauenden Einrichtung kann ein groß«* Verstellweg erzielt werden, ohne daß die Schale des Schuhes in nennenswert«' Weise vergrößert worden müßte.
In besonders einfacher Weise kann das Zugglied in an sich bekannt« Weise von einem Seil gebildet sein, da die entsprechende Druckverteilung durch den im Fersenb«eich angeordneten Lappen bzw. den den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz gewährleistet ist.
Eine besonders gleichförmige Krafteinleitung über eine große Fläche kann auch bei Verwendung von Seilen für das Zugglied dann sichergestellt werden, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß die freien Enden des Zuggliedes zu beiden Seiten der Längsmitte des Schuhes in voneinander verschiedenem Abstand von der Sohle enden bzw. festgelegt sind. Das Zugglied umschlingt hiebei den den F«senbereich übergreifenden Fortsatz schraubenlinienförmig, so daß eine gute Druckverteilung ohne nachteilige Druckempfindungen ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Skischuhes mit der «findungsgemäßen Einrichtung und Fig. 2 zeigt eine Ansicht in den Schaft des Skischuhes gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Skischuh (1) dargestellt, welcher einen Heckteil bzw. einen Schaft (2) sowie eine Schale (5) aufweist, welche den Vorderfußbereich bzw. den Ristbereich übergreift Ein üblicherweise im Inneren eines derartigen Skischuhes (1) angeordneter Innenschuh ist d« Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt Der Schaft (2) ist um ein schematisch mit (4) angedeutetes Gelenk relativ zur Schale (3) in begrenztem Ausmaß verschwenkbar.
Im Ristbereich sind an der Schale (3) festgelegte Spannschnallen (5) angedeutet, welche über mit an ebenfalls der Schale angeordneten im allgemeinen sägezahnförmig ausgebildeten Rasterelementen (6) über Spannbügel (7) eine Festlegung des Fußes im Vorderbereich des Skischuhes ergeben. Im Fersenbereich des Skischuhes (1) ist weiters im Inneren der Schale (3) bzw. des Schaftes (2) ein Fortsatz (8) schematisch angedeutet, welcher die Ferse übergreift. Zwischen dem Schaft (2) bzw. der Schale (3) und dem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz (8) ist ein flexibles Zugglied (9) angeordnet, wie es in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Ein Ende (10) des Zuggliedes, welches insbesondere von einem Seil gebildet sein kann, ist dabei an einem Schließlappen (11) an der Vorderseite des Schuhes festgelegt. Die Angriffsstelle (12) ist dabei in einfacher Weise an einem für eine weitere Spannschnalle (5) im wesentlichen sägezahnförmigen Bauteil (6) festgelegt. Dabei ist der mit dem Zugglied (9) an der Anlenkstelle (12) am Schließlappen (11) angeordnete Bauteil (6), welcher mit dem Bügel (7) der Spannschnalle (5) zusammenwirkt, in einem schematisch mit (13) angedeuteten Langloch verschieblich geführt, wodurch sich Vorteile beim Anziehen eines derartigen Skischuhes ergeben. Das Seil (9) kann im Inneren des Schaftes (2) bzw. der Schale (3) in speziellen Führungen angeordnet sein, um die gewünschte Positionierung des Zuggliedes (9) sicherzustellen, wobei derartige Führungen der Deutlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Das zweite freie Ende (14) des Zuggliedes (9) weist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Bolzengewinde auf und wirkt mit einem an der Schale (3) festgelegten Spindeltrieb (15) zusammen, wobei dieser Spindeltrieb in einfacher Weise als in einer Ausnehmung (16) der Schale (3) angeordnete Mutter ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, sind dabei die freien Enden (10) und (14) zu beiden Seiten der Längsmitte des Schuhes (1) in voneinander verschiedenem Abstand von der Sohle (17) des Schuhes festgelegt. Bei der Darstellung in Fig. 2 sind die Bezugszeichen der Fig. 1 beibehalten worden. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, erstreckt sich das flexible Zugglied (9) an der Innenfläche des Schaftes (2) bzw. der Schale (3) zwischen dem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz (8) und dem Schaft (2) bzw. der Schale (3). Das eine freie Ende (10) ist wiederum mit dem Bauteil (6), welcher mit der Spannschnalle (5) zusammenwirkt verbunden, wobei die Anlenkstelle (12) wiederum in einem Langloch (13) des Schaftes (2) geführt ist. Das zweite Ende (14) wird wiederum von einem Bolzengewinde gebildet, welches mit der schematisch angedeuteten Mutter zusammenwirkt. Die Länge des als Seil ausgebildeten Zuggliedes wird durch Betätigung der Mutter (15) verändert, wobei bei einer Verkürzung des Zuggliedes (9) der den Fersenbereich übergreifende Fortsatz (8) an den Fuß unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten Innenschuhes angepreßt wird. Demgegenüber bewirkt eine Änderung der Festlegung des Bügels (7) am Bauteil (6) im wesentlichen keine Längenveränderung des Zuggliedes (9), da die Bewegung des mit dem Bügel (7) der Spannschnalle (5) zusammenwirkenden Bauteiles (6) in erster Linie in eine Bewegung in Schuhlängsrichtung durch Verkleinerung des Öffnungsdurchmessers des Schaftes und erst in zweiter Linie in eine Bewegung des Bauteiles (6) in Umfangsrichtung des Schaftes umgesetzt wird. Eine durch Betätigung d« Mutter (15) gewählte Einstellung der Länge des Seilzuges (9) zur Festlegung des Fersenbereiches eines Fußes in einem Skischuh wird somit durch Betätigung der Spannschnalle, welche mit der Anlenkstelle (12) des zweiten freien Endes des Zuggliedes (9) zusammenwirkt, nicht verändert. -3-

Claims (5)

  1. AT 395 936 B PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Festlegen eines Fußes in einem Skischuh mit einem schwenkbaren Schaft, ein» den Rist übergreifenden Schale und einem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz im Inneren der Schale bzw. des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (2) bzw. Schale (3) und dem den Fersenbereich übergreifenden Fortsatz (8) ein flexibles Zugglied (9) angeordnet ist, dessen freie Enden (10,14) in Richtung zur Schuhspitze verlaufen und in Abstand von der Ferse an der Schale festgelegt sind, wobei ein freies Ende (14) des Zuggliedes längen veränderlich festlegbar ist und dieses Ende (14) oder das andere freie Ende (10) des Zuggliedes (9) an einem Schließlappen (11) an der Vorderseite des Schuhes, insbesondere an einem die Angriffstelle für eine Spannschnalle (5) aufweisenden Bauteil (6) festgelegt ist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zugglied (9) am Schließlappen (11) verbundene Bauteil (6) in einem Langloch (13) verschieblich geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderlich festgelegte freie Ende (14) des Zuggliedes (9) ein Bolzengewinde (15) aufweist und mit einem an der Schale festgelegten Spindeltrieb (16), insbesondere einer in einer Ausnehmung oder Durchbrechung der Schale gelagerten Mutt», zusammenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (9) in an sich bekannter Weise von einem Seil gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10,14) des Zuggliedes (9) zu beiden Seiten der Längsmitte des Schuhes in voneinand» verschiedenem Abstand von der Sohle enden bzw. festgelegt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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