AT394477B - Kabeldurchfuehrung - Google Patents

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AT394477B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

AT 394 477 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchführung mit einem ringförmigen weichelastischen Teil, der in einem Gehäuse eines Gerätes oder dergleichen gehalten ist und der weichelastische Teil das durchzuführende Kabel eng umschließt, wobei das Kabel weiters in einer Zugentlastung gehalten ist.
Eine solche Kabeldurchführung wurde zum Beispiel durch das DGM 85 18 701.1 bekannt Bei dieser Kabeldurchführung ist der weichelastische Teil direkt in einer Öffnung des vom Kabel zu durchsetzenden Gehäuses gehalten. Die Zugentlastung ist dabei durch ein T-förmiges Böckchen gebildet, das an einer Gehäusewand befestigt ist und an den Stirnseiten seines Quersteges Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zur Halterung eines das Kabel klemmenden Bügels aufweist
Bei dieser Lösung ist es notwendig, das Böckchen an der Gehäusewand mittels einer Schraube zu befestigen, wodurch eine entsprechende Bohrung in der Gehäusewand hergestellt werden muß und sich ein entsprechender Montageaufwand ergibt
Bekannt ist weiterhin eine in der DE-AS 25 00 388 beschriebene zugentlastende Kabelklemme. Bei dieser ist jedoch im Bereich der Wandung, durch die das Kabel hindurchgeführt werden soll, kein engumschließendes weichelastisches Teil vorgesehen. Zur Befestigung der Kabelklemme an dieser Wandung ist außerdem eine Haltespange erforderlich, die mittels Vorsprüngen in der Montageöffnung der Wandung haftet.
Aus der US-PS 40 33 535 ist eine Kabelhalterung bekannt, bei der Wanddurchführung und Zugentlastung nicht voneinander getrennt sind. Um dem Kabel einen sicheren Halt zu geben, muß dieses durch entsprechende Verzahnung sehr stark eingeklemmt werden. Damit ist eine erhebliche Kabelbeanspruchung verbunden.
Bekannt ist weiterhin eine in der DE-OS 29 46 257 beschriebene Klemme zum Befestigen eines Endes eines elektrischen Kabels an einer Unterstützungsplatte. Nachteilig dabei ist insbesondere, daß die Klemmvorrichtung ihrerseits mit einer Wandung verschraubt werden muß.
Schließlich ist noch aus der GB-PS 15 92 909 eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung bekannt. Hierbei handelt es sich um ein kompliziert geformtes Präzisionsteil, das außerdem den Nachteil aufweist, daß Teile der Kabeldurchführung das Gehäuse durchsetzen, wodurch die wandungsaußenseitig das Kabel umgebende Oberfläche stark strukturiert erscheint und somit wenig pflegeleicht ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kabeldurchführung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der mit lediglich einer Bohrung pro durchzuführendem Kabel das Auslangen gefunden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der weichelastische Teil in einem in einer Ausnehmung des Gehäuses gehaltenen und mit einer zur Aufnahme des weichelastischen Teiles vorgesehene Bohrung versehenen Durchführungsteil gehalten ist, an dem ein Lagerbock der Zugentlastung einstückig angeformt ist.
Durch diese Maßnahmen kann auf eine separat zu montierende Zugentlastung verzichtet werden, wobei die Montage des Durchführungsteiles sehr einfach gestaltet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Durchführungsteil durch einen Kunststoff-Spritzgußteil gebildet ist.
Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des Durchführungsteiles, der bei Wahl eines entsprechenden Kunststoffes auch eine erhebliche Elastizität aufweist, die es ermöglicht, den Durchführungsteil auch in eine entsprechende Bohrung der vom Kabel zu durchsetzenden Wand eines Gehäuses einzusetzen.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß der Durchführungsteil an seiner Außenseite mit mindestens einem über den Umfang umlaufenden Vorsprung und beziehungsweise oder Vertiefung versehen ist, der beziehungsweise die mit einer im wesentlichen gegengleichen Vertiefung und beziehungsweise oder Vorsprung des Gehäuses zusammenwirkt.
Dies ermöglicht eine sichere Verankerung des Durchführungsteiles in einer entsprechenden Bohrung der zu durchsetzenden Wand.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Durchführungsteil zwischen einem mit den Wänden einer Ausnehmung des Gehäuses zusammenwirkenden Paßabschnitt und einem den weichelastischen Teil aufnehmenden Halteabschnitt eine Querschnittsschwächungszone aufweist.
Durch diese Schwächungszone wird verhindert, daß sich durch eine von der koaxialen Lage des Kabels in bezug auf die Achse der den Durchführungsteil aufnehmenden Ausnehmung abweichende Lage des Kabels bedingte Kräfte auf den Sitz des Durchführungsteiles in der Bohrung der Wand auswirken können. Diese Kräfte bedingen lediglich eine entsprechende Auslenkung des Halteabschnittes gegenüber der Ebene des Paßabschnittes des Duich-führungsteiles. Dies führt auch zu einem hohen Maß an Dichtheit des Kabels in der Durchführung. Außerdem wird durch die Schwächungszone auch das Einsetzen des weichelastischen Teiles in den Durchführungsteil erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführung nach der Figur 1, Figur 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung, Figur 4 ein Einbaubeispiel einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung im Schnitt und Figur 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung.
Bei der Kabeldurchführung nach den Figuren 1 bis 4 ist ein Durchführungsteil (1) vorgesehen, der durch einen Kunststoff-Spritzgußteil gebildet ist Dieser weist, wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt auf. Die umlaufenden Seitenflächen des Durchführungsteiles weisen federartige Vor- -2-

Claims (4)

  1. AT 394 477 B Sprünge (5) und eine Nut (6) auf, die mit entsprechenden Nuten (7) beziehungsweise federartigen Vorsprüngen (8) des Gehäuses oder Gehäusedeckels (9) und einer Abdeckung (10) (Figur 4) Zusammenwirken, so daß sich eine formschlüssige Verbindung ergibt und die ein Ausschieben des Durchführungsteiles (1) aus der Ausnehmung des Gehäusedeckels sicher verhindert. An dem Durchführungsteil (1) ist einstückig ein Lagerbock (11) angeformt, der mit dem übrigen Teil des Durchführungsteiles über eine Brücke (12) verbunden ist. Der Lagerbock (11) ist mit zwei Bohrungen (13) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (4) versehen, die zur Befestigung eines Klemmbügels (3) dienen, mit dem das Kabel zur Zugentlastung geklemmt wird. Der Durchführungsteil (1) weist einen dickeren Paßabschnitt (14) auf, dessen Außenseiten mit den Wänden der Ausnehmung des Gehäusedeckels (9) und der Abdeckung (10) Zusammenwirken. Dieser Paßabschnitt (14) ist über eine Schwächungszone (15) mit einem Halteabschnitt (16) verbunden, der eine Bohrung (17) aufweist, in die ein weichelastischer Teil (18) eingesetzt ist. Dieser weichelastische Teil (18) weist in seinem relaüv dünnen Mittelbereich eine Bohrung (19) zur Aufnahme des durchzuführenden Kabels auf. Bei dem Einbaubeispiel nach der Figur 4 ist die Kabeldurchführung (1) zwischen einem Gehäusedeckel (9) und einer Abdeckung (10) gehalten. Dabei kann ein Kabel bereits vor dem Einsetzen der Kabeldurchführung (1) in den Gehäusedeckel (9) gemäß dem Pfeil (20) in die Kabeldurchführung (1) eingesteckt und festgeklemmt werden. Dies erleichtert die Handhabung wesentlich. Die freien Enden des Kabels, beziehungsweise dessen Adern können dann einfach an den Klemmen (21) angeschlossen werden. Die Ausführungsform nach der Figur 5 unterscheidet sich von jener nach der Figur 1 dadurch, daß der weichelastische Teil (18) mit einem tüllenartig ausgebildeten Abschnitt (22) versehen ist, der sich gegen den an den am Durchführungsteil (1) angeformten Lagerbock (11) verjüngt Der tüllenartige Abschnitt (22) des weichelastischen Teiles (18) weist Ansätze (23) auf. Diese erleichtern die Schnittführung beim Abtrennen einzelner Teile des Abschnittes (22) zur Anpassung des Enddurchmessers (24) des tüllenartigen Abschnittes (22) an den Durchmesser des durchzuführenden Kabels. PATENTANSPRÜCHE 1. Kabeldurchführung mit einem ringförmigen weichelastischen Teil, der in einem Gehäuse eines Gerätes od. dgl. gehalten ist, wobei der weichelastische Teil das durchzuführende Kabel eng umschließt und das Kabel weiters in einer Zugentlastung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelastische Teil (18) in einem in einer Ausnehmung des Gehäuses (9,10) gehaltenen und mit einer zur Aufnahme des weichelastischen Teiles (18) vorgesehenen Bohrung (17) versehenen Durchführungsteil (1) gehalten ist, an dem ein Lagerbock (11) der Zugentlastung einstückig angeformt ist.
  2. 2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsteil (1) durch einen Kunststoff-Spritzgußteil gebildet ist
  3. 3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsteil (1) an seiner Außenseite mit mindestens einem über den Umfang umlaufenden Vorsprung (5) und bzw. oder Vertiefung (6) versehen ist, der bzw. die mit einer im wesentlichen gegengleichen Vertiefung (7) und bzw. oder Vorsprung (8) des Gehäuses (9,10) zusammenwirkt
  4. 4. Kabedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsteil (1) zwischen einem mit den Wänden einer Ausnehmung des Gehäuses (9,10) zusammenwirkenden Paßabschnitt (14) und einem den weichelastischen Teil (18) aufnehmenden Halteäbschnitt (16) eine Querschnittsschwächungszone (15) aufweist Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -3-
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ATA1190A (de) 1991-09-15

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