AT394104B - Brennerbeheiztes geraet, insbesondere wasserheizer - Google Patents

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AT394104B AT122088A AT122088A AT394104B AT 394104 B AT394104 B AT 394104B AT 122088 A AT122088 A AT 122088A AT 122088 A AT122088 A AT 122088A AT 394104 B AT394104 B AT 394104B
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Description

AT 394 104 B
Brennerheheiztes Gerät
Die Erfindung betrifft ein brennerbeheiztes Gerät, insbesondere mit einem den Brennraum umschließenden kühlwasserführenden Mantel, insbesondere einen Wasserheizer, mit zumindest einer oberseitig Gemischaustritts-öffnungen für ein Brennstoff-Luft-Gemisch aufweisenden Brennerkammer, die über ein eine den Brennraum begrenzende Brennerplatte durchsetzendes Mischrohr an dieser Brennerplatte befestigt ist und der zur Zündung und/oder Überwachung der Brennerflammen zumindest eine sich in den Bereich der Gemischaustrittsöffnungen erstreckende Elektrode zugeordnet ist, wobei eine zwischen der der Brennerplatte zugewandten Stirnseite der Brennerkammer und der Brennerplatte bzw. der Innenseite der Brenneikammer und der Brennerplatte bzw. der Innenseite des Mantels angeordnete auf dem Brennermischrohr befestigte Halterung zur allseitigen Lagefixierung dieser Elektrode vorgesehen ist.
Bei einem in den AT-PS 154 490 beschriebenen selbsttätigen elektrischen Gasanzünder ist eine Öse mit einer Zündkerze an dem Brennerrohr befestigt. Weiterhin ist ein brennerbeheiztes Gerät aus der DE-OS 1 960 645 bekanntgeworden. Hier ist ein Gasbrenner beschrieben, der seitliche Flammenaustrittsöffnungen auf einer besonderen Erhöhung des Brennerrohres trägt. Das Brennerrohr wird von einem Gaszuführrohr gespeist, das kein Mischrohr ist, denn der Brenner ist offensichtlich als Diffusionsbrenner ausgestaltet. Aus dem Brennerrohr ist eine Laschenhalterung zum Einhängen des freien Endes einer Zündelektrode angeoidneL Bei dieser Ausführung ist nachteilig, daß nicht die gesamte Oberfläche des Brennerrohres zur Flammenbildung ausgenutzt wird und daß keine allseitige Fixierung der Zünd- oder Überwachungselektrode vorgesehen ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei längeren Abständen zwischen der Brennerplatte und den ersten Flammenaustrittsöffnungen am Brennerrohr eine einfache Halterung zur Fixierung eine Soll-Lage des Endes der Zünd- und Überwachungselektrode in bezug auf die Gemischaustrittsöffnungen anzugeben. Dies gilt vor allem dann, wenn der Brennraum des Gerätes von einem kühlwasserführenden Mantel umschlossen ist, der von den Elektroden beziehungsweise den zu ihm führenden elektrischen Leitungen durchsetzt werden muß.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe eine Halterung zur allseitigen Lagefixierung der Zünd- und Überwachungselektrode vorgesehen, die gegen die Brenneikammer auskragend an der Brennerplatte befestigt ist
Eine solche Halterung kann - unabhängig von der Brennerplatte - unmittelbar vor der Stirnseite der Brennerkammer angeordnet sein und ermöglicht dadurch eine absolut exakte und solide Fixierung der Elektrode in einer ihrer Funktion entsprechenden Soll-Lage und die Möglichkeit, den gesamten Umfang des eigentlichen Brennerrohres zur Flammenbildung auszunutzen, ohne daß die Halterung des Elektrode in den Hammenbereich zu liegen kommt
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Zustiömung der Sekundärluft zur Brennerkammer durch die Halterung nicht mehr als unbedingt notwendig beeinflußt wird.
Schlußendlich ist es besonders zweckmäßig, daß die Halterang mit ihrem gegen die Brennerkammer gerichteten Ende am Mischrohr abgestützt ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine 2-Punkt-Lagerung der Elektrode mit einer Befestigung sowohl an der Brennerkammer wie auch an der Brennerplatte, so daß diese Halterang besonders stabil ist.
Ausführangsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen die
Fig. 1 teils im Schnitt, teils in Seitenansicht eine Brennerkammer mit zugeordneten Elektroden,
Fig. 2 und 3 Draufsicht auf solche Elektroden,
Fig. 4 wieder eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 5 und 6 wieder Draufsichten auf die Elektroden dieser Ausführungsform.
Fig. 7 ist die Seitenansicht eine weiteren Ausführungsfoim und Fig. 8 deren Querschnitt nach (VIII-VIII) der Fig. 7.
Fig. 9 stellt eine weitere Ausführungsform in Längsansicht und Fig. 10 deren Querschnitt nach (X-X) der Fig. 9 dar.
Fig. 11 ist die Längsansicht einer weiteren Ausführangsvariante.
Fig. 12 zeigt in einer schematischen Längsansicht eine abgewandtelte Ausführangsform, die
Fig. 13 und 14 stellen die Befestigungen von Elektroden dieser Ausführungsfram in Querschnitten dar.
Fig. 15 ist wieder die Längsansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 16 deren Querschnitt nach (XVI-XVI) der Fig. 15.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 eine als Brennerstab ausgebildete, oberseitig Gemischaustrittsöffnungen (2) aufweisende Brennerkammer (1), die an einer den Brennraum (3) begrenzenden Brennerplatte (4) mittelbar, nämlich mittels des die Brennerplatte (4) durchsetzenden Mischrohres (5), befestigt ist. Der Brennraum (3) ist von der Gehäusewandung (6) und einem kühlwasserführenden Mantel (7) umschlossen, so daß die Distanz zwischen der Stirnseite (8) der Brennerkammer (1) und der Brennerplatte (4) verhältnismäßig groß ist
Zur Zündung und Überwachung der Brennerflammen sind der Brennerkammer (1) Elektroden (9) bzw. (10) zugeordnet, die sich in den Bereich der Gemischaustrittsöffnungen (2) erstrecken.
Zwei Elektroden (9) (Fig. 2) dienen der Zündung des aus den Gemischtaustrittsöffnungen (2) austretenden -2-

Claims (2)

  1. AT394 104 B Brennstoff-Luft-Gemisches und eine Elektrode (10) dient der Messung und Signalisierung der Ionisation im Flammenbereich und damit der Überwachung des Brenners (Fig. 3). Die Elektroden sind in keramische Mäntel (14) gebettet und an elektrische Leitungen (17) angeschlossen. Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Elektroden (9) und (10) verhältnismäßig kurz bemessen. Dem Einlaß des Mischrohres (5) ist eine Gasdüse (11) koaxial zugeordnet, die gemeinsam mit anderen solchen Gasdüsen an einem Verteilerrohr (12) angeordnet sein kann, das sich über die Einlässe der Mischrohre (5) mehrerer Brennerkammem (1) erstreckt und über eine gemeinsame Versorgungsleitung (13) mit Brenngas gespeist wird. Das aus dieser Gasdüse (11) austretende Brenngas nimmt bei seinem Eintritt in das Mischrohr (5) durch Injektorwirkung Verbrennungsluft mit und vermengt sie im Inneren des Mischrohres (5) mit dem Brenngas, um mit dem Gas-Luft-Gemisch die Brennerkammer (1) zu speisen, aus deren Gemischaustrittsöffnungen (2) das Gemisch austritt und von den Zundelektroden (9) gezündet wird, um verbrannt zu werden und die Wärme an einen nicht dargestellten, in der Abgasführung angeordneten Wärmetauscher abzugeben. Die Elektroden (9) bzw. (10) sind mittels des sie ummantelnden Keramikmantels (14) in einer Halterung (15) befestigt, die gemäß Fig. 1 beispielsweise als am Mischrohr (5) angeklemmte Rohrschelle ausgebildet sein kann und der Brennerkammer (1) unmittelbar benachbart angeordnet ist, jedenfalls der Stirnseite (8) der Brennerkammer (1) näher als der Innenwand (16) des kühlwasserführenden Mantels (7) des den Brennerraum (3) umfließenden Gehäuses. Die elektrischen Zuleitungen (17) zu den Elektroden (9) und (10) sind durch eine Halterung (18) des Gehäuses und durch die Brennerplatte (4) geführt Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Keramikmantel (14) der Elektroden (9), (10) bis in den Bereich deren Befestigung in der Brennerplatte (4) geführt; die Befestigung kann mittels eines üblichen Befestigungsflansches (19) erfolgen. Zusätzlich zu dieser Befestigung des außenseitigen Endes der Elektroden (9), (10) sind diese Elektroden aber erfindungsgemäß auch noch in der brennerseitigen Halterung (15) zuverlässig in ihrer Soll-Lage in bezug zu den Gemischaustrittsöffnungen (2) fixiert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird die Halterung (15) durch eine mit der Oberseite und einer Flanke des Mischrohres (5) über Schweißverbindungen (20) und (21) verbundene Scheibe (22) verkörpert. Mit ihrem äußeren Ende ist die Elektrode (9) an der Brennerplatte (4) mittels einer Schraube (23) befestigt. Zünd- und Überwachungselektrode (9) bzw. (10) durchsetzen die Scheibe (22) der Halterung (15) und erstrecken sich in den Bereich oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen (2), wobei die Überwachungselektrode (10) bis in den Bereich der zweiten Gruppe dieser Gemischaustrittsöffnungen (2) geführt ist, wogegen es für die Zündelektroden (9) ausreicht, wenn sie sich bis in den Bereich der ersten Gruppe erstrecken. Der Mantel (14) der Elektroden (9) und (10) ist in Abschnitte gegliedert, die sich auf die Bereiche der Halterung (15) und der Halterung in der Brennerplatte (4) beschränken. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 wird die Halterung (15) vom abwärtsweisenden Schenkel (25) einer Konsole (24) verkörpert, die an der Brennerplatte (4) mit einem aufwärtsweisenden Schenkel (26) anliegend mittels einer Schraube (27) verschraubt ist und sich bis in die Nähe der Stirnseite (8) der Brennerkammer (1) erstreckt, wo sie den mit der Oberseite des Mischrohres (5) verschweißten Schenkel (25) aufweist und sich mit ihm gegen die Oberseite des Mischrohres (5) abstützt. Die Schweißverbindung ist wieder mit (20) bezeichnet Wie Fig. 11 zeigt, bedarf es der Abstützung dieses Schenkels (25) nicht unbedingt, wenn die Konsole (24) mit zwei Schenkeln (26) an der Brennerplatte (4) anliegend befestigt ist. Die Elektroden (9) und (10) können mit Schrauben (29) an einem Flansch (28) befestigt sein, der mittels dieser Schrauben mit der freien Stirnseite der Konsole (24) verschraubt ist. Fig. 12 bis 14 zeigen die Anordnung einer mittels der Schweißverbindung (20) an der Oberseite des Mischrohres (5) befestigten scheibenförmigen Halterung (22), die von den Elektroden (9), (10) durchsetzt wird. Der keramische Mantel dieser Elektroden (9), (10) ist bei diesem Ausführungsbeispiel kurz gehalten und die elektrische Leitung (17) durchsetzt die Brennerplatte und den kühlwasserführenden Mantel. Diese Leitung (17) ist von einer Schutzhülle (30) umgeben. Fig. 13 zeigt die Halterung der beiden Zündelektroden (9), Fig. 14 die Halterung der Überwachungselektrode (10). Schließlich ist in den Fig. 15 und 16 eine Ausführungsform der Halterung (15) dargestellt, bei der die Elektroden (9) und (10) bzw. ihr Mantel (14) von den Klemmbacken (31) einer Rohrschelle (32) geklemmt werden, die an der Wandung des Mischrohres (5) mittels einer Spannschraube (33) angeklemmt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel durchqueren die Elektroden zwei Abschnitte eines keramischen Mantels (14) in den Halterungen (4) bzw. (15). PATENTANSPRÜCHE 1. Brennerbeheiztes Gerät, insbesondere mit einem den Brennraum umschließenden kühlwasserführenden Mantel, insbesondere Wasserheizer, mit zumindest einer oberseitig Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden Brennerkammer, die über ein eine den Brennraum begrenzende Brennerplatte durchsetzendes Mischrohr an dieser Brennerplatte befestigt ist und der zur Zündung und/oder Überwachung der Brennerflammen zumindest eine sich in den Bereich -3- AT394 104 B der Gemischaustrittsöffnungen erstreckende Elektrode zugeordnet ist, wobei eine zwischen der der Brennerplatte zugewandten Stirnseite der Brennerkammer und der Brennerplatte bzw. der Innenseite des Mantels angeordnete Halterung zur allseitigen Lagefixierung dieser Elektrode vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) gegen die Brennerkammer (1) auskragend an der Brennerplatte (4) befestigt ist 5
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) mit ihrem gegen die Brenner-kammer (1) gerichteten Ende am Mischiohr (5) abgestützt ist. 10 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -4-
AT122088A 1988-05-10 1988-05-10 Brennerbeheiztes geraet, insbesondere wasserheizer AT394104B (de)

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GB2001426A (en) * 1977-07-25 1979-01-31 British Gas Corp Flame failure detection system

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