AT39395B - Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungshaken an Strangfalzziegeln. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungshaken an   Strangfalzziegeln.   



   Die Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungshaken an der Unterseite von Strangfalzziegeln, die mittels um diese Haken   geschlungener Schnüre oder Drähte   rasch und in bequemer Weise mit den Dachlatten verbunden werden können. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem eine Pendelbewegung oder eine ähnliche Bewegung ausführenden   Hakenformer, der   bei seiner Bewegung zwangläufig geführt ist. in die weiche Ziegelmasse eindrillgt und den Haken formt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in Seitenansicht bezw. in Vorderansicht,
Fig.   ;   ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig.   l.   



   Fig. 4 veranschaulicht den Hakenformer im Längsschnitt und Fig. 5 ist ein Schnitt nach 
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Fig. 6 und 7 zeigen einen Strangfalzziegel mit Befestigungshaken im Längsschnitt bezw. in Draufsicht. 



   An dem eisernen Rahmengestelle a der Vorrichtung ist drehbar um einen Zapfen b ein Hebel c gelagert, an dem der   Hakenformer d   lösbar mittels Schrauben y angeordnet ist. Der Hakenformer besteht aus einem Metallgehäuse dl, in dem die eigentliche Form   d-ungeordnet   ist (Fig. 4 und   ri).   Infolge der lösbaren Verbindung des Hakenformers d mit dem Hebel c kann die Form leicht ausgewechselt werden. An dem Hebel c greift eine am Rahmengestelle a der Vorrichtung befestigt Feder g an, die den Hebel c immer in seine   rückwärtige   Stellung zieht. Der Strangfalzziegel j legt auf   einer hel)-und scnkbaren Tischplatte i,   die auf in einer Querplatte   1n   des Rahmengestelles geführten Stangen k und l ruht.

   Die Querplatte m liegt auf Leisten n, nl, welche auf einem   Ständer   o befestigt sind und hei der Verschiebung des auf einer Holzunterlage 
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Bei Betätigung der Vorrichtung wird der Strangfalzziegel auf seiner Holzunterlage längs der Führungsleisten n, n1 auf die Tischplatte i vorgeschoben (Fig. 3), die durch   Betätigung   des 
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Claims (1)

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