AT392698B - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/048Coin chutes with means for damping coin motion

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Description

AT 392 698 B
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Münzprüfer, mit wenigstens einem an einen Münzeinwurfschlitz anschließenden, über Prüfeinrichtungen zu einem Münzbehälter führenden Münzkanal, wobei der Münzkanal eine Gefällestrecke und, vorzugsweise innerhalb dieser oder auch dieser nachgeordnet wenigstens eine durch an ihrem Anfang und Ende angebrachte, auf den Münzdurchgang empfindliche Fühler definierte Meßstrecke für die 5 Durchlaufgeschwindigkeit der in der Gefällestrecke beschleunigten Münzen bildet und die Fühler mit einer elektronischen Prüfeinrichtung verbunden sind, die die Ist-Durchlaufzeit der Münzen mit wenigstens einer über ein Zeitglied vorgegebenen oder vorgebbaren Soll-Durchlaufzeit vergleicht und dem Übereinstimmungsgrad entsprechende Bewertungssignale erzeugt
Elektronische Münzprüfer dieser Art sind aus den US-PS 4 585 936 und 4 805 754 bekannt. Solche 10 Münzprüfer können vor allem bei elektrisch oder elektronisch betriebenen Geräten und Automaten, z. B. bei nach Münzeinwurf für eine vorgegebene Betriebszeit betreibbaren Videogeräten, elektrischen Spielautomaten sowie bei Warenausgabe- und Fahrscheinautomaten für sich allein, gegebenenfalls aber auch zusätzlich zu mechanischen Münzprüfeinrichtungen verwendet werden, wobei über die vom elektronischen Münzprüfer erzeugten Bewertungssignale eine Annahme oder Rückgabe der Münze z. B. über Weichen gesteuert und/oder bei Annahme 15 der Münzen nur als "gut" gewertete Münzen für die Auslösung des entsprechenden Steuervorganges des Automaten od. dgl. herangezogen werden, wogegen als "schlecht" gewertete Münzen für den Betreiber verlorengehen können. Zusätzlich verwendbare mechanische Münzprüfer sind Prüfeinrichtungen für die Dicke, den Durchmesser bzw. das Gewicht der Münzen.
Bei den bekannten elektronischen Münzprüfem der eingangs genannten Art schließt die Gefällestrecke 20 unmittelbar an die Einwurföffnung oder den Einwurfschlitz für die Münze an und nimmt die jeweiligen Münzen in stehender oder leicht nach der Seite geneigter Anordnung auf, so daß die Münzen die Gefällestrecke hinabrollen und dabei die Meßstrecke durchlaufen. Nach einer bekannten Ausführung werden zur Erfassung des Münzdurchlaufes berührungslos arbeitende Fühler, vorzugsweise Lichtschranken-Photozellenkombinationen od»1 nebeneinanderliegende Kondensatorplatten vorgesehen, die durch die durchlaufende Münze kapazitiv gekoppelt 25 werden. Vorzugsweise wird für die Auswertung der Meßsignale ein Rechner verwendet Das Grundprinzip, auf dem die elektronischen Münzprüfer der gegenständlichen Art beruhen, besteht darin, daß sich die Durchlaufgeschwindigkeit der Münzen durch die Meßstrecke nicht nur bei Münzen unterschiedlicher Größe, sondern auch bei gleich großen Münzen und Münzattrappen selbst bei gleicher Masse wegen der unterschiedlichen Masseverteilung und der unterschiedlichen Reibungsbeiwerte ändert, so daß diese Geschwindigkeit ein 30 unterscheidbares Echtheitskriterium darstellt Bei den bekannten Münzprüfem werden die Münzen unmittelbar und in stehender Anordnung in den Münzkanal eingeworfen, der eine durchlaufende Gefällestrecke bildet Hier kann es bei gleichen Münzen abhängig davon, ob der Münze beim Einwurf eine mehr oder weniger starke Beschleunigung erteilt wird, zu unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten kommen, so daß man entweder große Toleranzen für die Soll-Durchlaufzeit vorgeben muß, was die Genauigkeit der Münzprüfung in Frage stellt oder eine 35 Münzrückgabe für als "schlecht" gewertete Münzen zwingend vorsehen sollte, um zu verhindern, daß "gute" Münzen, die unter Erteilung einer Beschleunigung eingeworfen wurden, als "schlecht" gewertet werden und finden Benützer verloren sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Münzprüfer der eingangs genannten Art zu schaffen bei dem mit einfachen Mitteln die Unterscheidungsgenauigkeit und die Betriebssicherheit erhöht werden. 40 Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Münzkanal die Münzen liegend aufnimmt und in ihm zwischen dem Münzeinwurfschlitz und der Meßstrecke eine z. B. durch Umleitungen oder ein Labyrinth des Münzkanales gebildete Benthigungsstrecke zur Vergleichmäßigung der Einlaufgeschwindigkeit der Münzen in die Gefällestrecke vorgesehen sind, und daß vorzugsweise der Münzkanal aus einer ausgefrästen Rinne einer in der Gefälleneigung schräg angebrachten Deckplatte des Münzbehälters und einer aufgelegten, die Prüfeinrichtung auf 45 einer oder mehreren Platinen aufnehmenden Abdeckung besteht.
Durch die liegende Aufnahme der Münzen im Münzkanal wird erreicht, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Münzen durch die Meßstrecke zumindest vorwiegend durch die gleitende Reibung und damit im verstärkten Maße durch die Münzprägung beeinflußt wird. Unter "liegend" ist auch eine leichte Quemeigung zu verstehen, durch die die Münzen an einer Kanalseitenwand anliegen, wodurch eine zusätzliche Unterscheidungsmöglichkeit bzw. 50 Abscheidung von die vorgegebene Sollgröße nicht aufweisenden Münzen bzw. Münzattrappen durch Schikanen, Durchfallöffnungen usw. vorgesehen werden kann.
Durch die Beruhigungsstrecke werden möglichst gleiche Startbedingungen für die Münzen am Beginn der Gefällestrecke gewährleistet, d. h. die Startbedingungen werden von der Einwurfgeschwindigkeit oder einer der Münze beim Einwerfen erteilten Beschleunigung unabhängig. Man kann dabei auch dem Münzeinwurfschlitz 55 einen Fallschacht nachordnen, an den erst die Beschleunigungsstrecke anschließt. Die Beruhigungsstrecke, insbesondere ein Labyrinth, erschwert auch die Aktivierung der Fühler mit Hilfe von durch den Münzeinwurfschlitz eingefiihrten Drähten bzw. den Einwurf einer an einem Faden hängenden und mit desse Hilfe -2-
AT 392 698 B zurückziehbaren Münze. Durch die bevorzugte Ausführung des Münzkanales als ausgefräste Rinne in einer Deckplatte des Münzbehälters und der die Prüfeinrichtung aufnehmenden Abdeckung wird eine besonders raumsparende Gesamtkonstruktion erzielt. Versuche haben bestätigt, daß der Münzprüfer vollkommen unempfindlich gegen Lageänderungen oder Durchschütteln der im Münzbehälter enthaltenen Münzen beim Transport ist und daß auch die üblichen bzw. zulässigen Aufstellungstoleranzen des mit dem Münzprüfer ausgestatteten Gerätes, insbesondere leichte Schrägstellungen des Gerätes gegenüber der Sollage, die Funktion des Münzprüfers nicht beeinträchtigen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Münzeinwurfschlitz horizontal vorgesehen, so daß die Münze im wesentlichen in jener Lage eingeworfen werden kann, in der sie nachher das Labyrinth und die Gefällestrecke durcheilt
Es wird angestrebt, für den Münzkanal ein Material zu verwenden, das sich leicht bearbeiten läßt und gegen Verschmutzungen weitgehend unempfindlich ist, so daß sich der Reibungsbeiwert gegenüber echt zu wertenden Münzen nicht wesentlich ändert Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens die den Münzkanal bildenden Platten, vorzugsweise aber der gesamte Münzbehälter aus glattem (unter der Markenbezeichnung "Plexiglas" bekanntem) Polyacryl besteht
Nach einer weiteren Möglichkeit ist der mit dem Münzprüfer eine Einheit bildende Münzbehälter als sperrbarer Einschubteil für ein abhängig vom Münzeinwurf betreibbares Gerät, z. B. ein Videogerät ausgebildet und die elektrische Versorgungs- und Ausgabeeinrichtung der Prüfeinrichtung ist über Steckkupplungen mit entsprechenden Geräteanschlüssen verbunden. Der erfindungsgemäße Münzprüfer kann für viele Zwecke so klein und billig gebaut werden, daß es sinnvoll wird, ihn mit dem dann eine versperrbare Kasse oder Geldpatrone bildenden Münzbehälter zu kombinieren und periodisch auszutauschen, wobei die Münzbehälter erst in einer Sammelstelle entleert werden, wobei hier gleich eine allenfalls notwendige Reinigung bzw. Überprüfung des Münzprüfers sowie im Bedarfsfall eine Nachjustierung der eingestellten Zeiten vorgenommen wird.
Die die Solldurchlaufzeit bestimmenden Zeitglieder können geräteäbhängig gebaut werden. Neben einfachen Kippschaltungen mit Zeitglied, über die eine Zeitblende nach Einlagen des Auslösesignales beim Durchgang der Münze durch den ersten Fühl»* gesetzt, eine bestimmte Bandbreite der Zeitblende vorgegeben und beim Eintreffen des Signales vom zweiten Fühler innerhalb der Bandbreite der Zeitblende ein "Gutsignal" weitergeleitet wird, kann man vor allem bei mit dem Münzprüfer auszustattenden Geräten, die eine Mikroprozessorsteuerung aufweisen, diesen Mikroprozessor auch gleich für die Vorgabe der Solldurchlaufzeit verwenden, also der Solldurchlaufzeit entsprechende Digitalwerte in fest programmierten oder programmierbaren Speichern festhalten und auf die Prüfeinrichtung abrufen. Programmierbare Speicher mit Eingabeeinheit haben hier den Vorteil, daß der Münzprüfer einfach mit zulässigen Münzen betrieben und die Ist-Durchlaufzeit als Soll-Durchlaufzeit gespeichert werden kann. Auf diese Weise ist auch eine Überprüfung bzw. Nachjustierung des Münzprüfers möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht Es zeigen Fig. 1 einen mit einem elektronischen Münzprüfer eine Einheit bildenden Münzbehälter im Schaubild, Fig. 2 den Münzbehälter in Vorderansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine einen Münzkanal aufweisende Platte des Münzprüfers, wobei die elektronische Prüfeinrichtung im Blockschema angedeutet wurde.
Der Münzbehälter nach den Fig. 1 bis 3 bildet einen Einschubteil mit einer Frontplatte (1), die über nicht dargestellte Sperreinrichtungen bei in eine Gehäusevertiefung eines abhängig vom Münzeinwurf betätigbaren Gerätes eingesetztem Münzbehälter am Gehäuse dieses Gerätes fixiert werden kann. Ein Münzbehälter (2) wird von einem Teil dieser Frontplatte (1), Seitenplatten (3) einer nicht dargestellten Bodenplatte, einer Deckelplatte (4) , die absperrbar und versiegel- oder plombierbar ist, einer den Münzkanal aufnehmenden Deckplatte (5) und einer Abdeckplatte (6) gebildet. Alle diese Teile sind vorzugsweise aus Polyacryl hergestellt.
Die Frontplatte (1) besitzt einen horizontalen Münzeinwurfschlitz (7), an den ein als von der Oberseite her in die Platte (5) eingefräste Rinne (8) ausgebildeter, durch die Platte (6) abgedeckter Münzkanal anschließt. In dem auf den Einwurfschlitz (7) folgenden Bereich (9) bildet der Münzkanal eine Umleitung, wodurch erreicht werden soll, daß eingeworfene Münzen in dem auf die Umleitung folgenden Teil des Münzkanales unabhängig von einer ihnen beim Einwurf erteilten Beschleunigung gleiche Ausgangsgeschwindigkeiten erhalten. Die Platte (5) ist mit einem größer als der Reibungswinkel der einzuwerfenden Münzen gehaltenen Gefälle angeordnet. An die Umleitung (9) schließt eine Meßstrecke (10) an, die durch zwei in der Platte (6) untergebrachte Reflexkoppler definiert ist, deren Anbringungsstellen (11), (11a) in Fig. 3 in die Meßstrecke (10) hineinprojiziert dargestellt wurden. Die Reflexkoppler bestehen aus Beleuchtungseinrichtung und photoelektrischen Empfängern, die beim Münzdurchgang Signale erzeugen. Im Verlauf der Meßstrecke (10) ist noch eine Durchfallöffhung (12) für zu kleine Münzen vorgesehen und an die Meßstrecke (10) schließt eine -3-

Claims (4)

  1. AT 392 698 B Durchfallöffnung (13) der Platte (5) für jene Münzen an, die die Meßstrecke (10) passiert haben. Beim Durchgang einer Münze durch die Meßstrecke (10) erzeugen die an den Stellen (11), (11a) angebrachten Reflexkoppler je ein Signal, das einer Prüfeinrichtung (14) zugeführt wird. Diese Prüfeinrichtung enthält ein stellbares Zeitglied (15), das auf eine bestimmte Zeitblende eingestellt ist, also eine Solldurchlaufzeit mit bestimmten Toleranzen definiert. Wenn nach Aktivierung der Prüfeinrichtung (14) über die die Stelle (11) passierende Münze das Signal des Optokopplers aus der Anbringungsstelle (11a) innerhalb der gesetzten Zeitblende eintrifft, gibt die Prüfeinrichtung über eine Leitung (16) ein Signal ab, mit dem die eingeworfene Münze als "gut" bewertet wird. Die Prüfeinrichtung (14), (15) ist mit den Reflexkopplem auf Platinen in der Platte (6) untergebracht und über Kabel und Steckanschlüsse mit Versorgungs- und Auswertungsanschlüssen des mit dem Münzprüfer ausgestatteten Gerätes verbunden. Die Reflexkoppler sind durch Öffnungen der Platte (6) zum Münzkanal (8) gerichtet. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektronischer Münzprüfer, mit wenigstens einem an einen Münzeinwurfschlitz anschließenden, über Prüfeinrichtungen zu einem Münzbehälter führenden Münzkanal, wobei der Münzkanal eine Gefällestrecke und, vorzugsweise innerhalb dieser, wenigstens eine durch an ihrem Anfang und Ende angebrachte, auf den Münzdurchgang empfindliche Fühler definierte Meßstrecke für die Durchlaufgeschwindigkeit der in der Gefällestrecke beschleunigten Münzen bildet und die Fühler mit einer elektronischen Prüfeinrichtung verbunden sind, die die Ist-Durchlaufzeit der Münzen mit wenigstens einer über ein Zeitglied vorgegebenen oder vorgebbaren Soll-Durchlaufzeit vergleicht und dem Übereinstimmungsgrad entsprechende Bewertungssignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkanal (8) die Münzen liegend aufnimmt und in ihm zwischen dem Münzeinwurfschlitz und der Meßstrecke (10) eine z. B. durch Umleitungen (9) oder ein Labyrinth des Münzkanales gebildete Beruhigungsstrecke zur Vergleichmäßigung der Einlaufgeschwindigkeit der Münzen in die Gefällestrecke (9,10) vorgesehen ist, und daß vorzugsweise der Münzkanal aus einer ausgefrästen Rinne einer in der Gefälleneigung schräg angebrachten Deckplatte (5) des Münzbehälters (2) und einer aufgelegten, die Prüfeinrichtung (11,14,15) auf einer oder mehreren Platinen aufhehmenden Abdeckung (6) besteht.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzeinwurfschlitz (7) horizontal vorgesehen ist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die den Münzkanal (8) bildenden Platten (5,6), vorzugsweise aber der gesamte Münzbehälter (2) aus glattem Polyacryl besteht
  4. 4. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Münzprüfer (5 bis 16) eine Einheit bildende Münzbehälter (2) als sperrbarer Einschubteil für ein abhängig vom Münzeinwurf betreibbares Gerät z. B. ein Videogerät ausgebildet und die elektrische Versorgungs- und Ausgabeeinrichtung (16) der Prüfeinrichtung (14, 15) über Steckkupplungen mit entsprechenden Geräteanschlüssen verbunden ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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