AT391651B - Formeinspannvorrichtung an einer horizontalen formschliesseinheit - Google Patents

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Description

Nr. 391 651
Die Erfindung betrifft eine Formeinspannvorrichtung an einer horizontalen Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit an Formträgem der Formschließeinheit angeordneten Spannbolzen zum Halten von Formhälften einer Spritzgießform an den Formträgem, in denen die Spannbolzen in Schließrichtung der Formschließeinheit verschiebbar gelagert und mittels senkrecht zur Schließrichtung geführten, keilartigen Schiebern verspannbar sind, welche in Spannposition mittels schräger Arbeitsflächen korrespondierende Schrägflächen der Spannbolzen hintergreifen und je mit den Kolben eines Hydraulikzylinders verbunden sowie durch Selbsthemmung gesichert sind, sowie mit einer Einrichtung zum linearen Bewegen der die Aufspannflächen der Formträger abdeckenden Spritzgießform aus und in Arbeitsposition, bei der die Spritzgießform beim Verschieben im Formspannbereich der Formschließeinheit an beiden Formträgem zugleich horizontal äbgestützt und geführt sowie von den Spannbolzen beider Formträger an ihr ausgebildeten Widerlagerflächen hintergriffen ist, und bei der die Schrägflächen der Spannbolzen von den schrägen Arbeitsflächen der Schieber ständig hintergriffen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 32 13 209 - Fig. 4) können Federn vorgesehen sein, die sicherstellen, daß bei ordnungsgemäßem Betrieb die Arbeitsfläche des Schiebers ständig an der korrespondierenden Schrägfläche des Spannbolzens anliegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, trotz eines minimalen Spannhubes der Spannbolzen in der Größenordnung von 1 bis 16 mm, die symmetrisch auf beiden Formträgem abgestützte Spritzgießform bei minimalem Spiel zwischen den Aufspannflächen der Formträger in einer linearen Bewegung einzuschieben, wobei die Spannflächen der Spannbolzen die Widerlagerflächen der Anlageplatten der Spritzgießform ständig hintergreifen. Falls jedoch z. B. durch ein Versagen der Federn die nicht in Spannposition befindlichen Spannbolzen sich mit ihren Schrägflächen nicht mehr vollständig in Anlage an den schrägen Arbeitsflächen der Schieber befinden, kann es Vorkommen, daß der Abstand zwischen den Widerlagerflächen der Spannbolzen und der Aufspannfläche des benachbarten Formträgers für die Einführung der Spritzgießform zu klein ist. In diesem Fall kann es zu erheblichen Betriebsstörungen kommen.
Solche Störungen sind erfindungsgemäß dadurch vermeidbar, daß die Schieber je über die gesamte Hublänge an einer weiteren schrägen Steuerfläche des zugehörigen Spannbolzens ständig anliegen und daß die Steuerfläche den Schlitz im Spannbolzen gießformseitig begrenzt und der korrespondierenden Schrägfläche des Spannbolzens zugewandt ist
Bei einer solchen Ausbildung sind die Spannbolzen infolge permanenter Anlage an parallelen, einander zugewandten Flächen des Spannbolzens auf einen axialen Hub von stets gleicher Größe zwangsgesteuert.
Bei einer Weiterbildung entsprechend Ansprach 2 ist die Anlage des Schiebers an der Steuerfläche bei einem für den Betrieb optimalen Anlagedrack durch entsprechendes Drehen des Gewindestiftes vor dessen Fixierung auf einfache Weise erreichbar.
Bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 3 und 5 ergibt sich eine sichere Führung des Gewindestiftes entlang einer durch den torbogenförmigen Querschnitt des Schlitzes bestimmten mittleren Mantellinie auch bei relativ großen Fertigungstoleranzen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist eine Fixierung des Gewindestiftes ohne nennenswerten Montage- oder Arbeitsaufwand möglich.
Bei der nach Anspruch 6 gewählten Neigung der Schrägfläche des Schiebers ist dessen Reibungshaftung an der Schrägfläche des Spannbolzens so groß, daß auch bei Ausfall des Hydraulikzylinders während des Spritzbetriebes ein Lösen des Schiebers aus Spannposition ausgeschlossen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der einzigen Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert
Die Schieber (28) sind je in einer Bohrung (73) innerhalb einer Aufspannwand (14a) des Formträgers (14) angeordnet und geführt. Jeder Schieber (28) durchgreift den zugehörigen Spannbolzen (20) in einer torbogenförmigen Ausnehmung, die einen spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung (R) des Schiebers (28) entschließt Jeder Schieber (28) liegt mit seiner schrägen Arbeitsfläche (51) ständig an der planen Schrägfläche (48) des zugehörigen Spannbolzens (20) an. Jeder Schieber (28) ist bei Führen in Spannposition auf Zug, beim Lösen der Spritzgießform (17) zur Überwindung der Selbsthemmung auf Druck beansprucht. Die in Durchgriffsbohrangen der Aufspannwand (14a) des Formträgers (14) axial verschieblich gelagerten Spannbolzen (20) sind je durch einen axialen Hub des zugehörigen Schiebers (28) in Spannposition überführbar. Die Greiferenden mit Abschnitten (20a) und Greifernasen (20b) der Spannbolzen (20) erstrecken sich über die Ebene (x-x) der Aufspannfläche des Formträgers (14) hinaus in Richtung der Trennebene der Spritzgießform (17). Die Spritzgießform (17) ist im Formspannraum zwischen den Formträgern beim Einführen in Spannposition bzw. Herausführen aus Spannposition beidseits ihres Schwerpunktes auf Führungsleisten geführt, die an beiden Formträgem befestigt sind. Diese Führungsleisten, welche die Spritzgießform (17) beidseits abstützen, sind in der Figur nicht zu sehen. Die aus der Zeichnung ersichtliche obere Führungsleiste (18) am Formträger (14) ist funktionell von zweitrangiger Bedeutung und entbehrlich. Der an seinem freien Ende an einer Führungsfläche (60) des Formträgers (14) widergelagerte Schieber (28) ist in einer Führangsbuchse (54) geführt, die im Formträger (14) eingepaßt ist. Ein topfförmiger Zylinderteil (23b) befindet sich im Abstand von der Seitenkante (67) der Aufspannwand (14a) des Formträgers (14) und ist an einer Ringschulter (69) der Führungsbüchse (54) zentriert.
Die Anlage-Platten (17a) der Spritzgießform (17) ragen in Ausnehmungen (70) der zylindrischen Spannbolzen (20) hinein. Dabei ist die Ausnehmung (70) auf der Seite der Widerlagerfläche (44) der -2-

Claims (6)

  1. Nr. 391 651 Anlageplatte (17a) an einer zur Bewegungsrichtung (R) des Schiebers (28) parallelen Spannfläche (64) und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Wandung (65) begrenzt, die etwa einen Winkel von 45° zur Bewegungsrichtung (R) einschließt. Die Schieber (28) sind unmittelbar mit dem zugehörigen Kolben (31) verbunden und übernehmen insoweit die Funktion von Kolbenstangen. Die Hublänge (e) des mit Befestigungsschrauben (36) am zugehörigen Formträger befestigten Hydraulikzylinders (23) entspricht etwa der Hälfte des Durchmessers des Spannbolzens (20). Dadurch ergibt sich ein extrem kurzer Spannweg für die Spannbolzen (20), der in der Größenordnung von etwa 1 bis 6 mm liegt. In jedem Spannbolzen (20) ist eine Schmiereinrichtung (74) vorgesehen, die einen Schmierkanal (66) umfaßt, der an der Schrägfläche (48) endet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die Schieber (28) über die gesamte Hublänge (e) wenigstens punktuell an einer weiteren Schrägfläche des zugehörigen Spannbolzens (20) ständig an, die im folgenden als Steuerfläche (76) bezeichnet wird. Diese Steuerfläche (76) begrenzt den Schlitz (12) gießformseitig und ist der Schrägfläche (48) des Spannbolzens (20) zugewandt. Im konkreten Ausführungsbeispiel liegt der Schieber (28) mittels eines unlösbar im Schieber verankerten Gewindestiftes (75) an der Steuerfläche (76) an. Dabei vermag der Gewindestift mit einem kugelkalottenförmigen Ende an der Steuerfläche (76) im Bereich einer Mantellinie während des Längshubes zu gleiten, welche Mantellinie mit der Symmetrieebene des Schiebers (28) zusammenfällt. Diese Mantellinie verläuft parallel zur planen Schrägfläche (48) und schließt, wie diese, zur Bewegungsrichtung (R) des Schiebers (28) einen Winkel von 6° bis 7° ein. Das Außengewinde (75a) des Gewindestiftes (75) ist mittels eines Zweikomponenten-Klebers mit dem Innengewinde einer horizontalen Bohrung (77) im Schieber (28) verklebt. Der Schlitz (12) im Spannbolzen (20) von durchgehend gleichem torbogenförmigen Querschnitt ist von einer zylindrischen Bohrung abgeleitet, die zur Bewegungsrichtung (R) einen spitzen Winkel einschließt. Diese zylindrische Bohrung wird durch weitere Materialabtragung zu dem torbogenförmigen Schlitz (12) erweitert, der gießformseitig von der einen Radius aufweisenden Steuerfläche (76) und auf der gegenüberliegenden Seite von der Schrägfläche (48) begrenzt ist. Da Aufbau und die zwangsweise Führung der Spannbolzen (20) im stationären Formträger prinzipiell dem am bewegbaren Formträger (14) verwirklichten Aufbau, wie beschrieben, entspricht, erübrigt sich eine entsprechende Darlegung für den Bereich des stationären Formträgers. PATENTANSPRÜCHE 1. Formeinspannvorrichtung an einer horizontalen Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit an Formträgern der Formschließeinheit angeordneten Spannbolzen zum Halten von Formhälften einer Spritzgießform an den Formträgem, in denen die Spannbolzen in Schließrichtung der Formschließeinheit .verschiebbar gelagert und mittels senkrecht zur Schließrichtung führbaren, keilartigen Schiebern verspannbar sind, welche in Spannposition mittels schräger Arbeitsflächen korrespondierende Schrägflächen der Spannbolzen hintergreifen und je mit den Kolben eines Hydraulikzylinders verbunden sowie durch Selbsthemmung gesichert sind, sowie mit einer Einrichtung zum linearen Bewegen der die Aufspannflächen der Formträger abdeckenden Spritzgießform aus und in Arbeitsposition, bei der die Spritzgießform beim Verschieben im Formspannbereich der Formschließeinheit an beiden Formträgem zugleich horizontal abgestützt und geführt sowie von den Spannbolzen beider Formträger an ihr ausgebildeten Widerlagerflächen hintergriffen ist, und bei der die Schrägflächen der Spannbolzen von den schrägen Arbeitsflächen der Schieber ständig hintergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (28) je über die gesamte Hublänge (e) an einer weiteren schrägen Steuerfläche (76) des zugehörigen Spannbolzens (20) ständig anliegen, und daß die Steuerfläche (76) den Schlitz (12) im Spannbolzen (20) gießformseitig begrenzt und der korrespondierenden Schrägfläche (48) des Spannbolzens (20) zugewandt ist.
  2. 2. Formeinspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (28) je mittels eines unlösbar im Schieber (28) verankerten Gewindestiftes (75) an der Steuerfläche (76) anliegen.
  3. 3. Formeinspannvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schiebern (28) durchgriffenen Schlitze (12) der Spannbolzen (20) von durchgehend gleichen torbogenförmigem Querschnitt sind, wobei der mit einem Radius versehenen gießformseitigen Steuerfläche (76) die Schrägfläche (48) gegenüberliegt. -3- Nr. 391651
  4. 4. Formeinspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (75a) des Gewindestiftes (75) mittels eines Zweikomponenten-Klebers mit dem Innengewinde einer horizontalen Bohrung (77) im Schieber (28) verklebt ist.
  5. 5. Formeinspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (75) mit einem kugelkalottenförmigen Ende an der Steuerfläche (76) im Bereich einer Mantellinie gleitbar anliegt, die mit der Symmetrieebene des Schiebers (28) zusammenfällt.
  6. 6. Formeinspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plane 10 Schrägfläche (48) zur Bewegungsrichtung (R) des Schiebers (28) einen Winkel von 6 bis 7° einschließt. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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