AT391496B - Walzenpresse fuer die behandlung bahnfoermigen gutes, wie z.b. papierbahnen - Google Patents

Walzenpresse fuer die behandlung bahnfoermigen gutes, wie z.b. papierbahnen Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/06Means for regulating the pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

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Description

Nr. 391496
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenpresse für die Behandlung bahnförmigen Gutes, wie z. B. Papierbahnen, bestehend aus einer ortsfesten Preßwalze und mindestes einer parallel zu dieser angeordneten, durch Verstellung mittels Positionierzylindem quer zur Längsachse gegen die Preßwalze anpreßbaren und von ihr abhebbaren Druckwalze mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Entlastung des Anpreßdrucks zwischen der Preßwalze und der Druckwalze infolge einer Betriebsstörung.
Eine Walzenpresse der gattungsgemäßen Art ist ans der DE-PS 959 702 bekannt, und zwar in Verbindung mit einer Anlage zur Herstellung von Papier- und Zellulosebahnen. Ganz allgemein ist eine Walzenpresse der genannten Art anwendbar bei Naßpressen und Glättwerken in Papierherstellungsmaschinen, aber auch bei Kunststoff-Kalandem oder Walzwerken.
Bei der bekannten Walzenpresse bzw. Anlage zum Herstellen von Papier- und Zellulosebahnen ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben der gegen eine ortsfeste Saugwalze anpreßbaren Druckwalze vorgesehen. Der Abhebevorgang wird hiebei dadurch ausgelöst, daß der in der Saugleitung der Saugwalze herrschende Druck während des Betriebes der Walzenpresse einen bestimmten Arbeitsdruck übersteigt, d. h., daß in der Saugleitung der erforderliche Unterdrück nicht mehr vorhanden ist. Die Druckwalze ist hiebei mit einem Druckzylinder verbunden, der letztlich dann aktiviert wird, wenn die Trocknung der Papierbahn nicht mehr gewährleistet ist
Kurzzeitige Druckschwankungen werden bei dem bekannten Konzept nicht erkannt, und es werden insbesondere auch räumlich begrenzte Störungen an der Saugwalze nicht erkannt da die Luftmengenmessungen in den Saugleitungen für derartige Abweichungen zu ungenau sind. Somit bleiben z. B. mitgeführte Fremdkörper oder gefaltete Bereiche eines durch den Preßspalt zwischen Saugwalze und Druckwalze laufenden Entwässerungsfilzes unerkannt Für den einwandfreien Betrieb einer derartigen Walzenpresse sowie zum Schutz der teuren Walzenbezüge und Entwässerungsfilze ist es jedoch äußerst wichtig, auch kurzzeitige und kleinere Störungen sicher und schnell zu erkennen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Walzenpresse der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der auch relativ kleine Störungen erkannt werden, und zwar sehr schnell, und bei der infolge dieser Störungen der Preßspalt über die gesamte Breite sofort entlastet und bei Bedarf auch geöffnet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Positionierzylinder ein Sicherheitsventil aufweist, das bei einem Druckanstieg im Positionierzylinder, insbesondere infolge einer Störung im Preßspalt zwischen der Preßwalze und der Druckwalze, den Druck im Positionierzylinder entspannt, und daß die Sicherheitsventile über wenigstens eine Signalleitung untereinander derart funktionell gekoppelt sind, daß bei einem an einem Positionierzylinder auf tretenden Druckanstieg auch der Druck in den jeweils anderen Positionierzylindem entspannt wird.
Weiterbildungen dieser gegebenen Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer Dreiwalzen-Naßpresse;
Fig. 2 eine schematische Gesamtdarstellung der hydraulischen Schaltung für die Dreiwalzen-Naßpresse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eines der in Fig. 2 dargestellten Sicherheitsventile in seinem zweiten Schaltzustand;
Fig. 4 eines der in Fig. 2 dargestellten Sicherheitsventile in seiner konstruktiven Ausbildung;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der hydraulischen Schaltung für eine Zweiwalzen-Presse;
In Fig. 1 ist eine sogenannte Dreiwalzen-Naßpresse dargestellt, wie sie z. B. aus der DE-PS 1 090 076 bekannt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung sind dabei die Entwässerungsfilze und die zu trocknende Papierbahn sowie Leitwalzen, Gestellelemente und weitere mechanische Konstruktionselemente nicht in die Zeichnung aufgenommen.
Die dargestellte Dreiwalzen-Naßpresse (1) besteht aus einer in unbeweglichen Lagern (2) ortsfest gelagerten Preßwalze (3) und zwei tangential anlegbaren Druckwalzen (4), (5). Die Längsachsen der Preßwalze (3) und der Druckwalzen (4), (5) liegen in einer Ebene.
Die eine Druckwalze (4) - in der Zeichnung die untere - wird über ein erstes Hebelpaar (6), (7) gegen ihre Gewichtskraft von unten her an die Preßwalze (3) angelegt Die zweite Druckwalze (5) wird von der eigenen Gewichtskraft unterstützt von oben an die Preßwalze (3) angelegt und zwar mittels eines zweiten Hebelpaars (8), (9). Die Hebel (6), (7), (8), (9) sind jeweils einseitig ortsfest abgestützt und am zweiten Ende drehbeweglich mit den Stirnseiten der Druckwalzen (4), (5) verbunden.
Zur Betätigung bzw. Bewegung der Hebel greift an jedem dieser Hebel ein Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) an, über die letztlich die Druckwalzen (4), (5) mit der erforderlichen Preßkraft an die Preßwalze (3) angedrückt werden können. Die Preßkraft zwischen den Druckwalzen (4), (5) und der Preßwalze (3) wird vom Arbeitsdruck in den Positionierzylindem (10), (11), (12), (13) bestimmt
Die Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) weisen je einen bezogen auf den Arbeits- bzw. Hubkolben kolbenseitigen und stangenseitigen Einlaß (101), (102); (111), (112); (121), (122); (131), (132) für das Arbeitsmedium auf, über die die Arbeitskolben in die richtige Arbeitsposition bzw. auf den richtigen Preßdruck gebracht werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Dreiwalzen-Naßpresse (1) und auch bei der anhand dar Fig. 5 und Fig. 6 zu beschreibenden Zweiwalzen-Presse sind somit jeder Druckwalze stimseitig je ein Positionierzylinder zugeordnet, so daß die Preßkraft d. h. der Arbeitsdruck, zwischen Preß- und Druckwalze über die gesamte Breite der Walzenpartie genau eingestellt werden kann. -2-
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Auf dieser Konstellation aufbauend besteht der Kern der Erfindung darin, jedem der Positionierzylinder ein Sicherheitsventil zuzuordnen, über das ein in einem Positionierzylinder identifizierter Druckanstieg aufgrund z. B. einer Störung im Preßspalt zwischen einer (den) Druckwalze(n) und der Preßwalze zu einer arbeitsdruckmäßigen Entspannung dieses Positionierzylinders und der anderen Positionieizylinder dieser Pressenpartie führt
In Fig. 2 ist das Hydraulikschema der Dreiwalzen-Naßpresse daigestellt
Die Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) sind je einem an den Stirnseiten der Druckwalzen angreifenden Hebel zugeordnet, und zwar so, daiß - vgl. Fig. 1 - die Positionierzylinder (10), (11) der einen Druckwalze und die Positionierzylinder (12), (13) der anderen Druckwalze entsprechen. Die paarweise zusammengehörenden Positionierzylinder (10), (11) bzw. (12), (13) sind mit ihrem Einlaß (101), (111) bzw. (121), (131) jeweils gemeinsam mit einem Hauptsteuerventil (20) bzw. (21) verbunden. Über diese Hauptsteuerventile (20), (21) sind die Positionierzylinder (10), (11) bzw. (12), (13) an eine Ölpumpe (22) bzw. (23) anschließbar, die die Positionierzylinder (10), (11) bzw. (12), (13) über ihre Einlässe (101), (111) bzw. (121), (131) mit dem erforderlichen Arbeitsdruck versorgen.
Jedem der Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) ist ein Sicherheitsventil (24), (25), (26), (27) zugeordnet, das so ausgelegt ist, daß es bei einem im zugehörigen Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) auftretenden Druckanstieg, d. h. bei Auftreten eines Überdrucks, den Druck in diesem Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) sofort entspannt. Die Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) jeweils einer Pressenpartie sind darüberhinaus derart miteinander gekoppelt, daß ein in einem der Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) identifizierter Überdruck des zugehörigen Positionierzylinders (10), (11), (12), (13) gleichzeitig an alle weiteren Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) der gleichen Pressenpartie weitergeleitet wird, und diese dann ebenfalls die zugehörigen Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) arbeitsdruckmäßig entspannen.
Bei einem an einem Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) auftretenden Überdruck (aufgrund z. B. einer Störung im benachbarten Preßspalt) werden somit sämtliche Positionierzylinder entlastet. Bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1 bedeutet dies, daß die untere Druckwalze (4) sich aufgrund ihrer Gewichtskraft nach unten bewegt und den Preßspalt öffnet; soll auch die obere Druckwalze (5) abgehoben, d. h. der obere Preßspalt geöffnet werden, so sind die zugehörigen Positionierzylinder (12), (13) kolbenstangenseitig zu beaufschlagen. Mit einem in einem der Sicherheitsventile (10), (11), (12), (13) infolge eines Überdruckzustands generierten Arbeitssignal können darüberhinaus auch noch andere Funktionen, wie z. B. Stillsetzen des Pressenantriebs, initiiert werden.
Im folgenden sollen die Funktionsweise und die konstruktive Ausgestaltung eines Sicherheitsventils (24), (25) , (26), (17) im Detail erläutert werden:
Das Sicherheitsventil (24), (25), (26), (27) weist auf seiner Eingangsseite zwei Leitungsanschlüsse (a), (b) auf, ferner einen axial beweglichen Ventilkörper (30) sowie auf seiner Ausgangsseite zwei Anschlüsse (34), (35). Die letzteren sind beide an eine Entlastungsleitung (33) angeschlossen, die zu einer ölauffangwanne führt. Der bewegliche Ventilkörper (30) hat eine erste Stirnfläche (Al) und dazu entgegengesetzt eine etwas kleinere zweite Stirnfläche (A2). Die erste Stirnfläche (Al) und der Anschluß (a) sind mit dem Einlaß (101) des Zylinders (10) verbunden und deshalb von dessen Arbeitsdruck unmittelbar beaufschlagt. Die zweite, kleinere Stirnfläche (A2) und der Anschluß (b) sind ebenfalls mit dem Einlaß (101) des Zylinders (10) verbunden, jedoch über eine Drossel (31). Die zweite Stirnfläche (A2) ist zusätzlich mit der Kraft einer Feder (32) beaufschlagt. (Im statischen Zustand, d. h. solange durch die Drossel kein Öl strömt, ist der Druck auf (Al) und (A2) gleich).
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 befinden sich die Ventilkörper (30) der Sicherheitsventile (24), (25), (26) , (27) am oberen Anschlag; die Verbindungen zur Entlastungsleitung (33) sind unterbrochen, d. h. gesperrt.
Wie bereits erwähnt, sind die Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) einer Pressenpartie untereinander gekoppelt. Dies ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 derart realisiert, daß die zweiten Stirnflächen (A2) sämtlicher Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) über Signalleitungen (36) miteinander verbunden sind. Bei einem unzulässigen Druckanstieg des Arbeitsdrucks in einem der Positionierzylinder (z. B. (10)) löst der Druckanstieg auf der Stirnfläche (Al) des Sicherheitsventils (24) ein Verschieben des Ventilkörpers (30) in Richtung "Öffnen" (in der Zeichnung nach unten) aus. Hiedurch wird zunächst im Sicherheitsventil (24) (durch Verbinden der beiden Anschlüsse (b) und (35)) der an der kleineren Stirnfläche (A2) anstehende Druck entlastet. Gleichzeitig werden über die Signalleitungen (36) auch die kleineren Stirnflächen der anderen Sicherheitsventile (25), (26) und (27) entlastet, so daß sich auch diese öffnen. Die Folge ist, daß an allen Positionierzylindem (10), (11), (12) und (13) die Einlässe (101), (111), (121), (131) mit der Entlastungsleitung (33) verbunden werden.
Die schaltbaren Verbindungen zwischen den druckseitigen Anschlüssen (a), (b) und den Anschlüssen (34), (35) der Ausgangsseite sind durch die durchgezogenen Pfeile im Ventilkörper (30) angedeutet. Wird der Ventilkörper (30) aufgrund eines Überdrucks bzw. aufgrund der Kraftdifferenz auf die erste Stirnfläche (Al) und die zweite Stirnfläche (A2) gegen die Kraft der Feder (32) aus der Gleichgewichtslage (in der Zeichnung nach unten) verschoben, so wird zunächst der dem unteren Pfeil entsprechende (erste) Durchgang (b-35) frei geschaltet, so daß der Druck an der zweiten Stirnfläche (A2) gegen Null abfällt. Dadurch wird der Ventilkörper (30) mit erhöhter Kraft weiter verschoben und es öffnet auch der dem oberen Pfeil entsprechende (zweite) -3-
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Durchgang (a-34), wobei der erste Durchgang (b-35) offen bleibt.
Die Kraft der Feder (32) ist dabei so eingestellt, daß geringfügig unterhalb eines den Schaltvorgang eines Sicherheitsventils (24), (25), (26), (27) auslösenden Schwellwertes bzw. Differenzwertes die auf die beiden Stirnflächen (Al) und (A2) wirkenden Stellkräfte im Gleichgewicht miteinander stehen. Die Kraft der Feder (32) entspricht dabei dem Produkt aus der Flächendifferenz der Stirnflächen (Al) und (A2) und dem Arbeitsdruck. Bei dieser Einstellung der Kraft der Feder (32) "schwimmt" der Ventilkörper (30) der Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) in einer noch geschlossenen Zwischenstellung und hat somit eine sehr kurze Reaktions-, d. h. Schaltzeit. Um mit kleinen Federkräften auszukommen, ist das Verhältnis zwischen den beiden Stirnflächen (Wirkflächen) (Al) und (A2) nur wenig größer als 1, vorzugsweise zwischen 1,02 und 1,2.
Hat das Sicherheitsventil (24), (25), (26), (27) einmal geöffnet, dann bleibt die Verbindung zwischen dem Anschluß (a) des Arbeitsdrucks und der Entspannungsleitung (33) nur so weit geöffnet, daß die auf die erste Stirnfläche (Al) wirkende Restkraft der Kraft der Feder (32) entspricht. Durch diese Maßnahme bzw. konstruktive Lösung wird schließlich die Verbindung der Signalleitung (36) zur Entspannungsleitung (33) offengehalten und es wird damit ausgeschlossen, daß sich der Arbeitsdruck an den Positionierzylindem (10), (11), (12), (13) unbeabsichtigt wieder aufbaut. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, daß der Arbeitsdruck sich nicht aufbaut, ehe die Ursache des Druckanstiegs erkannt und behoben ist
Um wieder den normalen Arbeitszustand zu erreichen, d. h. an allen Positionierzylindem (10), (11), (12), (13) Arbeitsdruck zur Verfügung zu haben, muß zunächst das Hauptsteuerventil (20) bzw. (21) in seine Nullstellung gebracht werden. Damit wird der auf die erste Stirnfläche (Al) wirkende Druck auf Null gebracht und die Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27), d. h. ihre Ventilkörper (30), werden mit der Kraft der Feder (32) in die geschlossene Stellung geschoben; der Ventilköiper (30) liegt wieder am oberen Endanschlag an. Nunmehr läßt sich das Hauptsteuerventil (20), (21) öffnen, d. h. die Positionierzylinder (10), (11), (12), (13) können wieder mit Arbeitsdruck beaufschlagt werden.
Der durchgeschaltete Zustand des Sicherheitsventils (24), (25), (26), (27) ist anhand des Funktionsschemas in Fig. 3 dargestellt.
Gemäß diesem Schaltzustand ist sowohl der arbeitsdruckseitige Einlaß (a) als auch der über die Drosselleitung (31) angekoppelte zweite Einlaß (b) mit der Entspannungsleitung (33) verbunden. Die Verbindung von (b) nach der Entspannungsleitung (33) ist voll geöffnet; zwischen der Arbeitsdruckleitung (a) und der Entspannungsleitung (33) besteht eine gedrosselte Verbindung, weil die Kraft der Feder (32) das Gleichgewicht aufrecht erhält. Dies bedeutet die von der Ölpumpe (22) bzw. (23) geförderte Druckflüssigkeit strömt teils über den arbeitsdruckseitigen Anschluß (a), teils über den gedrosselten Anschluß (b) zur Entspannungsleitung (33).
Die konstruktive Ausbildung eines Sicherheitsventils (24), (25), (26), (27) wird anhand von Fig. 4 erläutert Diese Darstellung entspricht einem Längsschnitt durch dieses Ventil.
Das Sicherheitsventil besteht im wesentlichen aus einem Ventilblock (37), in dem der Ventilkörper (30) in einer Zentralbohrung (38) axial beweglich eingesetzt ist. Gemäß der Darstellung nach Fig. 4 befindet sich der Ventilkörper (30) in der genannten "schwimmenden" Gleichgewichtslage, die er einnimmt, wenn der Arbeitsdruck geringfügig unterhalb des eingestellten vorgegebenen Grenzwertes liegt. Dieser Grenzwert ist vorzugsweise so gewählt, daß die Differenz zwischen den Druckwerten, bei denen der Ventilköiper vom Endanschlag abhebt und bei denen die Druckentspannung einsetzt z. B. 5 % des maximal zulässigen Anpreßdrucks zwischen Druckwalze und Preßwalze beträgt
Der Ventilköiper besteht aus zwei einseitig geschlossenen Zylindern (39), (40), die mit ihren geschlossenen Stirnflächen, die den Wirkflächen (Al) bzw. (A2) der Sicherheitsventile (24), (25), (26), (27) gemäß Fig. 2 und Fig. 3 entsprechen, aneinander anliegen. Der (obere) Zylinder (39) mit dem größeren Durchmesser (Al) hat von seiner offenen Seite her Zugang zur Arbeitsdruckleitung (a); der untere Zylinder (40) mit dem kleineren Durchmesser (A2) hat von seiner offenen Seite her Zugang zum Einlaß (b), der über die Drosselleitung (31) mit der Afbeitsdruckleitung (a) verbunden ist.
Gemäß einer anderen konstruktiven Realisierung können die beiden Zylinder (39), (40) auch in einem einstückigen Ventilkörper (30) zusammengefaßt werden. Anstelle der im Gehäuse (37) angeordneten Drosselleitung (31) kann dann im Ventilkörper (30) eine koaxiale Drosselbohrung vorgesehen werden.
Der untere Zylinder (40) ist über eine Feder (32) federnd gelagert. Die Kraft dieser Feder (32) ist von außen einstellbar, und zwar mittels eines koaxial zur Zentralbohrung (38) axial verstellbaren Bolzens (41). Dieser Bolzen (41) weist einen dem Durchmesser der Feder (32) entsprechenden Stützteller (42) auf, der über eine Schraube (43) axial verschoben weiden kann und die Feder (32) auf die vorgegebene Federkraft einstellt.
Beide Zylinder (39), (40) weisen jeweils über den Umfang verteilt Durchbrüche (39'), (40*) auf, über die die Leitungswege zur Entspannungsleitung (33) geöffnet werden können. Für diese Leitungswege sind im Ventilblock (37) für die Anschlüsse zwei Ringräume (34), (35) eingearbeitet, die entsprechend Fig. 2 und 3 beide Verbindung zur Entspannungsleitung (33) haben. Die Anordnung dieser Ringräume (34), (35) bzw. ihre Zuordnung zu den Durchbrüchen (39'), (40') ist so, daß bei einer Axialbewegung (Pfeil (X)) des Ventilkörpers (30), d. h. der beiden Zylinder (39), (40) zunächst die Durchbrüche (40') des Zylinders (40) mit der kleineren Wirkfläche/Stimfläche (A2) zu dem unteren Ringraum (35) Verbindung haben. Bei einem weiteren Verschieben -4-

Claims (10)

  1. Nr. 391496 des Ventilkörpers (30) öffnet sich dann über die Durchbrüche (39) auch die Verbindungsleitung zwischen der Arbeitsdruckleitung (a) und der Entspannungsleitung (33). Die Wechselwirkung bezüglich der Federkraft und der Folge des Öffnens der Leitungswege (a) und (b) zur Niederdruckleitung (33) ist bereits anhand des in Fig. 2 und Fig. 3 beschriebenen Funktionsschemas erläutert. Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer in Fig. 5 dargestellten Zweiwalzenpresse erläutert. Im Unterschied zu den Darstellungen in und Ausführungen zu den Fig. 2,3 und 4 handelt es sich bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel um ein elektrisches System. Dies hat von vornherein den Vorzug, daß die Signalfortpflanzung sehr viel schneller ist, was im Hinblick auf die bis zu 10 m breiten Walzen von Bedeutung sein kann. Je Druckwalze sind hiebei zwei Positionierzylinder (10), (11) vorgesehen, denen je ein elektromagnetisches Sicherheitsventil (50), (51) zugeordnet ist. Als Signalgeber für den Fall, daß der Arbeitsdruck in einem der Positionierzylinder (10), (11) unzulässig ansteigt, ist an jedem Positionierzylinder (10), (11) ein elektrischer Druckschalter (52), (53) angeordnet. Schließt sich einer der Druckschalter (52), (53) aufgrund eines unzulässig hohen Drucks in einem der Positionierzylinder (10), (11), so werden über das entsprechende Schaltsignal als Arbeitssignal die Elektromagnete sämtlicher Sicherheitsventile (50), (51) erregt, wenn diese signalmäßig gekoppelt sind. Gleichzeitig werden damit die Sicherheitsventile (50), (51) in eine Betriebsstellung gebracht, in der eine Verbindung zu einem Niederdruckanschluß, beispielsweise einer Ölauffangwanne, frei geschaltet wird. Bezogen auf Fig. 5 bedeutet dies folgendes: Die Sicherheitsventile (50), (51) weisen je einen Eingangsanschluß (c) auf, die mit dem arbeitsdruckseitigen Anschluß der Positionierzylinder (10) bzw. (11) und über ein Hauptsteuerventil (54) mit einer Ölpumpe (55) verbunden sind. Die Sicherheitsventile (50), (51) bestehen aus einem Ventilkörper (56) bzw. (57), der mit der Kraft eines Elektromagneten (58), (59) gegen die Kraft einer Stellfeder (60), (61) in einer ersten Betriebsstellung gehalten wird. In dieser ersten (gezeichneten) Betriebsstellung ist die vom Ventilkörper zu schaltende Verbindung geschlossen. Die Elektromagnete (58), (59) werden über eine Leitung (63) von einer Spannungsquelle (62) elektrisch versorgt Die Elektromagnete (58), (59) sind darüberhinaus über eine Signalleitung (64) untereinander und mit den Druckschaltem (52), (53) gekoppelt. Wird ein Druckschalter (52), (53) geschlossen, so werden die Elektromagnete (58), (59) stromlos. Die Ventilkörper (56), (57) werden über ihre Stellfedem (60), (61) in ihre zweite Betriebsstellung gezogen, wodurch der Eingangsanschluß (c) Verbindung zur Niederdruckleitung erhält. Der Arbeitsdruck an den Positionierzylindem (10), (11) fällt somit auf Null ab. (Selbstverständlich kann die Schaltung auch so erfolgen, daß die Elektromagnete bei geschlossenem Ventil stromlos sind und bei Überlastsignal erregt werden und öffnen). Wie bereits anhand von Fig. 2 erläutert, muß verhindert werden, daß sich der Arbeitsdruck vorzeitig und ungewollt wieder aufbaut. Hiezu ist eine Halteschaltung in die Schaltung integriert, die dafür sorgt, daß die Sicherheitsventile (50), (51) im geöffneten Zustand (zweite Betriebsstellung) bleiben. Diese Halteschaltung besteht aus einem Relais (65), das parallel zum Stromkreis der Elektromagnete (58), (59) der Sicherheitsventile (50), (51) liegt und über einen gegen Massepotential schaltbaren Schalter (66) so beaufschlagbar ist, daß die Elektromagnete (58), (59) erregt werden und die Ventilkörper (56), (57) gegen die Kraft der Stellfedem (60), (61) in die erste (schließende) Betriebsstellung ziehen. Nun kann über das Hauptsteuerventil (54) wieder Arbeitsdruck an den Positionierzylindem (10), (11) aufgebaut werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Walzenpresse für die Behandlung bahnförmigen Gutes, wie z. B. Papierbahnen, bestehend aus einer ortsfesten Preßwalze und mindestens einer parallel zu dieser angeordneten, durch Verstellung mittels Positionierzylindem quer zur Längsachse gegen die Preßwalze anpreßbaren und von ihr abhebbaren Druckwalze mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Entlastung des Anpreßdrucks zwischen der Preßwalze und der Druckwalze infolge einer Betriebsstörung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierzylinder (10 bis 13), insbesondere infolge einer Störung im Preßspalt zwischen der Preßwalze (3) und der Druckwalze (4), (5), den Druck im Positionierzylinder (10 bis 13) entspannt, und daß die Sicherheitsventile (24 bis 27; 50, 51) über wenigstens eine Signalleitung (36,63) untereinander derart funktionell gekoppelt sind, daß bei einem an einem Positionierzylinder (10 bis 13) auftretenden Druckanstieg auch der Druck in den jeweils anderen Positionierzylindem (10 bis 13) entspannt wird. -5- Nr. 391496
  2. 2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Positionieizylindem (10 bis 13) und den Sicherheitsventilen (24 bis 27; 50, 51) jeder Druckwalze (4, 5) ein Hauptsteuerventil (20, 21; 54) derart zugeordnet ist, daß das Schließen des Hauptsteuerventils das Schließen der Sicherheitsventile (24 bis 27; 50,51) (z. B. mittels Federkraft (32)) zwecks Rückkehr in den normalen Betriebszustand auslöst.
  3. 3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Preßspaltes bei mit dem Eigengewicht auf der Preßwalze (3) aufliegender Druckwalze (4) diese aufgrund eines Arbeitssignals abhebbar ist, das in Abhängigkeit von einem in einem der Sicherheitsventile (24 bis 27; 50, 51) identifizierten Druckanstieg eines Positionierzylinders (10 bis 13) generiert wird.
  4. 4. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (10 bis 13) in an sich bekannter Weise einen beweglichen Ventilkörper (30) mit einem vom Arbeitsdruck des Positionierzylinders (10 bis 13) unmittelbar beaufschlagten ersten Druckraum mit einer ersten Wirkfläche (Stirnfläche (Al)) und einem gegenüberliegenden zweiten Druckraum mit einer der ersten Wirkfläche (Al) gegenüber kleineren zweiten Wirkfläche (A2), die durch die Kraft einer Feder (32) beaufschlagt ist, aufweist, wobei der zweite Druckraum über eine Drossel (31) mit der Druckleitung (101, 111, 121, 131) des Arbeitsdrucks sowie mit einer Signalleitung (36), die die zweiten Druckräume der Sicherheitsventile (10 bis 13) untereinander verbindet, verbunden ist und die Druckräume mit je einem Auslaß (34,35), an die eine Entlastungsleitung (33) angeschlossen ist, verbindbar sind, wobei die Auslässe (34,35) relativ zueinander so angeordnet sind, daß bei einem Druckanstieg in der Druckleitung (101 bis 131) des Arbeitsdrucks zuerst der zweite Druckraum und damit die Signalleitung (36) und anschließend der erste Druckraum mit der Niederdruckleitung (33) verbunden sind (Fig. 2,3 und 4).
  5. 5. Walzenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (32) so eingestellt ist, daß bei einem vorgegebenen Arbeitsdruck die an den Wirkflächen (Al, A2) der Druckräume anstehenden Kräfte im Gleichgewicht sind.
  6. 6. Walzenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wirkflächen (Al, A2) des ersten und des zweiten Druckraums etwa 1,02 bis 1,2 beträgt.
  7. 7. Walzenpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34) des ersten Druckraums und der Auslaß (35) des zweiten Druckraums relativ zueinander so angeordnet und dimensioniert sind, daß nach einer Entspannung des Arbeitsdrucks der Auslaß (34) des ersten Druckraums soweit geöffnet ist, daß die auf die erste Wiikfläche (Al) wirkende Druckkraft gleich der Kraft der Feder (32) ist.
  8. 8. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper (37) mit einer Zentralbohrung (38) zur Aufnahme zweier je einem Druckraum entsprechender, einseitig geschlossener Zylinder (39), (40) vorgesehen ist, daß die Zylinder (39), (40) mit ihren geschlossenen Stirnflächen (Al), (A2) aneinander anliegend axial beweglich in der Zentralbohrung (38) eingesetzt sind, daß die Zylinder (39), (40) über die von einer Seite des Ventilkörpers (37) her einstellbare Feder (32) abgestützt sind, daß der Ventilkörper (37) im Bereich der offenen Stirnseiten der Zylinder (39, 40) je eine über eine Drosselleitung (31) miteinander verbundene Einlaßbohrung (a, b) aufweist, deren eine den Zylinder (39) mit der größeren Wirkfläche (Al) mit der Druckleitung für den Arbeitsdruck und deren zweite den zweiten Zylinder (40) mit der Signalleitung (b, 36) verbinden, daß längs der Wandung der Zentralbohrung (38) zwei Ringräume (41, 42) eingearbeitet sind, die mit einer mit der Entspannungsleitung (33) verbindbaren Auslaßbohrung verbunden sind, und daß in den Zylindern (39, 40) für den ersten und den zweiten Druckraum Auslaßöffnungen (39', 40') vorgesehen sind, die bei einer Axialbewegung der Zylinder (39,40) mit den Ringräumen (41,42) überlappen.
  9. 9. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (50, 51) ein elektromagnetisch betätigtes Ventil ist, das in der einen Betriebsstellung (Ruhestellung) geschlossen ist und das in der zweiten Betriebsstellung (Arbeitsstellung) die Druckleitung des Arbeitsdrucks mit einer Entspannungsleitung verbindet, daß dem Sicherheitsventil (50, 51) ein elektrischer Druckschalter (52,53) zugeordnet ist, der bei einem Druckanstieg in den Positionieizylindem ein Arbeitssignal generiert, das das Sicherheitsventil (50,51) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung schaltet.
  10. 10. Walzenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Sicherheitsventile (50, 51) im Arbeitszustand ein mit dem Arbeitssignal geschaltetes Relais (65) vorgesehen ist, und daß dem Relais (65) ein Schalter (66) zugeordnet ist, über den das Relais (65) rücksetzbar ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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