AT390467B - Einrichtung und verfahren zur verankerung eines druckspanngliedes - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur verankerung eines druckspanngliedes Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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Description

Nr. 390 467
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verankerung eines in einem Hüllrohr angeordneten Druckspanngliedes in Bauwerken, insbesonders Spannbetonkonstruktionen, die einen mit dem Bauwerk durch Zugglieder verbundenen Ankerkörper zum Ansetzen einer auf das Druckspannglied einwirkenden Druckspannpresse umfaßt.
Es ist bekannt, Bauwerke, die extrem hohen Belastungen unterworfen sind, mit Druckspanngliedern auszustatten. Insbesonders handelt es sich dabei um Betontragwerke, bei denen mit einem herkömmlichen Zugspannsystem allein das Auslangen nicht gefunden werden kann. Dies ist z. B. bei Brücken der Fall, die aufgrund der örtlichen Gegebenheiten eine besondere Schlankheit aufweisen müssen. In solchen Fällen wird neben der Bewehrung mit Zugspannsystemen eine Druckspannbewehrung vorgesehen, die sich im wesentlichen in der durch Druckkräfte belasteten Zone des Tragwerkquerschnittes befindet.
Bei der Zugspannbewehrung können die Kräfte der Zugspannglieder relativ einfach über einen Ankerköiper, der an der Stirnseite des Bauwerkes aufliegt, in das Bauwerk abgeleitet werden. Im Gegensatz dazu bestehen bei einer Druckspannbewehrung erschwerende Umstände. Die Druckkräfte aus den Druckspanngliedern müssen nämlich durch Verankerungen genügend weit ins Innere des Bauwerkes riickgeleitet werden, um eine unzulässige Beanspruchung des Bauwerkes zu vermeiden.
Es sind Einrichtungen bekannt, die aus einem Ankerkörper bestehen, der an der Stirnseite des Bauwerkes angeordnet ist, und mittels Zuggliedern fest im Bauwerk verankert ist. Das Druckspannglied ist durch den Ankerköiper durchgefünrt und weist an seinem aus dem Bauwerk herausragenden Ende ein Gewinde auf, auf dem eine Ankermutter aufgesetzt ist. Von einer am Ankerkörper angesetzten Druckspannpresse wird nun das Druckspannglied unter eine Druckspannung gesetzt. Durch eine entsprechende Einstellung der Ankermutter wird gewährleistet, daß diese Druckspannung auch nach dem Abnehmen der Druckspannpresse erhalten bleibt. Für die Zugglieder wird aus Platzgründen ein verhältnismäßig hoch beanspruchter Stahl verwendet. Der dauerhafte Korrosionsschutz bildet das Hauptproblem bei diesen Verankerungen, denn die Zugglieder und die übrigen Verankerungsteile werden in der Regel nur durch einen nicht unter Spannung stehenden Vorsatzbeton überdeckt, von dessen Dichtheit und Haftung am Bauteil die Güte des Korrosionsschutzes wesentlich abhängt. Außerdem steigt bei einer Zunahme der Druckkraft im Druckspannglied infolge der Wirkung einer Nutzlast die Zugkraft in den besagten Zuggliedern an, wodurch diese zusätzlich gedehnt werden, sodaß zwischen Vorsatzbeton und dem eigentlichen Bauwerk eine Fuge aufgehen kann, die einen Weg für korrosive Medien darstellt.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Verankerungen von Druckspanngliedem liegt darin, daß hochwertige Verankerungsteile wie der Ankerköiper und die Ankermutter notwendigerweise in ihrer Stellung verbleiben müssen und damit verloren sind.
Es sind weiters Einrichtungen zur Verankerung von Zugspanngliedem bekannt, die einen Stützkörper umfassen, der in einem mit einer erhärtenden Einpreßmasse füllbaren Hohlraum angeordnet ist. Dieser Hohlraum ist jedoch stets unmittelbar an der Stirnfläche des Bauwerkes angeordnet, da vom Stützköiper Druckkräfte auf das Bauweik ausgeübt werden.
Eine Verankerung von Druckspanngliedem ist auf diese Weise nicht möglich, da die Verankerung bei Belastung aus dem Bauweik herausbrechen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Dauerhaftigkeit der Verankerung nicht auf die dauernde Wirksamkeit der den Ankerkörper haltenden Zugglieder angewiesen ist, und bei der möglichst viele der teuren Verankerungsteile wiedergewonnen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Inneren des Bauweiks eine Verankerung vorgesehen, die aus mindestens einem, mit dem Druckspannglied in Längsrichtung unverschieblich verbundenen Stützkörper besteht, der in einem mit einer eihärtenden Einpreßmasse füllbaren Hohlraum in dem Bauwerk angeordnet ist und der die Kräfte vom Druckspannglied über die Einpreßmasse auf das Bauwerk ableiten kann. Damit wird nicht der Weg begangen, die Druckkräfte des Druckspanngliedes aus dem Bauwerk herauszuleiten, und über Ankerköiper, Ankermutter und Zugglieder wieder in dieses zurückzuleiten, sondern es wird die Druckkraft direkt an einer Stelle in das Bauwerk eingeleitet, die sich weit genug im Inneren befindet, um unzulässige Spannungen im Beton zu vermeiden. Der Hauptvorteil dieser Verankerung besteht vor allem darin, daß die auf Dauer verläßliche Verankerung des Druckspanngliedes nicht von der Funktionstüchtigkeit der Zugglieder abhängt Nach dem Erhärten der Einpreßmasse sind die Ankermutter und der Ankerkörper überflüssig und sie können daher abgenommen und wiederverwendet werden. Auch die Zugglieder sind nunmehr funktionslos. Sie können je nach Ausführung der Verankerung wiedergewonnen werden, oder im Bauwerk verbleiben, in welchem letzteren Fall ihre Korrosion kein Problem darstellt
Wesentlich ist daß der Hohlraum weit genug im Inneren des Bauwerkes angeordnet ist, um die nach außen gerichteten Kräfte des Stützkörpers auf einen ausreichenden großen Bereich des Bauwerkes ableiten zu können. Es ist dabei notwendig, daß das Druckspannglied in einem Hüllrohr geführt wird.
Vorzugsweise weist die Wand des Hohlraumes eine Verzahnung zur Einleitung der Kraft in das Bauwerk durch Verbund und Reibung auf. Bei dieser Ausführungsvariante werden die Kräfte von der Einpreßmasse direkt an den sie umgebenden Beton abgegeben. Die Verzahnung dient zur Verbesserung der Kraftübertragung sowohl in den Bereichen mit vorherrschenden Verbundeffekten als auch in den Bereichen mit Reibungsübertragung.
In einer anderen Ausführungsvariante kann vorgesenen sein, daß der Hohlraum von einem Rohr begrenzt wird, das die den Stützkörper aufnehmende Einpreßmasse umschnürt. Nach dem Erhärten der Einpreßmasse bildet das -2-
Nr. 390 467 mit der Einpreßmasse gefüllte Rohr einen hochfesten zylindrischen Körper, der mit hohen Flächenpressungen belastbar ist.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Einpreßmasse spannseitig an einem Druckverteilungskörper anliegt, der die vom Druckspannglied auf die Einpreßmasse übertragenen Kräfte in das Bauwerk ableitet. Der Hauptteil der Kraft wird dabei von der Einpreßmasse an ihrer Stirnseite auf dem Druckverteilungskörper abgeleitet. Dieser überträgt die Kräfte an das Bauwerk. Dadurch entstehen klar definierte Spannungsverhältnisse im umgebenden Beton, die die Bemessung der Bauteile erleichtern.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Zugglieder am Druckverteilungskörper angelenkt sind. Um die Zugglieder nach dem Erhärten der Einpreßmasse wiedergewinnen zu können, werden diese im Druckverteilungskörper eingeschraubt, oder mit Muttem befestigt.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die erhärtende Einpreßmasse aus einem hochfesten Material besteht, wobei der überwiegende Teil der Kraft des Druckspanngliedes über Kontaktflächenpressung an der Stirnfläche der erhärteten Einpreßmasse in den Bauteil abgegeben wird. Bei der Verwendung einer hochfesten Einpreßmasse kann diese die Funktion des Druckverteilungskörpers übernehmen, sodaß ein eigener Bauteil entfallen kann. Dies ergibt eine weitere Vereinfachung der Konstruktion.
Vorzugsweise ist im Inneren des Bauwerkes ein Element zur Aufnahme der Spaltzugkräfte infolge der Kraftübertragung sowohl aus den Zuggliedern als auch aus dem Stützkörper vorgesehen, das einerseits im Bereich der Verankerung der Zugglieder im Bauwerk und andererseits im Bereich des Hohlraumes angeordnet ist. Dieses Element ist im allgemeinen als Wendel ausgebildet, und umgibt den zur Verankerung im Bauwerk bestimmten Bereich der Zugglieder. Dadurch können die Spaltzugkräfte von der Wendel übernommen werden und es entstehen keine unzulässig großen Spannungen im Beton. Wird nun der Hohlraum, der den Stützkörper und die Einpreßmasse aufnimmt, auch im Inneren dieser Wendel angeordnet, so kann diese auch nach dem Erhärten der Einpreßmasse und dem Umsetzen der Druckkraft des Druckspanngliedes auf die Einpreßmasse die entstehenden Spaltzugkräfte aufnehmen.
Weiters kann der Stützkörper von der Wand des ihn umgebenden Hohlraumes geführt sein, wobei das Spiel zwischen dem Stützkörper und der Wand kleiner oder gleich groß ist, wie das Spiel des Druckspanngliedes in dem ihn ansonsten umgebenden Hüllrohr. Insbesondere bei einer langgestreckten Ausbildung des Hohlraumes kann das Problem einer Knickung des Druckspanngliedes auftreten. Dies kann dadurch vermindert werden, daß der oder die Stützkörper von der Wand des Hohlraumes geführt werden.
Neben Stützkörpem können auch am Druckspannglied vorgesehene Stützscheiben ein Ausknicken verhindern. Günstig ist, wenn mindestens zwei Leitungen zum Einpressen von Einpreßmasse vorgesehen sind, die von außen her zum Hohlraum führen, und daß das Druckspannglied spannseitig des Hohlraumes gegenüber dem Hüllrohr abgedichtet ist. Durch das Vorsehen von eigenen Leitungen kann die Einpreßmasse von einer konstruktiv günstigen Stelle im Bauwerk aus eingepreßt werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da an den Endquerschnitten von Tragwerken mit Druckspannbewehrung ohnehin zumeist konstruktiv äußerst beengte Bedingungen herrschen. Eine der Leitungen kann als Haupteinpreßleitung vorgesehen sein, während die andere Leitung der Entlüftung dient. Um ein Abfließen der Einpreßmasse nach außen zum spannseitigen Ende des Druckspanngliedes zu verhindern, ist es notwendig, daß hier eine Abdichtung vorgesehen ist.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Hohlraum mit einer anderen Einpreßmasse gefüllt, als der, vom Hohlraum aus geschehen sich ins Innere des Bauwerkes sich erstreckende Raum zwischen Druckspannglied und Hüllrohr. Der Raum zwischen Druckspannglied und Hüllrohr wird hauptsächlich aus Gründen des Korrosionsschutzes gefüllt. Um die Knickgefahr und die Reibung des Druckspanngliedes zu vermindern, umschließt das Hüllrohr das Druckspannglied sehr eng. Um eine tatsächliche Füllung der Hohlräume zu erreichen, wird daher insbesondere bei längeren Bauwerken eine hohe Viskosität des Füllmaterials gefordert. Dies kann im Widerspruch zu den Anforderungen an die Einpreßmasse stehen. Es wird daher der Raum der den unter Druck stehenden Abschnitt des Druckspanngliedes umgibt, mit einem üblichen Einpreßmörtel od. dgl. gefüllt, während der Hohlraum der den Stützkörper aufnimmt, von einer hochfesten Einpreßmasse ausgefüllt ist.
Es kann spannseitig des Hohlraumes ein Stoß im Druckspannglied vorgesehen sein, der dieses in zwei Abschnitte teilt, wobei der äußere Abschnitt des Druckspanngliedes abnehmbar ausgeführt ist. Nach dem Erhärten der Einpreßmasse ist der Teil des Druckspanngliedes, der sich vom Hohlraum aus gesehen, zur Außenseite des Bauwerkes hin erstreckt, funktionslos. Es kann daher durch das Vorsehen eines Stoßes ein äußerer Teil des Druckspanngliedes abnehmbar gestaltet werden. Neben der Möglichkeit, diesen Teil wiederzuverwenden, besteht ein wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion darin, daß nach dem Abnehmen von Ankermutter, Ankerkörper, Zuggliedern und dem äußeren Teil des Druckspanngliedes keinerlei Bauteüe der Druckspannbewehrung über die Oberfläche des Bauwerkes hinausragen, wodurch ein Abschneiden des herausragenden Stabendes oder ein Vergießen mit Vorsatzbeton vermieden werden kann.
Es ist auch günstig, wenn der außerhalb des Stoßes liegende Abschnitt des Druckspanngliedes zumindest im Bereich der Stirnfläche des Bauwerkes mit einem Hüllrohr aus korrosionsbeständigem Material umgeben ist. Wenn die an der Stirnfläche zugänglichen Öffnungen nach dem Entfernen aller entfembaren Teile der Verankerung verschlossen werden, ist damit ein ausreichender Korrosionsschutz des Druckspanngliedes gegeben. Insbesondere kann dadurch die Anbringung eines Voreatzbetons vermieden werden.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindung zwischen -3-
Nr. 390 467 dem Ankerkörper und den Zuggliedern lösbar ausgebildet ist, und daß am Druckspannglied eine Ankermutter aufgeschraubt ist, wobei zwischen dieser Ankermutter und dem Bauwerk eine Druckverteilungsplatte od. dgl. eingelegt ist. Dadurch kann das Druckspannglied zeitweise auch als Zugspannglied eingesetzt werden. Der Vorteil dieser zeitweisen Verwendbarkeit des Druckspanngliedes als Zugspannglied liegt z. B. in der besseren Beherrschung der Bauzustände von Spannbetonbrücken, z. B. beim Taktschieben. Man kann dann das Druckspannglied auf Zug Vorspannen, wenn es sich gerade in einer Zugzone befindet.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verankerung im inneren des Bauwerkes sowie die Zugglieder mit einer erhärtenden Einpreßmasse in einem Bohrloch des Bauwerkes eingegossen sind. Die gesamte Verankerung mit den Zuggliedern wird mittels einer erhärtenden Masse im Bohrloch eingegossen, wobei die Bohrlochwandung zur Erhöhung des Verbundes in üblicher Weise aufgerauht werden kann. Es ist auch günstig, wenn mehrere hintereinander liegende Stützkörper am Druckspannglied angeordnet sind, und wenn die Wand des Hohlraumes eine Verzahnung aufweist, die zum spannseitigen Ende des Druckspanngliedes hin gröber wird.
Um die Spaltzugkräfte im Bauwerk klein zu halten, kann der Bereich der Kraftübertragung von der Einpreßmasse auf das Bauwerk verlängert werden. Es werden dann zur Kraftübertragung vom Druckspannglied auf die erhärtende Einpreßmasse mehrere Stützkörper geringerer Abmessungen im Verhältnis zum Durchmesser des Druckspannstabes herangezogen. Es kann beispielsweise der Druckspannstab in diesem Bereich als Gewindestab ausgebildet sein.
Wenn sich die Reihe der Stützkörper, die zur Kraftübertragung herangezogen wird, auf eine größere Stablänge erstreckt, kommt es dabei zu Verschiebungen zwischen dem Druckspannglied und dem umgebenden Baustoff des Bauwerkes, in den dem Spannstrang zugekehrten Teilen des Kraftübertragungsbereiches, weil die Längenänderung des Druckspanngliedes im Kraftübertragungsbereich in der Regel wesentlich größer ist, als die Längenänderung des umgebenden Baustoffes in demselben Bereich. Infolge einer Schwächung des Verbundes durch Gleitungen in der erhärtenden Einpreßmasse gibt es dann dreierlei Bereiche der Kraftübertragung: dem Bereich der Reibungswirkung allein folgt einer, in dem Reibung und Verbund Zusammenwirken, schließlich gefolgt von dem reinen Verbundbereich. Die entstehende Länge des Kraftübertragungsbereiches kann dabei als nachteilig empfunden werden, weshalb die Rauhigkeit der Wand des Hohlraumes bzw. der Innenfläche des das Druckspannglied umgebenden Rohres im Kraftübertragungsbereich nicht konstant belassen wird, sondern zum Ende des Druckspanngliedes hin vergrößert wird. Dadurch kann eine Verkürzung der Kraftübertragungslänge erzielt werden, da der spannseitige Bereich wegen der dort schon verringerten Druckspannung des Druckspannstabes gleitungsfrei gehalten werden kann.
Vorteilhaft ist, wenn die Duktilität und die Festigkeit der erhärteten Einpreßmasse im Hohlraum gegen das spannseitige Ende hin zunehmen. Dadurch kann der gleitungsfieie Bereich noch weiter vergrößert werden.
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bewehrung eines Bauwerkes, mit mindestens einem Druckspannglied, bei dem ein mit einem Druckspannglied versehenes Hüllrohr in das Bauwerk eingebaut wird, welches Druckspannglied dann vom äußeren des Bauwerkes her unter eine Druckspannung gebracht wird.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum, in dem sich mindestens ein mit dem Druckspannglied unveischieblich verbundener Stützkörper befindet, eine erhärtende Einpreßmasse eingepreßt wird. Nach der Durchführung dieses Verfahrens liegen die unter Druckspannung stehenden Teile des Druckspanngliedes vollkommen im Inneren des Bauwerkes. Neben der Erzielung einer sehr einfachen Druckspannbewehrung wird damit auch ein besonders wirksamer Korrosionsschutz erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren daigestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung schematisch im Schnitt
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsvariante der Erfindung schematisch im Schnitt.
Die Figur 3 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführungsvariante.
Die Figur 4 zeigt ein Detail einer anderen Ausführungsvariante im vergrößerten Maßstab.
In Figur 1 ist das stabförmige Druckspannglied (la) im Inneren eines Hüllrohres (lb) angeordnet. Das Hüllrohr (lb) ist in einer auf Druck beanspruchten Zone eines nicht näher dargestellten Bauwerkes einbetoniert. Das Druckspannglied (la) ragt über eine Stirnfläche (19) des Bauwerkes hinaus. An dem herausragenden Ende ist das Druckspannglied (la) mit einem Gewinde (27) versehen, auf dem eine Ankermutter (2) aufgeschraubt ist. Die Ankermutter (2) stützt sich gegen den Ankerkörper (3), der über Zugglieder (4) an dem Bauwerk angelenkt ist. Die Befestigung des Ankerkörpers (3) an den Zuggliedern (4) erfolgt über Muttem (4a), sodaß der Ankerkörper abnehmbar ist. Im Inneren des Bauwerkes ist in üblicher Art eine Wendel (5) vorgesehen, die der besseren Aufnahme der Spaltzugkräfte aus den Zuggliedern (4) in das Bauwerk dient. Weiters ist im Bereich der Wendel (5) ein Hohlraum (7) um das Druckspannglied herum angeordnet. Im Hohlraum (7) ist ein mit dem Druckspannglied fest verbundener Stützkörper (6) angeordnet. Nach dem Aufbringen der Druckkraft auf das Druckspannglied durch eine nicht dargestellte Druckspannpresse wird der Hohlraum (7) mit einer erhärtbaren Einpreßmasse gefüllt. Wenn die Einpreßmasse ausgehärtet ist, gibt das Druckspannglied (la) die Vorspannkraft auf den Stützköiper (6) und dieser auf die den Hohlraum (7) ausfüllende Einpreßmasse ab.
Die Einpreßmasse wiederum leitet die Kräfte über die verzahnte Wand (8) des Hohlraumes (7) in das Bauwerk ab. Die Wendel (5) dient auch in diesem Fall zur besseren Aufnahme der Spaltzugkräfte. Auch die spannseitige Kontaktfläche (9) leitet einen Teil der Druckkräfte in das Bauwerk ab. Nach dem Aushärten der Einpreßmasse -4-

Claims (20)

  1. Nr. 390 467 können die Ankermutter (2), der Ankerkörper (3) und die Muttem (4a) wiedergewonnen werden. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsvariante wird der Hohlraum (7) durch ein Rohr (11) entlang seines Umfanges begrenzt. Spannseitig ist der Hohlraum (7) durch einen Druckverteilungskörper (13) begrenzt, der am Rohr (11) anliegt. Die Zugglieder (4) sind mit Muttem (4b) am Druckverteilungskörper (13) angelenkt. Durch die Umschnürung des Hohlraumes (7) mit dem Rohr (11) erreicht die Einpreßmasse im ausgehärteten Zustand eine so große Festigkeit, daß die gesamten Druckkräfte des Druckspanngliedes (la) auf den Druckverteilungskörper (13) abgegeben werden. Die Zugglieder (4) sind mittels Muttem (4b) am Druckverteilungskörper (13) befestigt. Das Druckspannglied (la) weist einen Stoß (18) auf. Der spannseitig vom Stoß (18) gelegene Abschnitt (lc") ist mit dem Bauwerk nicht dauerhaft verbunden. Nach dem Erhärten der Einpreßmasse können neben der Ankermutter (2) und dem Ankerköiper (3) auch die Zugglieder (4) samt Muttem (4a) und der äußere Abschnitt (lc") des Drackspanngliedes (la) wiedergewonnen werden. Es sind weiters zwei Leitungen (14), (15) vorgesehen, die vom äußeren des Bauwerkes zum Hohlraum (7) führen. Über die Leitung (14) wird zunächst ein Füllmaterial in den Hohlraum (7) gepreßt Dieses Füllmaterial strömt in der Folge auch in den zwischen dem Druckspannglied (la) und dem Hüllrohr (lb) liegenden Raum (10), der sich vom Hohlraum (7) hin weiter ins Innere des Bauwerkes hin erstreckt. Das Ausströmen des Füllmaterials ins Äußere des Bauwerkes wird durch die Dichtung (17) verhindert, die den inneren Abschnitt (lc') des Druckspanngliedes (la) gegen das Füllrohr (lb) abdichtet. Nach vollständiger Füllung aller Hohlräume tritt das Füllmaterial bei der Abflußleitung (15) aus. Daraufhin wird solange erhärtbare Einpreßmasse durch die Leitung (14) eingepreßt, bis sie bei Abflußleitung (15) erscheint. Dadurch wird erreicht, daß der Raum (10) mit einem dünnflüssigen Füllmaterial, wie z. B. Einpreßmörtel und der Hohlraum (7) mit einer hochwertigen erhärtenden Einpreßmasse gefüllt sind. Bei dem in Figur 3 dargestellten Detail ist zwischen der Ankermutter (2) und dem Bauwerk eine Druckverteilungsplatte (22) vorgesehen. Über diese kann das Druckspannglied (la), wenn es zeitweise unter Zugspannung gesetzt wird, seine Kraft in den Beton übertragen. Bei dem in Figur 4 dargestellten Detail weist die Verzahnung (8) der Wand des Hohlraumes (7) zwei verschiedene Arten von Verzahnungen (8a), (8b) auf. In einem spannseitigen Abschnitt (25) des Kraftübertragungsbereiches (23) ist eine gröbere Verzahnung (8b) vorgesehen, wobei in diesem Bereich (25) die Kraftübertragung durch Verbund erzielt wird. In einem dem Inneren des Bauwerkes näher liegenden Abschnitt (24) des Kraftübertragungsbereiches (23) ist eine feinere Verzahnung (8a) vorgesehen. In diesem Abschnitt (24) erfolgt die Kraftübertragung zwischen Einpreßmasse und Bauwerk hauptsächlich durch Reibung. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Stützkörper durch die einzelnen Gänge eines am Druckspannglied vorgesehenen Gewindes (26) gebildet. Diese beschriebene Einrichtung ermöglicht eine wesenüiche Materialeinsparung sowie eine Erhöhung der Lebensdauer von Bauwerken mit einer Druckspannbewehrung. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Verankerung eines in einem Hüllrohr angeordneten Druckspanngliedes in Bauwerken, insbesondere Spannbetonkonstruktionen, die einen mit dem Bauwerk durch Zugglieder verbundenen Ankerkörper zum Ansetzen einer auf das Druckspannglied einwirkenden Druckspannpresse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Inneren des Bauwerks eine Verankerung vorgesehen ist, die aus mindestens einem, mit dem Druckspannglied (la) in Längsrichtung unverschieblich verbundenen Stützkörper (6) besteht, der in einem mit einer erhärtenden Einpreßmasse füllbaren Hohlraum (7) in dem Bauwerk angeordnet ist und der die Kräfte vom Druckspannglied (la) über die Einpreßmasse auf das Bauwerk ableiten kann, wobei der Hohlraum (7) im Abstand von der Stirnfläche (19) des Bauwerkes angeordnet ist und wobei das Druckspannglied (la) im Bereich zwischen Hohlraum (7) und Stirnfläche (19) in einem Hüllrohr (16) geführt ist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hohlraumes (7) eine Verzahnung (8) zur Einleitung der Kräfte von der erhärteten Einpreßmasse in das Bauwerk durch Verbund und Reibung aufweist. -5- Nr. 390 467
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) von einem Rohr (11) begrenzt wird, das die den Stützkörper (6) aufnehmende Einpreßmasse umschnürt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmasse spannseitig an einem Druckverteilungskörper (13) anliegt, der die vom Druckspannglied (la) auf die Einpreßmasse übertragenen Kräfte in das Bauwerk äbleitet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (4) am Druckverteilungskörper (13) angelenkt sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhärtende Einpreßmasse aus einem hochfesten Material besteht, wobei der überwiegende Teil der Kraft des Druckspanngliedes (la) über Kontaktflächenpressung an der Stirnfläche (9) der erhärteten Einpreßmasse in den Bauteil abgegeben wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Bauwerkes ein Element zur Aufnahme der Spaltzugkräfte infolge der Kraftübertragung sowohl aus den Zuggliedern (4), als auch aus dem Stützkörper (6) vorgesehen ist, das einerseits im Bereich der Verankerung der Zugglieder (4) im Bauwerk und andererseits im Bereich des Hohlraumes (7) angeordnet ist
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (6) von der Wand (8) des ihn umgebenden Hohlraumes (7) geführt ist, wobei das Spiel zwischen dem Stützkörper (6) und der Wand (8) kleiner oder gleich groß ist, wie das Spiel des Druckspanngliedes (la) in dem ihn ansonsten umgebenden Hüllrohr (lb).
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Leitungen (14,15) zum Einpressen von Einpreßmasse vorgesehen sind, die von außen ha- zum Hohlraum (7) führen, und daß das Druckspannglied (la) spannseitig des Hohlraumes (7) gegenüber dem Hüllrohr (lb) abgedichtet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) mit einer anderen Einpreßmasse gefüllt ist, als der, vom Hohlraum (7) aus gesehen sich ins Innere des Bauwerkes sich erstreckende Raum (10) zwischen Druckspannglied (la) und Hüllrohr (lb).
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß spannseitig des Hohlraumes (7) ein Stoß (18) im Druckspannglied (la) vorgesehen ist, der dieses in zwei Abschnitte (lc', lc") teilt, wobei der äußere Abschnitt (lc") des Druckspanngliedes (la) abnehmbar ausgeführt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Stoßes (18) liegende Abschnitt (lc") des Druckspanngliedes (la) zumindest im Bereich der Stirnfläche (19) des Bauwerkes mit einem Hüllrohr (lb) aus korrosionsbeständigem Material umgeben ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Ankerkörper (3) und den Zuggliedern (4) lösbar ausgebildet ist, und daß am Druckspannglied (la) eine Ankermutter (2) aufgeschraubt ist, wobei zwischen dieser Ankermutter (2) und der Stirnfläche (19) des Bauwerkes eine Druckverteilungsplatte (22) od. dgl. eingelegt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckspannglied (la) auch unter Zugspannung setzbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung im Inneren des Bauwerkes, sowie die Zugglieder (4) mit einer erhärtenden Einpreßmasse in einem Bohrloch des Bauwerkes eingegossen sind.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinander liegende Stützkörper am Druckspannglied (la) angeordnet sind, die vorzugsweise als Verzahnung oder als Gewinde ausgebildet sind und das die Wand des Hohlraumes (7) eine Verzahnung (8) aufweist, die zum spannseitigen Ende des Druckspanngliedes hin gröber wird.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Duktilität und die Festigkeit der erhärteten Einpreßmasse im Hohlraum (7) gegen das spannseitige Ende hin zunehmen.
  18. 18. Verfahren zum Bewehren eines Bauwerkes, mit mindestens einem Druckspannglied, bei dem ein mit einem Druckspannglied versehenes Hüllrohr in das Bauwerk eingebaut wird, welches Druckspannglied dann vom -6- Nr. 390 467 Äußeren des Bauwerkes her unter eine Druckspannung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (7), in dem sich mindestens ein mit dem Druckspannglied (la) unverschieblich verbundener Stützkörper (6) befindet, eine erhärtende Einpreßmasse eingepreßt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, bei der die Druckspannung von einer an einem Ankerkörper angesetzten Druckspannpresse aufgebracht wird, welcher Ankerkörper zuvor mittels Zuggliedern mit dem Bauwerk verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhärten der Einpreßmasse der Ankerkörper (3), die Zugglieder (4) und vorzugsweise der äußere Abschnitt (lc") des Druckspanngliedes (la) wiedergewonnen werden.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Druckspannung der Hohlraum (7) und der Raum (10) zwischen Höllrohr (lb) und Druckspannglied (la) über eine Leitung (14) mit einer Einpreßmasse gefüllt werden, und anschließend eine andere Einpreßmasse über die Leitung (14) eingepreßt wird, die die erste Einpreßmasse aus dem Hohlraum (7) in eine Abflußleitung (15) verdrängt 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -7-
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