AT389613B - Einrichtung mit decke mit einer in diese eingearbeiteten leiterbahn - Google Patents

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AT389613B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer Decke mit einer in diese eingearbeiteten Leiterbahn, deren Enden mit einer Spannungsquelle im Betrieb verbunden sind. 



   Derartige Einrichtungen sind z. B. aus der DE-OS 19 06 782 als Heizdecken bekannt und werden im allgemeinen zur Erzeugung von Wärme verwendet. Es ist bekannt, dass die Lebensvorgänge im menschlichen Körper nicht gleichförmig ablaufen, sondern rhythmische Vorgänge sind. Diese können durch sogenannte Biofrequenzen, die im Bereich um etwa 10 Hz liegen, charakterisiert werden. Das Wohlbefinden des Menschen steht mit diesen Biofrequenzen in Zusammenhang. Wird der menschliche Körper einem äusseren Magnetfeld dieses Frequenzbereichs ausgesetzt, kann das zu einer Stabilisierung bzw. Entstörung der inneren Biofrequenzen beitragen und dadurch das subjektive Wohlbefinden steigern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die diesen positiven Effekt ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Leiterbahn durchgehend geschlossen und mit ihren Enden an einen Impulsgenerator mit einer bis zu 20 Hz betragendenden, vorzugsweise variablen Frequenz angeschlossen ist. Wird diese Einrichtung als Decke im herkömmlichen Sinne verwendet, wirkt das von der Leiterbahn erzeugte Magnetfeld unmittelbar auf den Körper ein, unterstützt im angegebenen Frequenzbereich die Biofrequenzen und ermöglicht damit das erwünschte Wohlbefinden. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Leiter der Leiterbahn, wenigstens längs eines Teilabschnittes, um einen Kern, vorzugsweise um einen Weicheisenkern, gewendelt ist. 



  Durch diese Massnahme lässt sich die erzielbare Feldstärke des Magnetfelds in hohem Ausmass steigern, wodurch die Wirksamkeit einer derartigen Einrichtung wesentlich erhöht wird. 



   In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsfonn kann der Impulsgenerator in die Decke eingearbeitet oder mit dieser lösbar verbunden sein. 



   Beide Möglichkeiten erlauben eine einfache und praktische Handhabung der Vorrichtung. 



   Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. 



   Es zeigt : Fig. 1 und 2 jeweils eine erfindungsgemässe Decke, bei welcher die Leiterbahn schematisch angeordnet ist. 



   Bei der Decke   (1)   gemäss Fig. 1 verläuft der Leiter (2) der strichpunktiert eingezeichneten Leiterbahn mäanderförmig, wobei die Leiterenden an einen Impulsgenerator (3) variabler Frequenz angeschlossen sind ; die Impulsfrequenz kann in einem Bereich zwischen 0 und 20 Hz variiert werden. 



   Bei der Decke (4) gemäss Fig. 2 ist der Leiter (5) der Leiterbahn in Form einer zu den Begrenzungskanten der Decke etwa parallel verlaufenden Spirale angeordnet. Die Leiterenden sind wieder an einen Impulsgenerator (3) angeschlossen und zwar so, dass das in das Innere der Spirale zu liegen kommende Ende des Leiters mit der auf Bezugspotential liegenden Ausgangsklemme des Impulsgenerators verbunden ist. 



   Der Leiter der Leiterbahn kann bandförmig, mit z. B. einer Breite von 2 - 6 mm und einer Dicke von 0, 3 mm, ausgebildet oder gewendelt sein. Diese Wendel kann z. B. einen Durchmesser von 4 bis 6 mm bei einer Drahtstärke von gleichfalls 0, 3 mm aufweisen. 



   Bevorzugt wird diese Wendel um einen Kern, z. B. eines Durchmessers von 2, 5 mm, angeordnet. Wendel und Kern finden vor allem dann Anwendung, wenn der Leiter aus Kupfer und der Kern aus Weicheisen besteht. Die Erfindung ist jedoch auf eine solche Kombination von Werkstoffen nicht beschränkt. 



   Der Impulsgenerator (3) ist vorzugsweise ein Teil der Decke, z. B. in diese, eingebettet oder mit dieser lösbar verbunden, was den Vorteil einer grösseren Mobilität, insbesondere im Falle der Verwendung der Decke als Plaid, mit sich bringt. Dies ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Andererseits kann, wie dies Fig. 2 zeigt, der Impulsgenerator (3) auch ein gesondertes Gerät sein. 



   Hinsichtlich der Anbringung der Leiterbahn an der Decke sind verschiedene   Ausführungsformen   möglich. 



   Die Leiterbahn kann z. B. auf einer Deckenschicht appliziert werden, und dann mit einer weiteren Deckenschicht abgedeckt werden, so dass die Decke selbst aus zwei Schichten bzw. Lagen besteht, welche die Leiterbahn zwischen sich aufnehmen. 



   Auch ist es möglich, die Leiterbahn auf einen Zwischenträger zu applizieren oder insbesondere bei einem bandförmigen Leiter in diesen einzuarbeiten, z. B. weben, und diesen Zwischenträger zwischen wenigstens zwei Deckenlagen anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung mit einer Decke mit einer in diese eingearbeiteten Leiterbahn, deren Enden mit einer Spannungsquelle im Betrieb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn durchgehend geschlossen und mit ihren Enden an einen Impulsgenerator mit einer bis zu 20 Hz betragenden, vorzugsweise variablen Frequenz angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter der Leiterbahn, wenigstens längs eines Teilabschnittes, um einen Kern, vorzugsweise um einen Weicheisenkem, gewendelt isL
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator in die Decke eingearbeitet oder mit dieser lösbar verbunden ist.
AT229181A 1981-05-21 1981-05-21 Einrichtung mit decke mit einer in diese eingearbeiteten leiterbahn AT389613B (de)

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ATA229181A ATA229181A (de) 1989-05-15
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