AT388345B - Antriebsanordnung fuer die seilscheibe von seilfoerderanlagen - Google Patents

Antriebsanordnung fuer die seilscheibe von seilfoerderanlagen

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AT388345B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für die Seilscheibe von Seilförderanlagen, insbesondere Gondelbahnen und Sesselliften, mit einem Hauptantriebsaggregat, welches über ein Hauptgetriebe auf die Antriebswelle der Seilscheibe wirkt, wobei die Antriebswelle mit dem Abtriebszahnrad des Hauptgetriebes kuppelbar ist, und mit einem Notantriebsaggregat, welches auf die Seilscheibe wirkt. Inbesondere bei Seilförderanlagen für die Personenförderung und dann, wenn im Fall einer Störung im Hauptantrieb oder im Hauptgetriebe eine talseitige Bergung der Personen allein durch die Schwerkraft nicht möglich ist, ist ein Notantrieb, welcher die Bergung der Personen auch bergseitig ermöglicht, behördlich vorgeschrieben.

   Dieser Notantrieb muss unabhängig vom Hauptgetriebe auf die Seilscheibe wirken, da er auch bei der Blockierung des Hauptgetriebes funktionsfähig sein muss. Es sind Notantriebe bekannt, bei welchen ein Zahnkranz, welcher über Ritzel von einem oder mehreren Hydromotoren antreibbar ist, mit der Seilscheibe verbunden ist. Diese Ritzel sind durch Ausschwenken der Hydromotoren ausser Eingriff mit dem Zahnkranz bringbar und können in die Betriebsstellung des Notantriebes, d. h. in ihre Eingriffslage mit dem Zahnkranz geschwenkt werden. Der Zahnkranz, die Ritzel und die Hydromotoren sind den atmosphärischen Einflüssen und der Einwirkung von Staub ausgesetzt. Insbesondere wenn eine Schmierung des Zahnkranzes und der Ritzel vorgesehen ist, bildet 'sich durch den Staub eine Schicht, welche das Verreiben des Zahneingriffes begünstigt.

   Ein solcher Notantrieb wird nur selten in Betrieb gesetzt und es besteht dann die Gefahr, dass der Notantrieb nicht mehr funktionsfähig ist. Es ist vorteilhaft, die angetriebene Seilscheibe in der Bergstation anzuordnen und gerade dort ist die Seilscheibe und der Notantrieb in besonderer Weise den Witterungseinflüssen ausgesetzt. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen Notantrieb zu schaffen, welcher jederzeit ungemindert funktionsfähig ist und daher mit Sicherheit die Bergung der Personen ermöglicht. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die Antriebswelle die hohle Nabe des Antriebszahnrades in an sich bekannter Weise durchdringt und dass das Notantriebsaggregat auf der von der Seilscheibe abgewendeten Seite des Hauptgetriebes angeordnet und mit dem aus dem Abtriebszahnrad herausragenden Ende der Antriebswelle kuppelbar ist. 



   Das Hauptgetriebe ist üblicherweise an einer gegen Witterungseinflüsse geschützten Stelle, beispielsweise unterhalb der Seilscheibe in einer abgedeckten Grube des Fundaments, angeordnet. Dadurch, dass das Notantriebsaggregat auf der von der Seilscheibe abgewendeten Seite des Hauptantriebes angeordnet ist, ist es in besonders guter Weise gegen atmosphärische Einflüsse, gegen Staub usw. geschützt. Dadurch, dass das Notantriebsaggregat mit dem aus dem Abtriebszahnrad herausragenden Ende der Abtriebswelle kuppelbar ist, kann die Antriebswelle durchgehend und ohne
Unterbrechung durch das Hauptgetriebe hindurch bis zur Kupplungsstelle mit dem Notantriebs- aggregat verlaufen, wodurch die Sicherheit sowohl bei Hauptantrieb als auch bei Notantrieb wesentlich erhöht wird. Es wird dadurch auch eine einfache Art der Kupplung mit dem Hauptan- triebsaggregat ermöglicht.

   Vorzugsweise ist hiebei das Notantriebsaggregat gleichachsig mit der Antriebswelle angeordnet. Gemäss der Erfindung kann das Notantriebsaggregat von einem gleichachsig mit der Antriebswelle angeordneten Hydromotor oder Elektromotor gebildet sein, wobei sich als besonders günstig ein Hydromotor erwiesen hat. Gemäss der Erfindung kann das
Notantriebsaggregat unter Zwischenschaltung eines gleichachsig mit der Antriebswelle angeord- neten Planetengetriebes mit der Antriebswelle kuppelbar sein. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe des Abtriebsrades des Hauptgetriebes mittels einer auf der der Seilscheibe zugewendeten Seite des Hauptgetriebes angeordneten Schaltkupplung mit der Antriebswelle kuppelbar, wogegen die Kupplung, mit welcher das Notantriebsaggregat mit der Antriebswelle kuppelbar ist, an der von der Seilscheibe abgewen- deten Seite des Hauptgetriebes angeordnet ist. Auf diese Weise wird ermöglicht, die Kupplung der Antriebswelle entweder mit dem Hauptgetriebe oder mit dem Notantrieb in einfacher Weise durchzuführen, wobei die Antriebswelle oder der Antriebswellenstrang durchgehend ist und bei den Kupplungsvorgängen nicht unterbrochen werden muss, wodurch die Sicherheit des Betriebes sowohl bei Verwendung des Hauptantriebes als auch bei Verwendung des Notantriebes gewährlei- stet ist.

   Es wird dadurch und durch die gleichachsige Anordnung des Notantriebes mit der
Antriebswelle in vorteilhafter Weise ermöglicht, die Zahnkupplungen mit einer innenverzahnten axial verschiebbaren Kupplungsmuffe zu verwenden. 

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   Vorzugsweise sind diese Zahnkupplungen ausserhalb des Getriebegehäuses vorgesehen und daher zur Bedienung leicht zugänglich. 



   Gemäss der Erfindung durchdringt vorzugsweise die Antriebswelle die hohle Nabe des Abtriebszahnrades mit Spiel und ist im Bereich ihres aus dem Abtriebszahnrad herausragenden Ende in der hohlen Nabe radial geführt. Dadurch, dass ein Spiel zwischen Antriebswelle und der hohlen Nabe des Abtriebszahnrades vorgesehen ist und dadurch, dass die Antriebswelle in der hohlen Nabe nur geführt und nicht gelagert ist, ist die Gefahr einer Verreibung der Antriebswelle, welche bei blockiertem Getriebe den Antrieb mit dem Notantriebsaggregat in Frage stellen würde, mit Sicherheit ausgeschaltet. Durch die Führung der Antriebswelle im Abtriebszahnrad wird aber auch bei langer Ausbildung der Antriebswelle eine radiale Verlagerung der Antriebswelle verhindert und damit ein einwandfreies Kuppeln der Antriebswelle mit dem Hilfsantrieb gewährleistet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt in der Ebene der Antriebswelle durch die Lagerung der Seilscheibe und durch das Abtriebszahnrad des Hauptgetriebes. 



   Die   Seilscheibe --1-- ist   an einer Hohlachse --2-- mittels Lagern --3-- gelagert, wobei die Hohlachse --2-- in einem   Träger --4-- festgelegt   ist. Die Antriebswelle --5-- der Seilscheibe ist innerhalb der   Hohlachse --2-- geführt   und durch eine Zahnkupplung --6-- mit der Nabe   --7-   der Seilscheibe gekuppelt. Auf   Fundamentträgern --8-- ist   das Hauptgetriebe --9-- festgelegt. Mit --10-- ist das Hauptgetriebegehäuse bezeichnet. Die Antriebswelle --5-- durchdringt die hohle Nabe --11-- des Abtriebszahnrades --12-- des Hauptgetriebes und ist mit einem gleichachsig mit der Antriebswelle --5-- angeordneten Hydromotor --13-- unter Zwischenschaltung eines Planetengetriebes --14-- kuppelbar.

   Das Planetengetriebe --14-- und der Hydromotor - sind an den   Fundamentträgern --8-- festgelegt.   



   Das   Hauptgetriebe --9-- und   das   Notantriebsaggregat --13, 14--   sind in einer durch eine Betonplatte --15-- abgedeckten Grube --16-- angeordnet. Die   Antriebswelle --5-- ist   durchgehend und kann bei langer Ausbildung mittels einer Flanschverbindung --17-- unterteilt sein. Eine solche Unterteilung ist, wenn die Antriebsstation am Berg angeordnet ist, aus Transportgründen vorteilhaft. 



   Die Kupplung des Hauptantriebes --9-- mit der Antriebswelle --5-- erfolgt durch eine schaltbare Zahnkupplung --18--. Diese   Zahnkupplung --18-- ist   von einem mit der Nabe --11-des Abtriebszahnrades --12-- fest verbundenen Ring --19-- mit Aussenverzahnung, einem mit der durchgehenden Antriebswelle --5-- fest verbundenen Ring --20-- mit Aussenverzahnung und einer die beiden   Ringe --19   und 20-- verbindenden axial verschiebbaren Kupplungsmuffe --21-- gebildet. Die Kupplungsmuffe --21-- ist auf der rechten Seite bei geschlossener Stellung der Kupplung und auf der linken Seite bei geöffneter Stellung der Kupplung --18-- dargestellt.

   Die Kupplung des   Notantriebes --13, 14--   mit dem aus der Nabe --11-- des Abtriebszahnrades   --12-   herausragenden   Ende --22-- der Antriebswelle --5-- erfolgt   wieder durch eine gleichachsig mit der Antriebswelle --5-- angeordnete schaltbare Zahnkupplung --23--. Diese Zahnkupplung 
 EMI2.1 
 axial verschiebbare innenverzahnte Kupplungsmuffe --27-- gebildet. Die   Kupplungsmuffe --27--   ist auf der rechten Seite bei geöffneter Kupplungsstellung und auf der linken Seite bei geschlossener Kupplungsstellung dargestellt. 



   Die beiden Schaltkupplungen --18 und 23-- sind ausserhalb des   Getriebegehäuses --10--   angeordnet und daher zum Zwecke der Betätigung leicht zugänglich. 



   Bei eingeschaltetem Hauptantrieb (über das Getriebe --9--) und bei ausgeschaltetem Notantrieb ist somit die Schaltkupplung --18-- geschlossen und die   Kupplung --23-- geöffnet   (rechte Seite). Bei eingeschaltetem Notantrieb (über den Hydromotor --13-- und das Planetengetriebe   --14-)   ist die Kupplung --23-- geschlossen und die   Kupplung --18-- geöffnet   (linke Seite).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Antriebsanordnung für die Seilscheibe von Seilförderanlagen, insbesondere Gondelbahnen und Sesselliften, mit einem Hauptantriebsaggregat, welches über ein Hauptgetriebe auf die Antriebswelle der Seilscheibe wirkt, wobei die Antriebswelle mit dem Abtriebszahnrad des Hauptgetriebes kuppelbar ist, und mit einem Notantriebsaggregat, welches auf die Seilscheibe wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) die hohle Nabe (11) des Abtriebszahnrades (12) in an sich bekannter Weise durchdringt und dass das Notantriebsaggregat (13) auf der von der Seilscheibe (1) abgewendeten Seite des Hauptgetriebes (9) angeordnet und mit dem aus dem Abtriebszahnrad (12) herausragenden Ende der Antriebswelle (5), insbesondere mittels einer Schaltkupplung (23), kuppelbar ist.
    2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notantriebsaggregat (13), beispielsweise ein Hydromotor oder Elektromotor, gleichachsig mit der Antriebswelle (5) angeordnet ist.
    3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Notantriebsaggregat (13) unter Zwischenschaltung eines gleichachsig mit der Antriebswelle (5) angeordneten Planetengetriebes (14) mit der Antriebswelle (5) kuppelbar ist.
    4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (11) des Abtriebsrades (12) des Hauptgetriebes (9) mittels einer auf der der Seilscheibe (1) zugewendeten Seite des Hauptgetriebes (9) angeordneten Schaltkupplung (18) mit der Antriebswelle (5) kuppelbar ist.
    5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplungen (18, 23) ausserhalb des Hauptgetriebegehäuses (10) angeordnet sind.
    6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplungen (18, 23) an sich bekannte Zahnkupplungen mit einer innenverzahnten axial verschiebbaren Kupplungsmuffe (21 bzw. 27) sind.
    7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) die hohle Nabe (11) des Abtriebszahnrades (12) mit Spiel durchdringt und im Bereich ihres aus dem Abtriebszahnrad herausragenden Endes (22) in der hohlen Nabe (11) radial geführt ist.
AT29587A 1987-02-11 1987-02-11 Antriebsanordnung fuer die seilscheibe von seilfoerderanlagen AT388345B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843928A1 (fr) * 2002-09-04 2004-03-05 Pomagalski Sa Dispositif d'entrainement d'une poulie de renvoi d'un telesiege mono cable a pinces fixes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843928A1 (fr) * 2002-09-04 2004-03-05 Pomagalski Sa Dispositif d'entrainement d'une poulie de renvoi d'un telesiege mono cable a pinces fixes.
EP1396408A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-10 Pomagalski S.A. Antriebsvorrichtung für die Umlenkscheibe einer Einseilumlaufbahn mit festen Klemmen
US7036435B2 (en) 2002-09-04 2006-05-02 Pomagalski S.A. Drive device of the bull-wheel of a single carrying-hauling rope chair lift with fixed rope grips

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ATA29587A (de) 1988-11-15

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