AT387154B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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AT387154B
AT387154B AT0031487A AT31487A AT387154B AT 387154 B AT387154 B AT 387154B AT 0031487 A AT0031487 A AT 0031487A AT 31487 A AT31487 A AT 31487A AT 387154 B AT387154 B AT 387154B
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 und in dem die   Gabel --16d-- geführt   ist, und anderseits einen in Richtung ihrer Längs- achse verlaufenden Schlitz --72--. Die von der Druckfeder --21-- beaufschlagte Rolle --19-- ist an einer vertikalen Achse --15-- gelagert, die im Schlitz --72-- der Sohlenplatte --8-- geführt ist. Die Achse --15-- ist in einem Winkeleisen --73-- angeordnet, an dem das Ende der   Druckfeder --21-- anliegt,   deren anderes Ende sich an einem nach unten ragenden   Ansatz --8e-- der Sohlenplatte --8-- abstützt.   Die Achse --15-- weist einen horizontal ver- laufenden   Fortsatz --15a-- auf,   der zwischen den beiden Zinken der Gabel --16d-- in der
Fahrtstellung der Skibindung geführt wird.

   Das vordere Ende des Lagerbockes --16-- wird durch einen an die Sohlenplatte --8-- angesetzten Vorsprung --75-- gegen Abheben gesichert. 



   In der Sohlenplatte --8-- ist ferner ein zweites kreisbogenförmiges Langloch --76-- aus- gespart, dessen Mittelpunkt in der geometrischen Achse des Drehzapfens --4-- liegt und in das ein aufgebogener Abschnitt --3d-- der Grundplatte --3-- mit einer vertikalen Steuer-   kurve --77-- ragt.   Auf der vertikalen   Steuerkurve --77-- stützt   sich eine Rolle --78-- ab, die am   Sohlenniederhalter --6-- gelagert   ist. Der Trittsporn --7-- ist in bekannter Weise gelenkig ausgestaltet, um ein Hochschwenken des Sohlenhalters --6-- auch bei einem Rückwärtsdrehsturz, wenn der Skifahrer mit dem Absatz des Skischuhs auf dem Trittsporn --7-- steht, zu ermöglichen. In der Einstiegstellung ist der   Trittsporn --7-- am Sohlenhalter --6-- ab-   gestützt. 



   Bei einem Frontalsturz des Skiläufers gleitet das in Fig. 1 linke Ende des Rasthebels--48-entlang der Vorderwand --16c-- des Lagerbockes --16--, bis der Skischuh freigegeben ist. 



  Um einen Wiedereinstieg des Skiläufers mit dem Skischuh zu ermöglichen, wird der Rasthebel --48-- in der geöffneten Stellung des   Fersenhalters--2--durch   eine Rast festgehalten. 



   Bei einem Drehsturz des Skiläufers wird die Sohlenplatte --8-- um einen Drehzapfen --4-gegen die Kraft der Rastfeder--25--, welche die   Rolle --78-- beaufschlagt,   verdreht. Gleichzeitig rollt die Rolle --19-- entlang der   Steuerkuve-3a-.   Die Rolle --78-- hebt den Sohlenhalter --6-- so lange an, bis der Auslösepunkt des Sohlenhalters erreicht ist. Ist die Sohlenplatte --8-- ausreichend ausgeschwenkt, so wird der   Fortsatz --15a-- der Achse --15-- aus   dem Schlitz zwischen den beiden Zinken der Gabel --16d-- herausgezogen, wonach sich der Fersenhalter --2-- um seine Hochachse --61-- verschwenken kann. Dies hat aber eine seitliche Freigabe des Skischuhs zur Folge. 



   Das in Fig. 4 dargestellte abgeänderte Detail der Skibindung nach den Fig. l bis 3 unterscheidet sich von letzterer lediglich dadurch, dass die die   Rolle --19'-- beaufschlagende     Druckfeder --21'-- an   ihrem von der Rolle entfernten Ende an einem   Kolben --85-- abgestützt   ist, der in einem   Schlitz --8'f-- der Sohlenplatte --8'--,   gegen Verdrehen gesichert, geführt ist. An der von der   Druckfeder --21'-- entfernten   Seite des Kolbens --85-- liegt eine Rändelschraube --87-- mit ihrem Ende an, welche in eine Gewindebohrung des Ansatzes-8'e-- der Sohlenplatte --8'-- eingeschraubt ist. 
 EMI2.1 
 --21'-- verändertschraube --87-- im entsprechenden Drehsinn verdreht. 



   Die Erfindung ist nicht an das im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. 



  Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die zum Andrücken der Rolle an die Steuerkurve der Grundplatte bestimmte Druckfeder auch durch ein Tellerfederpaket ersetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsskibindung mit einer an der Skioberseite zu befestigenden, einen vertikalen Drehzapfen tragenden Grundplatte, an welchem Drehzapfen eine Sohlenplatte schwenkbar gelagert ist, die an ihrem hinteren Ende einen Fersenhalter mit einem von einer Rastfeder beaufschlagten Sohlenhalter mit einem Trittsporn und an ihrem vorderen Ende einen Haltebacken trägt, wobei die Sohlenplatte von dieser Rastfeder mittels einer Rolle in Richtung ihrer Mittellage gedrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenhalter (2), wie an sich bekannt, einen mit seiner Basis (16a) um eine Hochachse (61) verschwenkbaren Lagerbock (16) besitzt, in dem auf einer <Desc/Clms Page number 3> Querachse (6b) der Sohlenhalter (6) und eine die Rastfeder (25) aufnehmende Federgabel (45) gelagert sind, wobei im Sohlenhalter (6)
    auf einer weiteren Querachse (48a) ein Rasthebel (48) gelagert ist, dessen Nase in der Fahrtstellung des Fersenhalters (2) an der Vorderwand (16c) des Lagerbockes (16) lösbar verrastet ist und der über ein Druckstück (49) von der Rastfeder (25) beaufschlagt wird, dass der Trittsporn (7), wie gleichfalls bekannt, am Sohlenhalter (6) angelenkt und zum Schliessen des Sohlenhalters (6) an diesem abgestützt ist, dass die Hochachse (61) für den Lagerbock (16) an der Sohlenplatte (8) befestigt ist, und dass dem Lagerbock (16) eine weitere Rolle (19) zugeordnet ist, die von einer zusätzlichen Druckfeder (21) an eine an der Grundplatte (3) angeordnete horizontale Steuerkurve (3a) angedrückt wird, die in der Fahrtstellung die Basis (16a) des Lagerbockes (16) gegen ein Verschwenken sichert.
    2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rolle (19) an einer vertikalen Achse (15) gelagert ist, die in einem Schlitz (72) der Sohlenplatte (8) in deren Längsrichtung verschiebbar geführt ist, und dass diese Achse (15) einen horizontalen Fortsatz (15a) trägt, der in der Fahrtstellung zwischen die beiden Zinken einer von der Basis (16a) des Lagerbockes (16) abgebogenen Gabel (16d) ragt.
    3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Rastfeder (25) beaufschlagte Rolle (78) am Sohlenhalter (6) gelagert ist und sich an einer an einem aufgebogenen Abschnitt (3d) der Grundplatte (3) ausgebildeten Steuerkurve (77) abstützt, und dass der aufgebogene Abschnitt (3d) der Grundplatte (3) ein zweites kreisbogenförmiges Langloch (76) in der Sohlenplatte (8) durchsetzt, dessen Mittelpunkt in der geometrischen Achse des Drehzapfens (4) liegt.
    4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die weitere Rolle (19') beaufschlagende Feder eine Druckfeder (21') ist, die in ihrer Vorspannung einstellbar ist, indem beispielsweise das von dieser Rolle (19') entfernte Federwiderlager in Form eines Kolbens (85) ausgestaltet ist, der in der Sohlenplatte (8') gegen Verdrehen gesichert gelagert ist und mittels einer Rändelschraube (87) verschiebbar ist, die in eine Gewindebohrung eines Ansatzes (8'e) der Sohlenplatte (8') eingeschraubt ist (Fig. 4).
AT0031487A 1986-02-17 1987-02-13 Sicherheitsskibindung AT387154B (de)

Priority Applications (1)

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AT0040886A AT385421B (de) 1986-02-17 1986-02-17 Sicherheitsskibindung, insbesondere einen fersenhalter
AT0031487A AT387154B (de) 1986-02-17 1987-02-13 Sicherheitsskibindung

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ATA31487A ATA31487A (de) 1988-05-15
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ATA31487A (de) 1988-05-15

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