AT386252B - Meisselanordnung fuer einen rundschaftmeissel - Google Patents

Meisselanordnung fuer einen rundschaftmeissel

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AT386252B
AT386252B AT287586A AT287586A AT386252B AT 386252 B AT386252 B AT 386252B AT 287586 A AT287586 A AT 287586A AT 287586 A AT287586 A AT 287586A AT 386252 B AT386252 B AT 386252B
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Friedrich Dipl Ing Zauner
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Voest Alpine Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Meisselanordnung für einen axial verschiebbar und drehbar in einer in einem Meisselhalter angeordneten Büchse gelagerten Rundschaftmeissel, bei welcher die axiale Einwärtsverschiebung des Meissels durch Anschlag in einem Bund der Büchse begrenzt ist und das in die Büchse eingesteckte freie Ende des Meisselschaftes mit einem Betäti- gungsglied eines Ventils für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu Sprühdüsen zusammenwirkt. 



   Durch die drehbare Lagerung eines Meissels kann ein Selbstschärfeffekt erzielt werden, wodurch die Standzeit derartiger Meissel wesentlich erhöht werden kann. Für die Betätigung eines Ventils für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu einem Meissel zugeordneten Sprühdüsen ist eine axiale Verschiebbarkeit erforderlich. Prinzipiell können Meissel unmittelbar in einem Meissel- halter mit entsprechender Aufnahmebohrung eingesetzt sein, jedoch erfordert eine derartige Meissel- anordnung aufwendige Bearbeitungsschritte sowohl des Meisselhalters als auch der Aussenseite des Meissels. 



   Für die Halterung von Meisseln wurde bereits vorgeschlagen, zwischen Meisselhalter und
Meissel eine Büchse in den Meisselhalter einzupressen, um auf diese Weise bei übermässigem
Verschleiss lediglich die Büchse tauschen zu müssen, ohne den Meisselhalter selbst vom Grundkörper des Schrämkopfes abtrennen zu müssen. Der zusätzliche Verschleissteil, nämlich die Büchse, wurde, wie beispielsweise bereits in der AT-PS Nr. 354385 vorgeschlagen wurde, in den Meisselhalter eingepresst, und als Material für eine derartige eingepresste Hülse konnte ein dem erhöhten Verschleiss entsprechend höherfestes Material eingesetzt werden. 



   Aus der EP-A 125232 und der EP-A 188188 sind Meisselhalter bekanntgeworden, bei denen in den Meisselhalter eine Büchse eingepresst wurde und der Meissel in der Büchse mittels eines
Federringes gesichert gehalten wird. Aus der FR-PS Nr. 2. 385. 890 ist ein Meissel bekanntgeworden, der auf seinem in den Meisselhalter eintauchenden Ende eine Verzahnung aufweist, welche mit einer Verzahnung im Meisselhalter in Eingriff gelangt und den Meissel sicher verankert hält. Die GB-PS Nr. 2,   071, 184   zeigt und beschreibt einen Meisselhalter, in den eine Büchse aus widerstandsfähigem Material zur Aufnahme des Meissels eingelötet ist. 



   Die Fertigung des Meisselhalters selbst aus hochfestem Material ist mit erheblichen Kostennachteilen verbunden und darüber hinaus bei einer Reihe von hochverschleissfesten Werkstoffen mit Schwierigkeiten bezüglich der Verschweissung des Meisselhalters mit dem   Schrämkopfgrundkörper   verbunden. 



   Ein entsprechend hochfestes Material für die in den Meisselhalter eingepresste Hülse mindert zwar den Verschleiss zwischen axial verschieblichem und verdrehbar gelagertem Meissel und Hülse, jedoch ist bei grossen Leistungen und bei Arbeiten in sehr hartem Gestein die Standzeit immer noch dadurch begrenzt, dass sich die in den Meisselhalter eingepressten Hülsen bzw. Büchsen in der Aufnahmebohrung des Meisselhalters lockern. Durch die Schläge des Meissels auf die Büchse weitet sich die Bohrung des Meisselhalters auf, wodurch bei bekannten Ausbildungen der Meisselbüchsen diese zum Ausfall neigen, wodurch unerwünschte Betriebsausfälle auftreten. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, den Verschleiss von Büchsen durch Lockerung in der Aufnahmebohrung des Meisselhalters weiter herabzusetzen, und besteht zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, dass die Büchse an ihrer dem Meisselhalter zugewendeten Aussenseite ein Aussengewinde trägt, welches mit einem Innengewinde des Meisselhalters verschraubbar ist. Dadurch, dass die Büchse mit einem Aussengewinde versehen ist, kann durch Schlagbeanspruchung oder durch Verdrehen des Meissels in der Büchse ein entsprechendes Drehmoment in die Büchse eingeleitet werden, welches zu einem selbsttätigen Verspannen der Büchse in der Bohrung des Meisselhalters führt und auf diese Weise einem Lockern entgegenwirkt.

   Bei einer derartigen Ausbildung wird darüber hinaus der Vorteil erreicht, dass Toleranzschwankungen ebenso wie Meisselhalterausweitungen weitgehend ausgeglichen werden und dass die Krafteinleitung der durch die Meissel auf die Büchse ausgeübten Kräfte nicht nur über dem Bund, sondern über die Länge der Büchse erfolgt. 



  Eine gesonderte Spannhülse kann bei derartigen Ausbildungen entfallen, und es kann auch die Feinbearbeitung der Meisselhalterbohrung ebenso wie der Büchse entfallen. Eine besonders hohe Standzeit kann dadurch erzielt werden, dass die die Büchse aufnehmende Bohrung des Meisselhalters zum Einsteckende sich hohlkonisch erweiternd ausgebildet ist und dass die Büchse entsprechend kegeligen bzw. kegelstumpfförmigen Umriss aufweist. Durch die Schlagbeanspruchung weitet sich 

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 die Bohrung zwar an sich konisch auf, jedoch kann eine derartige konische Aufweitung gemeinsam mit einer entsprechend kegeligen bzw. kegelstumpfförmigen Umrissform der Büchse Toleranzschwan- kungen noch besser aufnehmen und eine sichere Verspannung der Büchse und Einleitung der durch den Meissel auftretenden Beanspruchung gewährleisten. 



   Für die selbsttätige Verschraubung der Büchse im Meisselhalter genügt es, wenn das Gewinde an dem dem Einsteckende zugewendeten Ende der Aufnahmebohrung und der Büchse angeordnet ist und sich nur über einen Teil der axialen Länge der Büchse erstreckt. Hiebei kann das
Gewinde ohne besonders enge Toleranzen als Grobgewinde ausgebildet sein, wobei lediglich die
Gewindesteigung so gewählt werden muss, um eine Selbstsperrung gegen die Drehbewegung bei
Schlagbeanspruchung zu verhindern. Ein Drehmoment wird aber auch durch die drehende Lagerung des Meissels selbst in die Büchse eingeleitet, so dass bei hinreichendem Spiel auch bei sehr flachen Gewinden eine selbsttätige Verspannung eintritt.

   Mit Vorteil ist hiebei das Gewinde gleichsinnig mit dem Drehsinn des Drehschaftmeissels ausgebildet, wobei sich der Drehsinn des
Drehschaftmeissels aus der relativen Orientierung der Meissellängsachse im Meisselhalter und der
Rotationsrichtung des Kopfes ergibt. 



   Die Verwendung einer derartigen selbsttätig in einer Aufnahmebohrung des Meisselhalters verschraubbaren Büchse ermöglicht auch einen vereinfachten Zusammenbau einer Anordnung, bei welcher am Grund der Bohrung ein Ventil für die Freigabe der Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu den Sprühdüsen angeordnet ist, wobei die Ausbildung bevorzugt so getroffen ist, dass der das Ventil betätigende Stössel eine Anschlagschulter für die Begrenzung des Auswärtshubes auf- weist, welche mit der freien Stirnfläche der Büchse zusammenwirkt. 



   Um die gewünschte Verschraubung und selbsttätige Festlegung im Betrieb sicherzustellen, genügt es, die Ausbildung so zu treffen, dass das Gewinde sich über 2 bis 10 Gewindegänge erstreckt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   In der Zeichnung ist   mit --1-- der   Meisselhalter eines   Schrämkopfes --2-- dargestellt,   dessen Umrisskontur angedeutet ist. Der   Meisselhalter-l-besteht   in der Regel aus gutschweissbarem Stahl und wird mit dem   Schrämkopf --2--,   welcher selbst aus Werkzeugstahl bestehen kann, verschweisst.

   Der   Meisselhalter --1-- weist   eine   Aufnahmebohrung --3-- für   die Aufnahme des Schaftes eines   Meissels --4-- auf.   Der Kopfbereich des Meissels ist mit --5-- bezeichnet und bei der Darstellung in der Zeichnung auf Grund des Eingriffes in das Gestein --6-- in Richtung des   Pfeils --7-- eingedrückt.   In dieser eingedrückten Lage betätigt der Meisselschaft einen   Stössel --8--,   welcher auf ein Ventil --9-- zur Wirkung gelangt, welches wieder die Wasserzufuhr zu   Sprühdüsen --10-- öffnet.   



   Zwischen Meisselschaft und Aufnahmebohrung --3-- des Meisselhalters ist eine   Büchse-11-   angeordnet, in welcher der Meisselschaft gleitend und drehbar gelagert ist. Die Stützkräfte beim Einschieben des Meissels in Richtung des Pfeils --7-- werden hiebei von einem Ringbord --12-- der Büchse aufgenommen, und dieses Ringbord --12-- ist bei einer Lockerung der   Büchse --11-- in   der Aufnahmebohrung --3-- des Meisselhalters besonders hohem Verschleiss unterworfen. Die Aussenseite der   Büchse --11-- weist Gewindegänge --13-- auf,   welche mit einem entsprechenden Muttergewinde in der Aufnahmebohrung --3-- des Meisselhalters in Eingriff stehen.

   Durch die Schlagbeanspruchung und durch die gleichzeitige Verdrehung des Meissels --4-- um seine   Längsachse --14-- erfolgt   eine selbsttätige Verschraubung der Büchse im Meisselhalter, so dass das   Ringbord --12-- der Büchse --11-- immer   exakt in Anlage an das Einsteckende der Bohrung --3-- gehalten ist. 



   Zur besseren Aufnahme von Bearbeitungstoleranzen und um gesonderte Bearbeitungsschritte der Aufnahmebohrung --3-- des Meisselhalters und der Büchse zu vermeiden, weist die Büchse 
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 stumpfförmigen Ausbildung der   Büchse --11-- entspricht   eine entsprechend hohlkonische Aufweitung der Aufnahmebohrung --3--, so dass eine exakte axiale Führung des   Meissels --4-- in   der   Büchse --11-- über   einen langen Zeitraum sichergestellt ist. Mit --16-- ist hiebei der übliche 

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 Klemmverschluss für den Meissel innerhalb der   Büchse --11-- angedeutet,   wobei ein geschlitzter Ring in einer entsprechenden, am Innenumfang verlaufenden Nut der Büchse und einer am Aussenumfang verlaufenden Nut des Meisselschaftes angeordnet ist. 



   Der Meisselstössel ist in seinem Auswärtshub durch die innenliegende   Stirnfläche --15--   der   Büchse --11-- begrenzt.   
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 der Richtung des   Pfeils --7-- zurückverschoben.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Meisselanordnung für einen axial verschiebbar und drehbar in einer in einem Meisselhalter angeordneten Büchse gelagerten Rundschaftmeissel, bei welcher die axiale Einwärtsverschiebung des Meissels durch Anschlag in einem Bund der Büchse begrenzt ist und das in die Büchse eingesteckte freie Ende des Meisselschaftes mit einem Betätigungsglied eines Ventils für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu Sprühdüsen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (11) an ihrer dem Meisselhalter   (1)   zugewendeten Aussenseite ein Aussengewinde (13) trägt, welches mit einem Innengewinde des Meisselhalters   (1)   verschraubbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Meisselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Büchse (11) aufnehmende Bohrung (3) des Meisselhalters (1) zum Einsteckende sich hohlkonisch erweiternd ausgebildet ist und dass die Büchse (11) entsprechend kegeligen bzw. kegelstumpfförmigen Umriss aufweist.
    3. Meisselanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde an dem dem Einsteckende zugewendeten Ende der Aufnahmebohrung (3) und der Büchse (11) angeordnet ist und sich nur über einen Teil der axialen Länge der Büchse (11) erstreckt.
    4. Meisselanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde als Grobgewinde ausgebildet ist.
    5. Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ventil (9) betätigende Stössel (8) eine Anschlagschulter für die Begrenzung des Auswärtshubes aufweist, welche mit der freien Stirnfläche (15) der Büchse zusammenwirkt.
    6. Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde sich über 2 bis 10 Gewindegänge erstreckt.
    7. Meisselanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde gleichsinnig mit dem Drehsinn des Drehschaftmeissels ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011116405A2 (de) 2010-03-22 2011-09-29 Sandvik Mining And Construction G.M.B.H. ANORDNUNG ZUM ERFASSEN DER BELASTUNG EINES MEIßELS VON SCHRÄMMASCHINEN

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GB2071184A (en) * 1980-03-05 1981-09-16 Hollingworth K J Coal cutter pick boxes
FR2385890B1 (de) * 1977-04-01 1983-09-16 Hall & Pickles Ltd
EP0125232A1 (de) * 1983-04-11 1984-11-14 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum Schrämen von Gestein sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0188188A1 (de) * 1984-12-19 1986-07-23 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Versprühen von Kühlflüssigkeit aus Düsen eines Schrämkopfes

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