AT3854U2 - Gurt zum befestigen eines mobiltelefons am menschlichen körper - Google Patents

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Abstract

Ein Gurt zum Befestigen eines Mobiltelefons, z.B. am Oberarm, weist einen Befestigungsbereich (4) mit einer Klettfläche (5) zum Befestigen des Mobiltelefons und zwei elastisch dehnbare Bänder (2, 3) auf, die an ihrem vom Befestigungsbereich (4) abgewandten Ende (9) eine weitere Klettfläche aufweisen, denen eine dritte, vom Befestigungsbereich getrennte Klettfläche (12, 13) am Gurt zugeordnet ist.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Gurt zum Befestigen eines Mobiltelefons am menschlichen Körper,   z. B.   am Oberarm. 



   In vielen Fällen und besonders bei sportlicher   Betätigung   ist es häufig nur schwer möglich ein Mobiltelefon mit sich zu führen, wenn es an der   Bekleidung   an Taschen oder sonstigen Befestigungsmöglichkeiten, wie   z. B.   einem Gürtel, fehlt. Um dieses Problem zu lösen, wird erfin-   dungsgem ss   ein Gurt mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. 



   Der erfindungsgemässe Gurt ist durch den Klettverschluss sehr einfach am Körper zu befestigen und auch das Mobiltelefon kann durch einen Klettverschluss sehr einfach am Gurt befestigt werden. 



   Es ist möglich, eine einzige Klettfläche als Befestigungsbereich für das Mobiltelefon und zum Befestigen des elastisch dehnbaren Bandes vorzusehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist allerdings vorgesehen, dass der am freien Ende des elastisch dehnbaren Bandes angeordneten Klettfläche eine dritte, vom Befestigungsbereich getrennte Klettfläche am Gurt zugeordnet ist. Durch diese Ausführungform wird das Befestigen des Mobiltelefon und des elastisch dehnbaren Bandes an den jeweiligen Klettflächen einfacher und sicherer möglich. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der am dem elastisch dehnbaren Band gegenüberliegenden Ende des Gurtes eine Schlaufe zum Durchführen des elastisch dehnbaren Bandes vorgesehen ist, wird das Anlegen des Gurtes am Körper, insbesondere am Oberarm, noch einfacher, da der Gurt beim Anlegen zunächst lose durch die Schlaufe geführt, der Gurt dann auf den Arm geschoben und anschliessend das elastische Band gedehnt und durch Schliessen des Klettverschlusses festgelegt werden kann. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schliesslich ist vorgesehen, dass neben dem elastisch dehnbaren Band ein weiteres elastisch dehnbares Band in gleicher Ausführung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist nicht nur eine höhere Sicherheit gegen Verlust des Gurtes mit dem Mobiltelefon gegeben, sondern auch das Anlegen des Gurtes vereinfacht sich durch die Möglichkeit, zunächst ein Band und anschlie- ssend das zweite Band festzuziehen und dann mit dem Klettverschluss festzulegen. 



   Um einen erhöhten Schutz gegen Verlust des Mobiltelefons zu gewährleisten, kann bei der Erfindung des weiteren vorgesehen sein, dass im Befestigungsbereich ein Haltering für das Mobiltelefon vorgesehen ist. Der Haltering ist in bzw. neben dem Befestigungsbereich für das Mobiltelefon angeordnet und kann nach dem Anlegen des Mobiltelefons um dieses gelegt werden. 

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   Bei der letztgenannten   Ausführungsform   bietet sich des weiteren die Möglichkeit, den Haltering elastisch dehnbar auszuführen, wodurch verschieden grosse Mobiltelefone mit dem Haltering gesichert werden können. 



   Schliesslich kann in einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass neben dem Befestigungsbereich eine Tasche am Gurt angeordnet ist sowie ein Reissverschluss zum Verschliessen der Tasche. 



  Diese Tasche kann der Aufbewahrung von Schlüsseln, Geld, aber auch überschüssigem Kabel einer Freisprecheinrichtung dienen. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung. 



   In der Zeichnung ist ein erfindungsgemässer Gurt dargestellt, der im wesentlichen aus einem Hauptteil 1 aus flexiblem Material und zwei daran befestigten elastisch dehnbaren Bändern 2 und 3 besteht. Am Hauptteil 1 ist ein Befestigungsbereich 4 in Form einer Klettfläche 5 vorgesehen, an der ein Mobiltelefon befestigbar ist. Beispielsweise kann die Klettfläche 5 als Schlaufenbahn ausgeführt sein, an der eine nicht dargestellte und am Mobiltelefon befestigbare,   z. B.   anklebbare Hakenban "eingehakt" werden kann. Am Rand des Befestigungsbereiches 4 ist ein Haltering 6 befestigt, der   z. B.   als elastisch dehnbarer Gummiring ausgeführt sein kann. Der Haltering 6 kann um das Mobiltelefon gelegt werden, nachdem dieses an der Klettfläche 5 befestigt wurde. 



   Neben dem Befestigungsbereich 4 ist eine Tasche 7 vorgesehen, die über einen Reissverschluss 8 verschlossen werden kann. In der Tasche 8 können   z. B.   Schlüssel und Geld, aber auch die Überlänge eines Kabels einer Freisprecheinrichtung verstaut werden. 



   Zum Befestigen des erfindungsgemässen Gurtes am menschlichen Körper,   z. B.   am Oberarm, sind wie bereits erwähn zwei elastisch dehnbare Bänder 2 und 3 vorgesehen, die an ihrem freien Ende 9 Klettflächen 10 und 11 in Form von Hakenbahnen aufweisen. Den Klettflächen 10 und 11 sind etwa im Mittelbereich des Gurtes angeordnete Klettflächen 12 und 13 zugeordnet, die als Schlaufenbahnen ausgeführt sind. Zum Befestigen des Gurtes,   z. B.   am Oberarm, werden die Bänder 2 und 3 durch am gegenüberliegenden Ende des Gurtes angeordnete Schlaufen 14,15 gesteckt und dann um 180 zurückgebogen und dann die Klettflächen 10 und 12 bzw. 11 und 13 gegeneinandergedrückt und so miteinander verbunden. 



   Da die Klettflächen 10 bis 13 eine langgestreckte Form aufweisen, ist es möglich, die Umfangslänge des   erfindungsgemässen   Gurtes zu verändern, um auf unterschiedliche Durchmesser jenes Körperteils, an dem 

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 der Gurt befestigt werden soll, Rücksicht nehmen zu können. 



   Wenngleich es vorteilhaft ist, wenn wie in der Zeichnung dargestellt, zwei elastisch dehnbare Bänder 2 und 3 vorgesehen sind, ist es natürlich auch möglich, nur ein elastisches Band 2 oder 3 vorzusehen. 



   Gleichermassen ist es möglich, zusätzlich oder alternativ den Hauptteil 1 oder wenigstens dessen Mittelbereich elastisch dehnbar auszuführen. 



   Es ist auch möglich, anstatt der getrennten Klettflächen 5,12 und 13 eine einzige grössere Klettfläche vorzusehen, an der sowohl das Mobiltelefon als auch die Klettflächen 10 und 11 der Bänder 2 und 3 eingehakt werden können. Ausserdem ist es nicht unbedingt erforderlich, die Schlaufen 14 und 15 vorzusehen, durch welche die Bänder 2 und 3 durchgeführt werden, sondern es ist gleichermassen möglich, die Klettflächen 10 und 11 nach einem einfachen Umschlingen   z. B.   des Oberarmes unmittelbar an einer entsprechenden Klettfläche am Hauptteil   1 "ein-   zuhaken", wobei dieser Verbindungsbereich dann allerdings mit Bezug auf die dargestellte Zeichnung links neben dem Befestigungsbereich 4 für das Mobiltelefon liegen würde.

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. Gurt zum Befestigen eines Mobiltelefons am menschlichen Körper, z. B. am Oberarm, gekennzeichnet durch einen Befestigungsbereich (4) mit einer Klettfläche (5) und wenigstens ein elastisch dehnbares Band (2,3), das an seinem vom Befestigungsbereich (4) abgewandten Ende (9) eine weitere Klettfläche aufweist.
  2. 2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am freien Ende (9) des elastisch dehnbaren Bandes (2,3) angeordneten Klettfläche (10,11) eine dritte, vom Befestigungsbereich getrennte Klettfläche (12, 13) am Gurt zugeordnet ist.
  3. 3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am dem elastisch dehnbaren Band (2,3) gegenüberliegenden Ende des Gurtes eine Schlaufe (14,15) zum Durchführen des elastisch dehnbaren Bandes (2,3) vorgesehen ist.
  4. 4. Gurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Klettfläche (12, 13), die der Klettfläche (10,11) am freien Ende (9) des elastisch dehnbaren Bandes (2, 3) zugeordnet ist, etwa im Mittelbereich des Gurtes angeordnet ist.
  5. 5. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem elastisch dehnbaren Band (2) ein weiteres elastisch dehnbares Band (3) in gleicher Ausführung vorgesehen ist.
  6. 6. Gurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinanderliegende Schlaufen (14,15) vorgesehen sind.
  7. 7. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Befestigungsbereich (4) ein Haltering (6) für das Mobilelefon vorgesehen ist.
  8. 8. Gurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (6) elastisch dehnbar ausgeführt ist.
  9. 9. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Befestigungsbereich (4) eine Tasche (7) am Gurt angeordnet ist.
  10. 10. Gurt nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Reissverschluss (8) zum Verschliessen der Tasche (7).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20305810U1 (de) 2003-04-10 2003-07-31 Polo Expressversand Gesellschaft für Motorradbekleidung & Sportswear mbH & Co. KG, 40589 Düsseldorf Bein- oder Armtasche

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