AT385395B - Anlage zur erzeugung von krapfen od. dgl. - Google Patents

Anlage zur erzeugung von krapfen od. dgl.

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AT385395B AT322682A AT322682A AT385395B AT 385395 B AT385395 B AT 385395B AT 322682 A AT322682 A AT 322682A AT 322682 A AT322682 A AT 322682A AT 385395 B AT385395 B AT 385395B
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Kuchen Peter Konditoreiwaren G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
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    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Erzeugung von Krapfen od. dgl., mit einer
Einrichtung zum Formen der Krapfen, einem Gärschrank und einer als Heissölbehälter ausgebilde- ten Backvorrichtung, wobei die Bewegung der Krapfen durch diese Einheiten mittels Transport- und Übergabevorrichtungen erfolgt und ferner nach der Backvorrichtung eine Kühlstrecke und daran anschliessend eine Verpackungsvorrichtung angeordnet ist. 



   Durch die Verpackungsvorrichtungen bekannter Anlagen werden die zu verpackenden Krapfen od. dgl. oft beschädigt, so dass sie unansehnlich werden. Grund dafür ist der hohe Ausstoss moder- ner Anlagen, dem auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtungen angepasst werden muss. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Anlage zu schaffen, deren Verpackungs- vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit und doch schonend arbeitet. Erreicht wird dies dadurch, dass die Verpackungsvorrichtung eine in an sich bekannter Weise mit Saugnäpfen versehene Hebevor- richtung umfasst, die die Krapfen von der Fördervorrichtung des Kühltunnels abnimmt und in Ver- packungen einsetzt, wobei die Saugnäpfe über Schieber an Stangen verschiebbar gelagert und mit quer zu den Stangen verlaufenden Mitnehmern verbunden sind, die in schräg verlaufende Schlitze eingreifen, welche in einem gegenüber den Saugnäpfen bewegbaren Rahmen vorgesehen sind. 



   Aus den DE-AS 1299261,1302082 und 2240530 ist es zwar bekannt, Backwaren bzw. Teigstücke gruppenweise mittels Saugnäpfen umzusetzen, wobei die Backwaren jedoch nicht in Verpackungen eingesetzt werden und die bekannten Vorrichtungen weit aufwendiger und damit störungsanfälliger als die erfindungsgemässe Vorrichtung sind. 



   Eine einfache und platzsparende Anlage ergibt sich, wenn die Saugnäpfe innerhalb eines
Rechteckes angeordnet sind und das Rechteck während des Umsetzens von der Fördervorrichtung in die Verpackungen relativ zur jeweiligen Förderrichtung um   900 drehbar   ist. Dadurch kann die eigentliche Backstrecke mit mehr Reihen von nebeneinander hergestellten Krapfen ausgestattet werden, als die Verpackungsstrecke, was sich für die Auslegung der letzteren als günstig erweist. 



   Es wäre möglich, dass die Förderrichtungen der Backstrecke und der Verpackungsstrecke quer zueinander verlaufen. Eine meist bessere Platzausnutzung ergibt sich, wenn die Hebevorrichtung an einem um 900 schwenkbaren Arm gelagert ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen jeweils schematisch : Fig. l den ersten Teil einer Anlage, der im wesentlichen bereits bekannt ist, Fig. 2 in etwas vergrössertem Massstab die Fortsetzung von Fig. l, Fig. 3 die Aufsicht auf die Verpackungsvorrichtung mit der Hebevorrichtung zum Abnehmen der Krapfen von der Fördervorrichtung des Kühltunnels, Fig. 4 eine Seitenansicht der Verpackungvorrichtung und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2. 



   Gemäss Fig. l ist am Beginn der Anlage eine   Einrichtung --1-- zum   Formen der Krapfen angeordnet, in die durch den Trichter --2-- der Teig eingegeben wird und aus der mittels der Über-   gabevorrichtung --3-- die   Teigformlinge ausgegeben werden. Die   Übergabevorrichtung --3-- setzt   die Teigformlinge auf eine Fördervorrichtung --4--, diese die Formlinge ihrerseits in pendelnd aufgehängte Behälter-5-, die in einem   Gärschrank --6-- schlangenförmig   herumgeführt werden. 



   Nach der im   Gärschrank --6-- erreichten   Reife werden die Teigformlinge über eine Übergabevorrichtung --7-- auf eine   Fördervorrichtung --8-- und   von dort in eine Backvorrichtung --9-- übergeben. In dieser Backvorrichtung --9-- werden die Formlinge in heissem Öl gebacken. Die Bewegung in der   Backvorrichtung-9-erfolgt   über eine gitterförmige   Fördervorrichtung --10--   derart, dass die Krapfen zwischen den Stäben des Gitterwerkes schwimmen. Von der Backvorrichtung - werden die Krapfen durch eine   Fördervorrichtung --11-- einer   Marmeladefüllvorrichtung -   zugeführt   und gelangen auf ein   Förderband --13--.   



   Wie aus der vergrösserten Darstellung in Fig. 2 sowie aus Fig. 5 ersichtlich ist, erfolgt die Übergabe auf das   Förderband --13-- durch   eine Übergabevorrichtung, die aus einer um ihre Achse drehbaren   Dreieckspyramide --33-- mit   auf die Pyramidenflächen aufgesetzten Aufnahmetaschen - besteht. Diese sich im Uhrzeigersinn drehende Vorrichtung setzt die Krapfen --19-- ohne Beschädigung auf das   Förderband --13--,   das durch einen   Kühltunnel-14-geführt ist,   dem Kühlluft über ein   Gebläse --15-- sowie   einem   Zuluftstutzen --16-- zugeführt   wird.

   Der Zuluft-   stutzen --16-- mündet   in einen Kanal --17--, der mit   Ausblaseöffnungen --18-- versehen   und 

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 unterhalb der   Fördervorrichtung --13-- angeordnet   ist. Die Luft kühlt beim Vorbeistreichen an den auf dem   Förderband --13-- liegenden   Krapfen diese ab und wird über einen Abluftstutzen -   abgeführt.   



   Beginnend etwa beim   Kühltunnel --14-- verläuft   parallel zum   Förderband --13-- die   Ver- packungsstrecke --21--, an deren Beginn eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Bildung von
Vertiefungen in einer Unterfolie --22-- angeordnet ist. Die mit den Vertiefungen versehene Unter- folie --22-- wird auf einem   Förderband --23-- schrittweise   bewegt. 



   Eine Hebevorrichtung --24-- ist mit   Saugnäpfen --25-- versehen   und an einem   Arm --26--   gelagert, der um 900 schwenkbar ist. Die Hebevorrichtung --24-- ist rechteckig ausgebildet, so dass - im gezeigten   Ausführungsbeispiel - längs   den kürzeren Seiten --4--, längs den längeren
Seiten --8--, im gesamten daher 32   Saugnäpfe --25-- angeordnet   werden können. Auf dem Förder- band --13-- liegen 8 Reihen von Krapfen --19--, auf dem   Förderband --23-- nur   4 Reihen. 



   Die   Saugnäpfe --25-- sind   über Schieber --27-- sowohl an Stangen --28-- als auch an quer dazu verlaufenden Stangen --29-- verschiebbar gelagert. Die   Stangen --29-- wirken   als Mitnehmer für eine Bewegung der Schieber --27-- auf den Stangen --28-- und greifen dazu in schräg ver- laufende Schlitze --30-- eines Rahmens --31-- ein, der über einen pneumatischen Schubmotor-32- gegenüber den   Saugnäpfen --25-- höhenverstellbar   ist. 



   Auch die Stangen --28-- greifen in entsprechende Schlitze im Rahmen --31-- ein, so dass die Stangen --28-- als Mitnehmer für eine Bewegung der Schieber --27-- auf den Stangen --29-- wirken. Wird nämlich der Rahmen --31-- aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung relativ zu den Saug- näpfen --25-- abgesenkt, werden die   Stangen --29-- voneinander weg   bewegt und der Abstand a wird zum Abstand b. Das Gleiche erfolgt mit den Stangen --28-- auf der zur Zeichenebene senkrechten Ebene des Rahmens --31--. 



   Von einer Rolle --37-- wird eine Oberfolie --38-- abgezogen, in die mittels einer Stanzvorrichtung --39-- Öffnungen gestanzt werden. Diese Oberfolie --38-- wird auf die Unterfolie --22-aufgelegt und mittels einer   Schweissvorrichtung --40-- verbunden.   Anschliessend sind vier querverlaufende Messer --41-- und entsprechende mit Nuten versehene Gegenmesser --42-- angeordnet. 



  Die Messer --41-- sind unabhängig voneinander betätigbar. Eine   Längsschneidevorrichtung --43--   vervollständigt die Verpackungsstrecke --21--. 



   Die Wirkungsweise einer erfindungsgemässen Anlage ist nach dem Verlassen des Kühltunnels - wie folgt :
Das   Förderband --13-- bewegt   sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um jeweils vier Krapfen --19-- weiter. Von den Saugnäpfen --25-- der Hebevorrichtung --24-- werden viermal 8 Krapfen --19-- aufgenommen, hochgeschoben, um   90    verdreht und in die Vertiefungen der auf dem   Förderband --23-- liegenden Unterfolie --22-- gesetzt.   Während der Drehbewegung wird der Rahmen --31-- aus der oberen Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung abgesenkt, so dass der Abstand der Krapfen von b auf a verkleinert wird. Es kann dadurch sowohl der auf der Backstrecke notwendige Abstand als auch ein minimaler Abstand auf der Verpackungsstrecke eingehalten werden. 



   Das   Förderband --23-- bzw.   die darauf liegende Unterfolie --22-- bewegt sich synchron wie das   Förderband --13-- bzw.   die Hebevorrichtung --24--, jedoch um zwei mal vier = acht Krapfen weiter. Bei dieser Bewegung werden die   Krapfen --19-- eingeschweisst,   die Verpackungen werden durch die ebenfalls synchron arbeitende Querschneidevorrichtung --41, 42-- quer getrennt und anschliessend mittig durch die   Längsschneidevorrichtung --43-- geteilt.   Diese Längsschneidevorrichtung kann an den Rändern mit weiteren nicht gezeichneten Schneidrollen versehen sein, damit diese Ränder ebenfalls sauber abgeschnitten werden. 



   Die Anordnung von vier   Quermessern --41--,   die unabhängig voneinander wirksam werden können, hat den Vorteil, dass sowohl Packungen mit vier, als auch Packungen mit sechs Krapfen hergestellt werden können. Bei der kleinen Packung sind bei jedem Vorschub um vier Krapfen die Messer-l und   3-- im   Einsatz. Bei der grösseren Packung sind beim gleichen Vorschub einmal das Messer --2--, dann das Messer --3-- und dann die   Messer --1   und   4-- wirksam.   



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere kann die Anzahl der nebeneinander liegenden Reihen von Krapfen bzw. Verpackungen sowohl auf der Back- 

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 strecke als auch auf der Verpackungsstrecke in weiten Grenzen variiert werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anlage zur Erzeugung von Krapfen   od. dgl.   mit einer Einrichtung zum Formen der Krapfen, einem Gärschrank und einer als Heissölbehälter ausgebildeten Backvorrichtung, wobei die Bewegung der Krapfen durch diese Einheiten mittels Transport- und Übergabevorrichtungen erfolgt und ferner nach der Backvorrichtung eine Kühlstrecke und daran anschliessend eine Verpackungsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung eine in an sich bekannter Weise mit Saugnäpfen (25) versehene Hebevorrichtung (24) umfasst, die die Krapfen von der Fördervorrichtung (B) des Kühltunnels (14) abnimmt und die Verpackungen (22) einsetzt, wobei die Saugnäpfe (25) über Schieber (27) an Stangen (28) verschiebbar gelagert und mit quer zu den Stangen (28) verlaufenden Mitnehmern (29) verbunden sind,

   die in schräg verlaufende Schlitze (30) eingreifen, welche in einem gegenüber den Saugnäpfen (25) bewegbaren Rahmen (31) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (25) innerhalb eines Rechteckes angeordnet sind und das Rechteck während des Umsetzens von der Fördervorrichtung (13) in die Verpackungen (22) relativ zur jeweiligen Förderrichtung um 900 drehbar ist.
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (24) an einem um 900 schwenkbaren Arm (26) gelagert ist.
AT322682A 1982-08-27 1982-08-27 Anlage zur erzeugung von krapfen od. dgl. AT385395B (de)

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