AT38269B - Schließblech für Keilschloßfallen. - Google Patents

Schließblech für Keilschloßfallen.

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AT38269B
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wedge lock
lock latches
wedge
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Zsigmond Goedri
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Zsigmond Goedri
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schliessblech für Keilschlössfallen. 
 EMI1.1 
 falle des Schlosses zu bewirken, anderseits ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Öffnen der Türe bei eisgeschnappter Falls durch Luftzug, Stoss, Rütteln oder   dergl.,   wie dies bei den bisherigen Türen der Fall war, gänzlich zu   verhüten.   Zu dem Zwecke ist die Fallenöffnung des Schliessbleches nach vorliegender Erfindung hinter dem Schliessbleche an dem auf der Einfallseite der   Schlossfalle   liegenden Rande auf einer schräg hinter die Fallenöffnung vom Rande wegragenden Stossplatte versehen, die oben und unten je einen gegen die Fallenöffnung hin zylindrisch ge-   krümmten Voraprung   hat, der nach rückwärts in eine ebene, in der Schliessrichtung der Falle liegende   Fläche   ausläuft,

   so dass zwischen diesen Vorsprüngen der Keil der Falle frei hindurch kann, während die geraden ebenen Führungsrippen der Falle beim Einschnappen letzterer erst auf die als Keile wirkenden Zylinderflächen der Vorsprünge auflaufen und dadurch die Türe zuziehen und am Ende ihres Hubes an den ebenen Flächen der Vorsprünge weitergleitend sich   gegen diese legenund lurch   ein sicheres Schliessen der Türe bewirken. 



   Auf der Zeichnung ist ein mit der Erfindung versehenes Schliessblech und dessen Wirkungsweise dargestellt und zwar zeigt Fig.   I   das Schliessblech in Vorderansicht in Fig.   2 im Schnitt,   
 EMI1.2 
 diesem   Schliessbleche zusammenwirkende Keilfalle.   



   Es ist a das   Schliessblech   und b die   Fallenöfinung   desselben. Links ist hier die Einfallseite der Falle und ist c die auf dieser Seite, also hier vom linksseitigen Rande der Fallenöffnung b   ausgehende und schräg zweckmässig   parallel zur einen Keilfläche der Falle hinter die Öffnung b ragende Stossplatte. d sind die gegen die Öffnung b hin zylindrisch gekrümmten, als Keile wirkenden Vorsprünge der Stossplatte   c'und (P die   in der Schliessrichtung der Falle liegenden ebenen Schliessflächen dieser Vorsprünge d. 



   Die Wirkungsweise ist aus Fig. 3 in welcher die einschnappende Falle in zwei verschiedenen Stellungen eingezeichnet ist, leicht ersichtlich. Während bisher stets die Keilflächen c der Falle (Fig.   -1) allein das   Zuziehen der Tür bewirkten, kommen diese hier zu dem Zwecke gar nicht in Wirkung und arbeiten hier einzig und allein die stumpfe Keilschneide f und die ebenen   Flächen 9   der Fallenführungsleisten h h. Wie in Fig. 3 die strichpunktiert gezeichnete, wie bekannt in der 
 EMI1.3 
 gefangenwird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT38269D 1907-08-23 1907-08-23 Schließblech für Keilschloßfallen. AT38269B (de)

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