AT382250B - Stecker fuer das ende eines lichtleitkabels - Google Patents

Stecker fuer das ende eines lichtleitkabels

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AT382250B
AT382250B AT215482A AT215482A AT382250B AT 382250 B AT382250 B AT 382250B AT 215482 A AT215482 A AT 215482A AT 215482 A AT215482 A AT 215482A AT 382250 B AT382250 B AT 382250B
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lens
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AT215482A
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Kurt Mezger
Georg Ing Dietl
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Futuritwerk Ag
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Stecker aus einem lichtdurchlässigen Material für das Ende eines Lichtleitkabels zum Einführen in eine gelochte Frontplatte, bestehend aus einem zylindrischen Abschnitt mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme des Lichtleitkabelendes und einem an den zylindrischen Abschnitt anschliessenden, auf der Vorderseite der Frontplatte mittels eines Anschlages aufliegenden Strahlkörpers, dessen dem Lichtleitkabel abgewendete Abstrahlfäche als Linse ausgebildet ist. 



   Die DE-OS 2654653 offenbart eine Projektionslinse, welche das aus einem Lichtleiter austretende Licht auf eine vorgegebene Beobachterebene fokussiert. Die Lichtleitereintrittsfläche eines Lichtleiters ist einer bedarfsweise ausschaltbaren Lichtquelle zugewendet. Bei eingeschalteter Lichtquelle wird das in den Lichtleiter eingespeiste Licht durch Totalreflexion an den Wandungen des an einer Vielzahl von einzelnen Fasern gebildeten Lichtleiters total reflektiert und innerhalb eines vorgegebenen Lichtaustrittswinkels von der Lichtaustrittsfläche abgestrahlt. 



   Die jedem Lichtleiter zugeordnete Linse ist Bestandteil eines Linsenkörpers, über den sie mit dem Lichtleiter mechanisch fest und optisch leitend verbunden ist. Die Halterung des Lichtleiters im Linsenkörper erfolgt durch Einpressen, Einschweissen oder Einkleben. 



   Wenn die in den Linsenkörper einbezogene Linse eine besonders starke Seitenstreuung des Lichtes hervorrufen soll, so muss der Linsenkörper und mit ihm die Linse in der Tragplatte in einer festgelegten Lage gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Linsenkörper auf ihrem Umfang mit einem oder mehreren Formteilen versehen sind, die in entsprechende seitliche Ausklinkungen in den Ausnehmungen der Tragplatte hineinragen. 



   Aus der DE-OS 2722367 ist eine konvexe Linse bekannt. Das Ende eines Lichtleiters oder Lichtleiterbündels ist vollständig in eine Aussparung eines Linsenelementes eingesetzt, die so angeordnet ist, dass das aus dem Ende des Lichtleiters oder Lichtleiterbündels austretende Licht von dem Linsenelement als paralleles Strahlenbündel abgegeben wird. 



   Die bekannten Linsenkörper erfüllen wohl ihren Zweck, nachteilig ist es aber, dass sie jeweils nur für eine bestimmte Anordnung an einer Matrixtafel verwendbar sind. 



   Matrixtafeln sind Informationsträger und dadurch bei den verschiedensten Institutionen in Verwendung. Den verschiedenen Aufgaben entsprechend benötigen sie aber auch die verschiedensten Abstrahlwinkel, denen die bekannten Halterungen der einzelnen Linsen angepasst werden müssen. Diese Anpassung an die Gegebenheiten ist aber nur durch einen entsprechend grossen und komplizierten Aufwand an Material und Arbeitszeit möglich. Wenn eine der Anzeigetafeln   z. B.   umgestaltet werden soll, so muss der jeweilige Monteur über den erforderlichen Abstrahlwinkel der Tafel Bescheid wissen, da er sonst unter Umständen die falschen Stecker oder Befestigungs- und Unterlagenteile mithat.

   Ausserdem erfordern die bekannten Stecker durch ihre Konstruktion eine Vielzahl von verschiedenen Maschinen und eine weit grössere Lagerhaltung von vielen Einzelteilen, die zur Einstellung und Befestigung der Stecker notwendig sind. 



   Bei Matrixtafeln auf Autobahnen und im Strassenverkehr braucht man beispielsweise meist eine optisch scharf abgegrenzte optische Anzeige mit einem Abstrahlwinkel von 2 bis   30 ,   während für Fussgänger wieder ein möglichst grosser Abstrahlwinkel vorgesehen ist. Auch auf Flughäfen, Eisenbahnstationen oder auf Sportplätzen sind grössere Abstrahlwinkel unbedingt erforderlich, da nur dadurch eine möglichst grosse Anzahl von Menschen gleichzeitig diese Tafeln lesen kann, auch wenn sie nicht unbedingt davorstehen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs erwähnten Stecker so auszubilden, dass er einer Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten ohne unnötigen Material- und Arbeitsaufwand entspricht. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Lichtleitkabel in der axialen Ausnehmung mittels sich in axialer Richtung erstreckender und in die Ausnehmung ragender Keile verschiebbar befestigt ist, wodurch der Abstand der Abstrahlfläche des Lichtleitkabelendes zu der quer zur optischen Achse des Steckers ausgerichteten Basisfläche der Ausnehmung veränderbar ist, und dass die Dicke des Strahlkörpers, gemessen in Richtung der optischen Achse, etwa so gross wie der Durchmesser der Ausnehmung im Bereich der Basisfläche ist. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass in einer bestimmten Einschubstellung des Lichtleitkabels, in der der Abstand der Abstrahlfläche des Lichtleitkabelendes zur quer zur optischen Achse des Steckers ausgerichteten Basisfläche der Ausnehmung etwa 1/5 

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 der Dicke des Strahlkörpers gemessen in Richtung der optischen Achse, beträgt, für den austreten- den Lichtstrahl am Lichtleitgabelende ein Öffnungswinkel von   60  und   an der Linse ein reduzierter Öffnungswinkel von   200 auftritt   und dass die Oberseite des Anschlages des Strahlkörpers als die
Linse umgebende, optisch unaktive Ringfläche und dessen Unterseite als Stützring zur Abstützung an der Vorderseite der Frontplatte ausgebildet sind. 



   Die erfindungsgemässe Steckoptik ermöglicht durch ihre äusserst einfache Konstruktion ein er- heblich erweitertes Verwendungsgebiet, da sie bei Anzeigetafeln, bei denen weite Abstrahlwinkel notwendig sind, genauso ohne irgendeine Umgestaltung eingesetzt werden können wie bei solchen mit sehr engem Abstrahlwinkel. 



   In die Matrixtafeln werden die erforderlichen Löcher gebohrt und die Steckoptiken bis zu ihrem Anschlag eingeschoben, wobei sie von beispielsweise an den Steckerzylinder angegossenen Keilen in den Bohrungen gehalten werden. Der Lichtleiter wird dann von der Rückseite der Matrixtafel in die Steckoptik, die in ihrer zylindrischen Ausnehmung beispielsweise ebenfalls angegossene Keile aufweist, so weit eingeführt, wie es dem geforderten Abstrahlwinkel entspricht. Es kann dann zum Zweck einer noch grösseren Haftsicherheit des Lichtleiters ein weiterer Anschlag über diesen geschoben werden, der   z. B.   in Form einer Klemmplatte oder   Klemm- bzw.   Schutzhülse in die konusartige Ausnehmung am hinteren Teil der Steckoptik eingesetzt wird. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. l und 2 den erfindungsgemässen Stecker in Seitenansicht und Draufsicht sowie die Fig. 3 eine Darstellung der Ausnehmung des Steckers für die Befestigung der Faserenden des Lichtleitkabels. 



   Den Fig. l und 2 ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemässe   Steckoptik --1-- aus   einem zylindrischen   Abschnitt --2--,   einem daran angesetzten ringförmigen Teil --3-- und einem kuppelförmigen Abschnitt --4--, wobei die Teile --3, 4-- den Strahlkörper bilden und der Teil --4-für sich die Linse darstellt, besteht. Die Teile-2, 3 und 4-- bilden eine bauliche Einheit und bestehen aus lichtdurchlässigem Material, wie z. B. Kunststoff od. dgl.

   Wenn die   Steckoptik-l-   in das Loch einer Frontplatte eingeschoben wird, so dient der ringförmige, optisch inaktive erosionsrauhe Teil --3-- als Anschlag, wobei die an dem zylinderförmigen Abschnitt --22-- der Steckoptik - an der Aussenseite angebrachten Keile--5, 6,7 und 8-- der Steckoptik --1-- in der jeweiligen in den Zeichnungen nicht dargestellten Bohrung einen festen Sitz gewährleisten. 



   Eine axiale, in den zylindrischen Abschnitt --22-- ragende Ausnehmung --9-- dient zum Einführen der Faserenden des   Lichtleitkabels --13-- mit   seiner   Hülse --14--,   das in der Ausnehmung --9-- von den angegossenen Keilen--10, 11 und 12-- in dem entsprechenden axialen Abstand von der   Linse --4-- gehalten   wird, der den gewünschten   Öffnungs- und   Abstrahlwinkel ermöglicht. 



   Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Ausnehmung --9-- an ihrem Ende eine Fase --15-aufweist, die das Einführen des Lichtleiters --13-- mit der   Hülse --14-- erleichtert.   



   Der Strahlkörper kann auch eine beliebig andere,   z. B.   eine rechteckige, quadratische oder ovale Form haben. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stecker aus einem lichtdurchlässigen Material für das Ende eines Lichtleitkabels zum Einführen in eine gelochte Frontplatte, bestehend aus einem zylindrischen Abschnitt mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme des Lichtleitkabelendes und einem an den zylindrischen Abschnitt anschliessenden, auf der Vorderseite der Frontplatte mittels eines Anschlages aufliegenden Strahlkörpers, dessen dem Lichtleitkabel abgewendete Abstrahlfläche als Linse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitkabel (13) in der axialen Ausnehmung (9) mittels sich in axialer Richtung erstreckender und in die Ausnehmung (9) ragender Keile (10,11, 12) verschiebbar befestigt ist, wodurch der Abstand der Abstrahlfläche des Lichtleitkabelendes zu der quer zur optischen Achse des Steckers (1)
    ausgerichteten Basisfläche der Ausnehmung (9) veränderbar ist, und dass die Dicke des Strahlkörpers (3,4), gemessen in Richtung der optischen Achse, etwa so gross <Desc/Clms Page number 3> wie der Durchmesser der Ausnehmung (9) im Bereich der Basisfläche ist.
    2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bestimmten Einschubstellung des Lichtleitkabels (13), in der der Abstand der Abstrahlfläche des Lichtleitkabelendes zur quer zur optischen Achse des Steckers ausgericheten Basisfläche der Ausnehmung (9) etwa 1/5 der Dicke des Strahlkörpers (4), gemessen in Richtung der optischen Achse, beträgt, für den austretenden Lichtstrahl am Lichtleitkabelende ein Öffnungswinkel von 60 und an der Linse (4) ein reduzierter Öffnungswinkel von 200 auftritt.
    3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Anschlages (3) des Strahlkörpers als die Linse (4) umgebende, optisch unaktive Ringfläche und dessen Unterseite als Stützring zur Abstützung an der Vorderseite der Frontplatte ausgebildet sind.
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