AT377474B - Vorrichtung zum aufziehen von schlauchabschnitten zur bodenbildung bei der herstellung von kreuzbodensaecken - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von schlauchabschnitten zur bodenbildung bei der herstellung von kreuzbodensaecken

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AT377474B
AT377474B AT0357180A AT357180A AT377474B AT 377474 B AT377474 B AT 377474B AT 0357180 A AT0357180 A AT 0357180A AT 357180 A AT357180 A AT 357180A AT 377474 B AT377474 B AT 377474B
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description


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Klemmdruck des Greifers über den Kegelradtrieb die Spreizer in ihre ausgefahrene Stellung ge- schwenkt werden. Beim Einschwenken des Greifers mit den Speizern wird also entgegen der Kraft der Torsionsfeder der Greifer in der Weise überdrückt, dass nach dem Einschwenken der Spreizer von der weiteren Drehung der Greiferwelle die einander entgegengesetzten Spreizbewegungen der Spreizer abgeleitet werden. 



   Da zu Beginn der Einschwenkbewegung der Greifer von der Greiferwelle über die Torsions- feder mitgenommen wird, ist zweckmässigerweise die Torsionsfeder mit ihrem einen Ende über einen
Klemmring auf der Greiferwelle befestigt, um die Greifer und Spreizer zueinander ausrichten zu können. 



   Zweckmässigerweise ist zusätzlich auf der Greiferwelle ein Anschlag vorgesehen, der mit einem auf dem Greifer angeordneten Gegenanschlag zusammenwirkt und dessen Endstellung bestimmt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Spreizer an in ihren Trägern längsver- schieblichen Stiften befestigt, die von Druckfedern in ihren Endlagen gehalten sind. Durch die Federn sind die die Faltkanten der Eckeinschläge bestimmenden Spreizer unter Spannung gehalten. 



   Zweckmässigerweise ist eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, die die mit endseitigen Köpfen versehenen Stifte während des Verschwenkens des Bügels in Richtung auf den Tischspalt vorschiebt. Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, dass die sich während des Verschwenkens des Arms ausbildenden Faltkanten der Eckeinschläge über die Stirnkanten der Spreizer gezogen werden müssen, was wegen der damit verbundenen Reibung mit Schwierigkeiten verbunden ist und zu Störungen führen kann. Erst wenn der Schwenkarm in seine Endlage ge- schwenkt und der Boden voll aufgezogen ist, gibt die Kolben-Zylinder-Einheit die die Spreizer tragenden Stifte frei, so dass die auf die Stifte wirkenden Federn die Faltkanten der Eckeinschläge straff ausziehen können. 



   Zweckmässigerweise sind die Greifer und Spreizer sowie deren Antriebe in einem Rahmen angeordnet, der im Gestell bzw. in dem Schwenkbügel längsverschieblich gelagert und mit einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit zum Straffziehen des aufgezogenen Bodenquadrats versehen ist. Statt der Kolben-Zylinder-Einheit können zum Straffziehen des Rahmens auch Federn vorgesehen werden. Diese können aus Zugfedern bestehen, die Seile unter Spannung halten, die über Umlenkrollen geführt und beidseits des Rahmens befestigt sind. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beidseits der äusseren Kanten der Tischplatte an endlosen Ketten befestigte Greifer vorgesehen, die die aufgezogenen Bodenquadrate vor den Enden der Spreizer festklemmen, wobei die oberen schwenkbaren Greifbacken der Greifer im offenen Zustand in oder unter der Tischebene liegen und wobei die Greifer die nach dem Ausschwenken der Spreizer und der mittig zwischen diesen angreifenden Greifer die Sackwerkstücke in die nächste Bearbeitungsstation transportieren. 



   Die Tischplatte ist zweckmässigerweise zur Horizontalen geneigt, so dass die den Sack transportierenden Bänder in leichter Schräglage auf den zugehörigen Stützrollen ruhen und nicht nach unten durchhängen, was bei rein vertikaler Belastung kaum zu vermeiden wäre. Durch die schräge Anordnung der Tischplatte wird auch eine grössere Übersichtlichkeit der gesamten Anlage geschaffen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Aufziehen von Schlauchabschnitten in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht der an endlosen Ketten umlaufenden Greifer. 



   Die Vorrichtung zum Aufziehen der Enden der Schlauchabschnitte --S-- zu Bodenquadraten besteht aus den gestellfest und zur Horizontalen geneigt angeordneten   Tischplatten --1, 2--,   zwischen denen ein   Spalt --3-- vorhanden   ist. In diesem Spalt --3-- werden senkrecht zur Zeichnungsebene die Schlauchabschnitte --S-- durch die   Förderbänder --4-- derart   voranbewegt, dass sie diesen um eine Länge, die zur Bodenausbildung erforderlich ist, überragen. Die aufzuziehenden Enden --5-- der Schlauchabschnitte --S-- sind dabei um die den   Spalt --3-- begrenzen-   

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 de Kante der Tischplatte-l-auf diese gefaltet.

   Sobald der Schlauchabschnitt --S-- in der dargestellten Weise in die Aufziehvorrichtung transportiert worden ist, ergreifen Saugerpaare --6, 7--die Ränder des   Schlauchabschnitts --S-- und   ziehen diese auseinander. Zwischen den Saugern --6, 7-- der jeweiligen Saugerpaare erfasst ein am Gestell befestigter Greifer --8-den unteren Öffnungsrand und ein an dem um die gestellfeste Achse --10-- schwenkbaren Bügel - befestigter Greifer --9-- den oberen Öffnungsrand des Schlauchabschnitts --S--. 



   Die Anordnung und Ausbildung der Greifer ist aus Fig. 2 und 3 näher ersichtlich. 



   In Fig. 2 ist die mit dem Bügel --11-- verschwenkbare Greifer- und Spreizereinheit --12-- 
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   Die Greifer- und Spreizereinheit --12-- besteht aus einem Rahmen --14--, dessen seitliche   Führungsstangen --15, 16-- in Führungsbuchsen --17, 18--,   die auf dem   Träger --19-- des     Bügels --11-- befestigt   sind, längsverschieblich geführt sind. Die   Führungsstangen --15, 16--   sind an ihren vorderen Enden durch einen   Träger --20-- mit   einem U-förmigen   Mittelstück --21--   miteinander verbunden. Zwischen den   Schenkeln --22, 23-- des Mittelstücks --21-- ist   die Greiferwelle --24-- drehbar gelagert, auf der mittig wieder der Greifer --25-- frei drehbar gelagert ist, für den der   Steg --26-- des Mittelstücks --21-- die   Gegenbacke bildet.

   Auf der Greiferwelle --24-- ist, wie besser aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein U-förmig ausgebildeter Bügel - gelagert. Auf der Greiferwelle --24-- sind beidseits des   Greifers --27-- Kegelräder --29,   30-- befestigt. Mit diesen Kegelrädern kämmen   Kegelräder --31, 32--,   deren Wellen --33, 34-- in dem Steg --28-- des schwenkbaren   Bügels --27-- frei   drehbar gelagert sind.

   Auf den Wellen --33,   34-- der Kegelräder --31, 32-- sind   geschlitzte   Klemmstücke --35, 36-- mit Klemmschrauben --37,   38-- befestigt, die hebelförmig ausgebildet sind und an ihren freien Enden   Gleitführungen --38,     39-- für Stifte --40, 41-- tragen.   Die Stifte --40, 41-- sind an ihren vorderen Enden mit Spreizern --42, 43-- verbunden, deren aussenliegende Kanten --44, 45-- in ihrem aus Fig. 2 ersichtlichen gespreizten Zustand einen Winkel von 900 miteinander einschliessen. In ihrer eingefahrenen Ausgangsstellung liegen die Kanten --44, 45-- der Spreizer --42, 43-- etwa parallel zueinander. 



   An der Greiferwelle --24-- ist ein Hebel --46-- befestigt, an dessen freiem Ende eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit --47-- angelenkt ist, deren anderes Ende gelenkig mit dem Träger --48-- des Rahmens --14-- verbunden ist. 
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 Ende einer Torsionsfeder --49-- fest verbunden, deren anderes Ende an dem mit der Greiferwelle - 24-- verbundenen Klemmstück --50-- festgelegt ist. 



   Nachdem die Saugerpaare --6, 7-- die Öffnungsränder des   Schlauchabschnitts --S-- leicht   geöffnet haben, sind der Greifer --25-- und die Speizer zunächst von dem das Widerlager für den Greifer bildenden Steg --26--, der unter dem Öffnungsrand liegt, abgehoben. Wird nun die Greiferwelle --24-- durch die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit --47-- gedreht, schwenken der Greifer --25-- und die   Spreizer --43--,   die von dem über die Kegelräder mitverschwenkten   Bügel --27-- mitgenommen   werden, etwa in die Ebene der Wandung des   Schlauchabschnitts --S--,   die sich an den leicht geöffneten Öffnungsrand anschliesst.

   Da nach dem Einschwenken der Bügel - nicht weiterschwenken kann, nimmt mit weiterer Drehung der Greiferwelle --24-- die Klemmkraft des Greifers --25-- zu, da die Torsionsfeder --49-- zunehmend geschwenkt wird. 



  Gleichzeitig werden die   Kegelräder --31, 32-- in   Drehung versetzt, so dass die hebelartigen   Klemmstücke --35, 36-- ausschwenken   und die   Spreizer --42, 43-- in   ihre ausgeschwenkte Lage gedreht werden. 



   Ah dem Greifer --25-- und auf der Greiferwelle --24-- sind klauenartige Kupplungsstücke   - -51, 52-- befestigt,   deren Anschlagflächen im gespreizten Zustand der Spreizer --42, 43-aufeinanderliegen. 



   Die   Stifte --40, 41-- sind   von   Druckfedern --53, 54-- eingefasst,   die zwischen den Gleit-   führungen --38, 39-- und   endseitig auf die Stifte aufgesetzte   Köpfe --56, 57-- eingespannt   sind. 



   An dem hinteren   Querträger --48-- des Rahmens --14-- ist   eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit --58-- befestigt, deren Kolbenstange einen querverlaufenden   Träger --55-- trägt,   

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 dessen Enden beim Ausfahren der Kolbenstange sich auf die   Köpfe--56, 57--legen   und die
Stifte --40, 41-- gegen die Kraft der Druckfedern --53, 54-- in Richtung auf den Tischspalt - verschieben. 



   An den seitlichen Schenkeln des   Bügels --11-- sind Zugfedern --59, 60-- befestigt,   deren andere Enden mit   Seilen--61, 62--verbunden   sind, die über Umlenkrollen --63, 64-- laufen, und in an dem   Rahmen --14-- befestigte Haken --65, 66-- eingehängt   sind. Durch die Zugfedern --59, 60--wird der   Rahmen --14-- während   des Verschwenkens des   Bügels --11-- unter   Spannung gehalten, so dass der Bodenteil des   Schlauchabschnitts-S-- während   seines Aufziehens straffge- zogen wird. 



   Sobald durch Verschwenken des   Bügels --11-- der   Boden aufgezogen worden ist, gibt der   Träger --55-- die Stifte --40, 41-- frei,   so dass sich die äusseren Kanten --44, 45-- der Spreizer --42, 43-- mit der Kraft der Federn --53, 54-- in die Faltkanten --67, 68-- der   Eckeinschläge --69, 70-- aufgezogenen Bodens --71-- legen.    



   Nachdem der Boden --71-- voll ausgezogen worden ist, fallen oberhalb der Spreizer an endlosen Ketten --72-- umlaufende Greifer --73-- ein, die die Bodenfaltung fixieren und diesen in die nächste Station transportieren, in der beispielsweise ein Innenriegel aufgebracht wird. 



   Die geöffneten Greifer verlaufen in oder dicht unterhalb der Ebene der   Tischplatten --1, 2--,   so, dass sie das Aufziehen des Bodens nicht behindern. Ist die Bodenfaltung vollendet, greifen die oberen Greifbacken --74-- der Greifer über die Faltkanten --67, 68-- der aufgezogenen Böden --71-- und klemmen diese gegen die Gegenbacken --75-- der Greifer. Im Bereich der aufgezogenen Böden sind die Greifer --73-- in gestellfesten   Schienen --76-- geführt.   Zum Öffnen und Schliessen der Greifer --73-- sind nicht dargestellte Steuerkurven vorgesehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Schlauchabschnitten zur Bodenbildung bei der Herstellung von Kreuzbodensäcken mit beidseits des Schlauchabschnittes angeordneten, ein Schlauchabschnittende öffnenden Saugern, wobei zur Führung und Halterung des Schlauchabschnittes eine mit einem mittigen Spalt versehene Tischplatte vorgesehen ist, die der Schlauchabschnitt um die zur Bodenbildung erforderliche Länge überragt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Tischseite die die Ränder eines Schlauchabschnittendes (5) in einer vorgeöffneten Stellung festlegenden Sauger (6,7) angeordnet sind, dass mittig zwischen den Seitenfalten des Schlauchabschnittes an dessen gegenüberliegenden Öffnungsrändern angreifende Greifer (25) vorgesehen sind, von denen einer am Gestell und der andere an einem im Gestell schwenkbar gelagerten Arm oder Bügel (11)

   befestigt ist, der mit einem diesen über etwa   1800 zwischen   den gegenüberliegenden 
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Claims (1)

  1. im Gestell und an dem schwenkbaren Bügel (11) Spreizer (42,43) angeordnet sind, deren die Faltkanten (67,68) der Eckeinschläge (69,70) der Bodenquadrate (71) ausziehenden äusseren Kanten (44,45) im gespreizten Zustand einen Winkel von etwa 900 miteinander einschliessen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizer (42,43) um senkrecht zu der von deren Kanten (44,45) aufgespannten Ebene stehende Spreizerwellen (33,34) in eine zusammengeschobene Stellung und um eine zu dem Spalt (3) der Tischplatte (1, 2) parallele Greiferwelle (24) schwenkbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizerwellen (33, 34) in einem auf der Greiferwelle (24) schwenkbar gelagerten Bügel (27) gelagert sind, auf jeder Spreizerwelle (33,34) je ein Kegelrad (31,32) befestigt ist, die mit auf der Greiferwelle (24) befestigten Kegelrädern (29,30) kämmen, dass der Greifer (25) auf der Greiferwelle (24) frei drehbar gelagert und mit dieser durch eine Torsionsfeder (49) verbunden ist, und dass die Greiferwelle (24) über einen Hebel (46), der mit seinem einen Ende an eine gelenkig gelagerte pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (47) angelenkt ist, hin- und herdrehbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (49) mit <Desc/Clms Page number 5> ihrem einen Ende über einen Klemmring (50) auf der Greiferwelle (24) befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Greiferwelle (24) ein Anschlag (52) vorgesehen ist, der mit einem auf dem Greifer (25) angeordneten Gegen- anschlag (51) zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizer (42, 43) an in ihren Trägern (35,36) längsverschieblichen Stiften (40,41) befestigt sind, die von Druckfedern (53,54) in ihren Endlagen gehalten sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatische Kolben-Zylin- der-Einheit (58) vorgesehen ist, die die mit endseitigen Köpfen (56,57) versehenen Stifte (40,41) während des Verschwenkens des Bügels (11) in Richtung auf den Tischspalt (3) vorschiebt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (25) und Spreizer (42,43) sowie deren Antriebe in einem Rahmen (14) angeordnet sind, der im Gestell bzw. in dem Schwenkbügel (11) längsverschieblich gelagert und mit einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit zum Straffziehen des aufgezogenen Bodenquadrates (71) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Straffziehen des Rahmens (14) Federn (59,60) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits an dem Rahmen (14) über Umlenkrollen (63,64) laufende Seile (61,62) befestigt sind, die von Zugfedern (59,60) unter Spannung gehalten sind.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der äusseren Kanten der Tischplatte (1, 2) an endlosen Ketten (72) befestigte Greifer (73) vorgesehen sind, die die aufgezogenen Bodenquadrate (71) vor den Enden der Spreizer (42,43) festklemmen, dass die oberen schwenkbaren Greifbacken (74) der Greifer (73) im offenen Zustand in oder unter der Tischebene liegen und dass die Greifer die nach dem Ausschwenken der Spreizer (42,43) und der mittig zwischen diesen angreifenden Greifer (25) die Sackwerkstücke in die nächste Bearbeitungsstation transportieren.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (73) auf Schlitten befestigt sind, die im Bereich der Tischplatte (1, 2) auf parallel zu deren Kanten verlaufenden Schienen (76) geführt sind. EMI5.1
AT0357180A 1980-07-09 1980-07-09 Vorrichtung zum aufziehen von schlauchabschnitten zur bodenbildung bei der herstellung von kreuzbodensaecken AT377474B (de)

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