AT3763U2 - Nockenbetätigte einspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine nockenbetätigte Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer als Doppelnadeldüse ausgeführten Einspritzdüse (1) zur Realisierung unterschiedlicher Einspritzquerschnitte für den Teillastbetrieb den Vollastbetrieb, mit einer mit ersten Einspritzöffnungen (4) zusammenwirkenden ersten Düsennadel (2) und einer mit zweiten Einspritzöffnungen (5) zusammenwirkenden zweiten Düsennadel (3), wobei zumindest einer der beiden Düsennadeln (2, 3) einen an einen Druckraum (13) grenzenden Steuerkolben (14) aufweist und in den Druckraum (13) eine Druckleitung (15) einmündet, und wobei der Druck im Druckraum (15) über ein Ventil (19) steuerbar ist. Um eine möglichst kompakte und einfache Bauweise zu erreichen, ist vorgesehen, vom Druckraum (13) eine Entlastungsleitung (17) ausgeht und das Ventil (19) in der Entlastungsleitung (17) angeordnet ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine nockenbetätigte Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer als Doppelnadeldüse ausgeführten Einspritzdüse zur Realisierung unterschiedlicher Einspritzsquerschnitte für den Teillastbetrieb und den Vollastbetrieb, mit einer mit ersten Ein- spritzöffnungen zusammenwirkenden ersten Düsennadel und einer mit zweiten Einspritzöff- nungen zusammenwirkenden zweiten Düsennadel, wobei zumindest eine der beiden Düsen- nadeln einen an einen Druckraum grenzenden Steuerkolben aufweist und in den Druckraum eine Druckleitung einmündet, und wobei der Druck im Druckraum über ein Ventil steuerbar ist. 



  Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselbrennkraftmaschinen mit einem nockengetriebenen Einspritzsystem, Einspritzdüsen als Doppelnadeldüsen bzw. als Düsen mit variablem Spritzlochquerschnitt zur Erzielung einer Teillast- und Vollasteinspritzung mit ver- schiedenen Einspritzratenverläufen auszuführen. Eine derartige Einspritzsystemkonfiguration hat gegenüber einem standardmässigem, nockengetriebenen Einspritzsystem mit einer Düse mit konstantem Einspritzbohrungsquerschnitt bzw. Lochanzahl, bei der mit der Einspritz- menge die Einspritzdruckcharakteristik und Einspritzratencharakteristik bei konstanter Mo- tordrehzahl zunimmt, den Vorteil, dass der Spritzlochquerschnitt bzw. die Spritzlochanzahl für Teillast und Vollast unabhängig ausgelegt werden kann.

   Dabei wird in Funktionsabhängigkeit der Einspritzmenge ein Funktionsbereich für die Teillastdüse und ein Bereich für die Vollastdüse definiert. Dadurch, dass die Teillastdüse einen deutlich kleineren Spritzlochquer- schnitt als die Vollastdüse hat, kann im Teillastbetrieb die eingespritzte Menge pro Zeiteinheit verringert werden. Die Verringerung des Durchflusses bei Teillast wirkt sich vor allem vor- teilhaft auf die Emissionen aus. So können beispielsweise NOx-Emissionen und das Verbren- nungsgeräusch im Teillastbetrieb wesentlich gegenüber einem Einspritzsystem mit auf Vollast ausgelegtem Spritzlochquerschnitt reduziert werden. Bei Einspritzeinrichtungen mit zwei Dü- sennadeln wird zum Beispiel im Teillastbetrieb eine der beiden Düsennadeln geschlossen ge- halten und erst im Vollastbetrieb geöffnet. 



  Aus der DE 41 15 477 Al ist eine Einspritzeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Steuerung des Druckraumes über ein in der Druckleitung angeordnetes Schieber- ventil erfolgt. Diese Steuerung ist allerdings relativ aufwendig und benötigt viel Bauraum. 



  Weiters sind Einspritzdüsen für Speichereinspritzsysteme bekannt, bei denen die Steuerung über ein in einer Entlastungsleitung angeordnetes Ventil erfolgt. In der DE 19 834 867 Al wird etwa eine derartige Einspritzeinrichtung mit einer Doppelnadeldüse für Speicherein- spritzsysteme geoffenbart, wobei die Hohlnadel durch das Ventil gesteuert wird. Bislang war es nicht bekannt, eine abflussseitige Steuerung bei nockenbetätigten Einspritzeinrichtungen vorzusehen. 

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  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfachere und kompak- tere Einspritzeinrichtung vorzuschlagen. 



  Erfindungsgemäss erfolgt dies dadurch, dass vom Druckraum eine Entlastungsleitung ausgeht und das Ventil in der Entlastungsleitung angeordnet ist. Durch die ablaufseitige Steuerung des Druckraumes kann das Ventil als einfaches Schliessventil mit zwei Stellungen ausgeführt wer- den. In einer äusserst kompakten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass der Ventil- körper des Ventils durch eine auf einem Ventilsitz aufliegende Kugel gebildet ist. Der Ventil- körper wird dabei durch eine Feder an einen Ventilsitz gedrückt und über einen Elektro- magneten geöffnet. 



  Die Öffnungs- und die Schliessgeschwindigkeit der vom Steuerkolben betätigten Düsennadel wird durch entsprechende Auslegung der Querschnitte der und der Entlastungsleitung vorein- gestellt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn in der Druckleitung eine Zulaufdrossel und in der Entlastungsleitung eine Ablaufdrossel angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei der Quer- schnitt der Zulauf drossel kleiner als der Querschnitt der Ablaufdrossel. 



  In der Schliessstellung der Düsennadel ist das Ventil deaktiviert und somit die Entlastungslei- tung durch den Ventilkörper geschlossen. Bei einem Hub des nockenbetätigten Pumpkolbens der Einspritzeinrichtung baut sich im Druckraum der Einspritzdruck auf, welcher die Düsen- nadel über dem Steuerkolben in seiner Schliessstellung hält. Um ein zuverlässiges Schliessen der Düsennadel zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die in Schliessrichtung wirksame Druck- angriffsfläche des Steuerkolbens grösser als die in Öffnungsrichtung bei geöffneter Düsen- nadel wirksame Druckangriffsfläche der vom Steuerkolben betätigten Düsennadel ist. Zusätz- lich kann auch noch vorgesehen sein, dass auf die vom Steuerkolben in Schliessrichtung betä- tigte Düsennadel eine Schliessfeder einwirkt.

   Die durch die Schliessfeder aufgebrachte Nadel- schliesskraft verhindert, dass die Düsennadel bei Nichtbetrieb vom Nadelsitz abhebt. 



  In einer besonders kompakten und einfachen   Ausführungsvariante,   bei der die Einspritzein- richtung zwei konzentrisch zueinander angeordnete Düsennadeln aufweist, wobei die erste Düsennadel innerhalb der als Hohlnadel ausgebildeten zweiten Düsennadel verschiebbar an- geordnet ist, ist vorgesehen, dass der Steuerkolben auf die erste Düsennadel einwirkt. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert. 



  Die Einspritzeinrichtung weist eine als Doppelnadeldüse ausgeführte Einspritzdüse 1 mit einer ersten Düsennadel 2 und einer zweiten Düsennadel 3 auf, wobei beide Düsennadeln 2,3 koaxial zueinander ausgeführt sind. Die erste Düsennadel 2 ist innerhalb der als Hohlnadel ausgeführten zweiten Düsennadel verschiebbar angeordnet. Die erste Düsennadel 2 steuert erste Einspritzöffnungen 4 und die zweite Düsennadel 3 steuert zweite Einspritzöffnungen 5 an, welche in der Düsenkuppe 6 angeordnet sind. In einem die beiden Düsennadeln 2,3 um- gebenden Ringraum 7 des Düsenkörpers 8 mündet eine Einspritzleitung 9 ein, welche dauernd mit einer nockenbetriebenen Pumpe, deren Pumpkolben mit 10 bezeichnet ist, in Strömungs- 

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 verbindung steht.

   Die Düsennadel 2 wird über eine Schliessfeder 11, die zweite Düsennadel 3 durch eine Schliessfeder 12 in Schliessrichtung belastet. 



  Die erste Düsennadel 2 weist einen an einen Druckraum 13 grenzenden Steuerkolben 14 auf. 



  In den Druckraum 13 mündet eine von der Hochdruckleitung 9 ausgehende Druckleitung 15 ein. Im Bereich der Einmündung in den Druckraum 13 ist in der Druckleitung 15 eine Zulauf- drossel 16 angeordnet. Die Entlastungsleitung 17 führt zu einem nicht weiter dargestellten   Kraftstoffrückführsystem.   Stromabwärts der Ablaufdrossel 18 ist in der Entlastungsleitung 17 ein Ventil 19 angeordnet, welches den Durchfluss durch die Entlastungsleitung 17 steuert. Das Ventil 19 weist einen durch eine Kugel gebildeten Ventilkörper 20 auf, der durch eine Schliessfeder 21 auf einen kegelförmigen Ventilsitz 22 gepresst wird. Bei Aktivierung des Ventils 19 wird der Elektromagnet 28 mit Strom beaufschlagt, wodurch der Anker 23 des Ventiles 19 angehoben wird. Durch den Druck im Druckraum 13 und durch die Magnetkraft wird der Ventilkörper 20 vom Ventilsitz 22 gehoben. 



  Mit der Hochdruckleitung 9 ist weiters eine Versorgungsleitung 24 verbunden, in welcher ein Absteuer- bzw. Füllungsventil 25 angeordnet ist. Über die Versorgungsleitung 24 erfolgt die Kraftstoffzufuhr zur Hochdruckleitung 9 bzw. deren Absteuerung. 



  Um ein sicheres Schliessen der ersten Düsennadel 2 über den Steuerkolben 14 zu gewähr- leisten, ist vorgesehen, dass die in Schliessrichtung wirkende Druckangriffsfläche 26 - normal auf die Einspritzdüsenachse la gesehen - grösser ist als die in Öffnungsrichtung wirkende   Druckangriffsfläche 27 der ersten Düsennadel 2. Mit anderen Worten : Durchmesser D2   des Steuerkolbens 14 ist grösser als der Durchmesser D, der ersten Düsennadel 2. 



  Bleibt das Ventil 19 deaktiviert, so wird durch den in der Hochdruckleitung 9 herrschenden Kraftstoffdruck nur die zweite Düsennadel 3 entgegen der Schliesskraft der Schliessfeder 12 geöffnet. Dies ist beispielsweise im Teillastbetrieb der Fall, wobei die zweiten Einspritzöff- nungen 5 für den Teillastbetrieb ausgelegt sind. Beispielsweise im Vollastbetrieb wird das Ventil 19 betätigt, wodurch der Durchfluss durch die Entlastungsleitung 17 freigegeben wird. 



  Die erste Ventilnadel 2 kann nun durch den Kraftstoffdruck in der Hochdruckleitung 9 ent- gegen der Kraft der Schliessfeder 11öffnen, sobald die zweite Düsennadel 3 von ihrem Nadel- sitz 22 abhebt. Die Öffnungs- und die Schliessgeschwindigkeit der ersten Düsennadel 2 wird dabei durch die Auslegung der Querschnitte der Zulaufdrossel 16 und der Ablaufdrossel 18 bestimmt. Um ein schnelles Öffnen der ersten Ventilnadel 2 zu erreichen, kann beispielsweise der Querschnitt der Ablaufdrossel 18 relativ zum Querschnitt der Zulaufdrossel 16 gross aus- geführt sein. 



  Das ablaufseitig bezüglich des Steuerraumes 13 angeordnete Ventil 19 ermöglicht eine beson- ders kompakte und einfache Ausführung der Einspritzdüse 1.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Nockenbetätigte Einspritzeinrichtung fiir eine Brennkraftmaschine mit einer als Dop- pelnadeldüse ausgeführten Einspritzdüse (1) zur Realisierung unterschiedlicher Ein- spritzsquerschnitte für den Teillastbetrieb den Vollastbetrieb, mit einer mit ersten Ein- spritzöffnungen (4) zusammenwirkenden ersten Düsennadel (2) und einer mit zweiten Einspritzöffnungen (5) zusammenwirkenden zweiten Düsennadel (3), wobei zumindest eine der beiden Düsennadeln (2,3) einen an einen Druckraum (13) grenzenden Steuer- kolben (14) aufweist und in den Druckraum (13) eine Druckleitung (15) einmündet, und wobei der Druck im Druckraum (13) über ein Ventil (19) steuerbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass vom Druckraum (13) eine Entlastungsleitung (17) ausgeht und das Ventil (19) in der Entlastungsleitung (17) angeordnet ist.
  2. 2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drucklei- tung (15) eine Zulaufdrossel (16) angeordnet ist.
  3. 3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entlastungsleitung (17) eine Ablaufdrossel (18) angeordnet ist.
  4. 4. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (20) des Ventils (19) durch eine auf einem Ventilsitz (22) aufliegende Kugel gebildet ist.
  5. 5. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die vom Steuerkolben (14) in Schliessrichtung betätigte Düsennadel (2) eine Schliess- feder (11) einwirkt.
  6. 6. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit zwei konzentrisch zuein- ander angeordneten Düsennadeln (2,3), wobei die erste Düsennadel (2) innerhalb der als Hohlnadel ausgebildeten zweiten Düsennadel (3) verschiebbar angeordnet ist, da- durch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (14) auf die erste Düsennadel (2) ein- wirkt.
  7. 7. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schliessrichtung wirksame Druckangriffsfläche (26) des Steuerkolbens (14) grösser als die in Öffnungsrichtung bei geöffneter Düsennadel (2) wirksame Druckangriffs- fläche (27) der vom Steuerkolben (14) betätigten Düsennadel (2) ist.
  8. 8. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufdrossel (16) einen kleineren Querschnitt aufweist als die Ablaufdrossel 18
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