AT376194B - Verfahren zur herstellung von hochwertigem duenger aus verrotteten traubenkernen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochwertigem duenger aus verrotteten traubenkernen

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AT376194B AT433079A AT433079A AT376194B AT 376194 B AT376194 B AT 376194B AT 433079 A AT433079 A AT 433079A AT 433079 A AT433079 A AT 433079A AT 376194 B AT376194 B AT 376194B
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Description


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   Das Stammpatent Nr. 359530 betrifft ein Mittel zur Herstellung hochwertigen Düngers oder zur Einleitung bzw. Förderung aerober Verrottungsvorgänge an pflanzlichen oder tierischen Abfallstoffen, das als wirksamen Bestandteil mit   Humicola-und/oder   Actinomycetensporen behaftete und ihren natürlichen Gehalt an Öl aufweisende Traubenkerne enthält, wobei die Kerne geöffnet sein können. Ferner bezieht sich das Stammpatent auf Verfahren zur Herstellung des Mittels sowie auf Verfahren zur Gewinnung des Düngers aus diesem Mittel. Es wurde nun gefunden, dass diese beiden Abschnitte zusammengefasst werden können, so dass sich die Verrottung unmittelbar an die Gewinnung des Mittels anschliesst. 



   Es ist zweckmässig, dass die erste Phase in Silos durchgeführt wird, aus denen das Material entnommen, gleichzeitig oder anschliessend einer auch die Kerne erfassenden Zerkleinerung,   z. B.   mittels einer Silofräse unterworfen und das Zwischenprodukt an den Ort seiner Verrottung gebracht, vorzugsweise in Rottebehälter gefüllt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens. In der AT-PS Nr. 344210 ist beschrieben, dass die Rotte der Trester und Kerne sehr lebhaft vor sich geht und es war zu erwarten, dass die gemeinsame Rotte der geöffneten Kerne und des übrigen Trestermaterials noch schneller vor sich geht. Überraschenderweise verläuft sie jedoch langsamer und gleichmässiger als die beiden Einzelrottevorgänge.

   Darüberhinaus ergibt die erfindungsgemässe Verrottung einen sofort verarbeitbaren Dünger, da auch die Kerne verrottet sind und einen unauffälligen Bestandteil der Erdkrume bilden. 



   Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Verfahren zur Herstellung hochwertigen Düngers, unter Verwendung eines Mittels, das als wirksamen Bestandteil mit   Humicola- und/oder   Actinomycetensporen behaftete und ihren natürlichen Gehalt an Öl aufweisende, geschlossene Traubenkerne enthält, gemäss Stammpatent Nr. 359530 und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in zwei Stufen aerob verrottet wird, indem in einer ersten Phase der Zuckergehalt der Trester in Alkohol umgewandelt und dieser einer Veresterung unterworfen, sodann die Kerne geöffnet und das gesamte, auch die geöffneten Kerne enthaltende Material, als Zwischenprodukt in einer zweiten Phase der abschliessenden Verrottung zugeführt wird. 



   Interesse, die Bioenergie, die bei der Rotte frei wird, in einer langanhaltenden Phase zu nutzen, besteht vor allem dann, wenn das Material zur Beschickung von Mistbeeten benutzt wird und in seiner Wärmeabgabe besonders lange anhalten soll. Es besteht aber auch dann, wenn Warmwasserbereitung und Raumtemperierung mit relativ kleinen Trestermengen und dennoch langanhaltenden Zeiten der Wärmeabgabe aufrechterhalten werden sollen und das ausgearbeitete Material anschliessend sofort als gebrauchsfertiger Dünger in den Boden eingearbeitet werden soll. 



   Die hiemit vorgeschlagene gleichzeitige Verrottung der geöffneten Traubenkerne und der übrigen Bestandteile des Trester bietet sich vor allem für kleinere Anlagen an. Die Pressrückstände werden in einen Rundsilo geleert, dessen Wand aus senkrechten Holzpfosten besteht zwischen denen Luftschlitze von etwa 6 mm Weite vorgesehen sind. Die Innenseite der Wand ist ausgekleidet mit Aluminium-Streckmetall mit einer Längsdiagonale von etwa 20 mm, einer Querdiagonale von zirka 3 mm und einer Stegbreite von etwa 2 bis 3 mm. Die Anordnung des Streckmetalls entspricht den Angaben der AT-PS Nr. 347978. In diesen Behälter sollen während und nach der Lese Temperaturen von 50 und mehr Grad Celsius erreicht werden, um zur Esterbildung zu führen.

   Danach wird eine Silofräse eingesetzt, die je nach Bedarf dem Silo Material entnimmt und die gewünschte Trestermenge in Rottebehälter entleert. Auf dem Transport innerhalb der Silofräse passiert das Material ein schnell rotierendes Gebläse mit schmalen, flachgestellten Ventilatorflügeln, so dass die Kerne nahezu vollständig ergriffen und zerschlagen werden. 



   Bei der lebhaften heissen Rotte zu Beginn der zweiten Phase kommt den Äthylestern, die während der ersten Phase entstanden sind, die grösste Bedeutung zu, indem sie die Primärbesiedlung durch die thermo- und acidophile Actinomycetenart, vorzugsweise der Gattung Streptosporangium, fördern. Nachdem diese Actinomycetenart das Substrat durchwachsen hat, folgen zahlreiche Mikrobenarten, die nach und nach die noch unangegriffenen Reservestoffe aus dem Samen einschliesslich des Öls abbauen und in Wärme umwandeln und zusätzlich auch das überalterte Actinomycetenmycel von der Primärbesiedlung verarbeiten.

   Mit dem relativ kleinen Volumen von 500 bis 1000 1 Trester 

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 können Wärmequellen geschaffen werden, die weitaus länger als vier Wochen aktiv sind und je nach Bedarf über die gesamte Wachstumszeit von Salat oder   andern "Mistbeet"-Kulturen   für die notwendige Wärme sorgen. 



   Das nach der ersten Phase erhaltene Zwischenprodukt kann dazu benutzt werden, um den Rottevorgang organischer Materialien in Gang zu setzen, zu fördern und auf höherer Temperatur ablaufen zu lassen. Diese Anwendung eignet sich für Abfallstoffe, die Stroh, Baumrinde, Gartenabfälle, abgetragenen Champignonkompost, Holzspäne   od. dgl.   enthalten. Besonders wertvoll ist die Anwendung des erfindungsgemässen Zwischenprodukts zur Heissverrottung von menschlichen oder tierischen Fäkalien sowie von Unkraut. Das Zwischenprodukt kann aber auch zur geruchsfreien Verrottung stark eiweisshältiger Abfälle, z. B. Champignonabfälle, Tierkadaver   u. dgl.   benutzt werden. 



   Mit der systematischen Veresterung ist der erste Verfahrensschritt abgeschlossen. Das Ergebnis ist ein relativ gut lagerbares Zwischenprodukt, das allein schon durch die stabile Esterkomponente einen hohen Energiegehalt von mehr als 20000 k Joule/kg Trockensubstanz besitzt. 



  In der unmittelbar nachfolgenden Phase zwei des Verfahrens wird dieses Material als Energieträger eingesetzt, indem es vollständig von dem Mycel der schon erwähnten thermophilen Actinomycetenart durchwachsen wird. 



   Im Zentrum des veresterten Zwischenprodukts lassen sich Wärmetauscher einbauen, die durch einen Luftstrom oder einen Wasserkreislauf Wärme nach aussen abgeben. Man kann auch ein Gefäss im Zentrum anordnen und mit der Wasserleitung verbinden. Das Wasser wird dadurch bis auf   64 C   angewärmt, ohne dass die Actinomycetenrotte durch die ständige Wärmeabfuhr vorzeitig zum Erliegen kommt. Das Zwischenprodukt kann in Materialien eingelagert werden, die von sich aus die Schwelle zu einer lebhaften heissen Rotte nicht überschreiten können, um sie in den thermophilen Bereich hineinzuziehen oder ihre Verrottung zu beschleunigen.

   Man kann Nester einbauen, für die bereits ein Rauminhalt von 0, 005 m3 ausreicht, in denen sich rasch hohe Temperaturen aufbauen, man kann eine gleichmässige Durchmischung vornehmen, oder bevorzugt eine Schicht im unteren Bereich, die von unten das darüberliegende Substrat aufheizt. Die wichtigste Wechselwirkung besteht im Wärmetausch, das nächstwichtigste mag die Abgabe der Sporen thermophiler Mikroorganismen sein, in der Nachbarschaft auswachsen und mit dem feuchten Warmluftstrom nach oben mitgetragen werden. Man kann aber das zu verrottende Material auch allseits mit dem Zwischenprodukt umgeben. Das empfiehlt sich bevorzugt bei eiweissreichen Substanzen, bei Fleischabfällen, Pilzabfällen (Champignons) oder unangenehm riechenden Fäkalien. Fleischabfälle und Tierkadaver können   z.

   B.   in einem Kunststoffsack auf einer trockenen Torfmullunterlage aufgelegt und mit Zwischenprodukt bedeckt werden. Dieses eignet sich aber auch als Filterschicht für Urin und als geruchsbindende Unterlagen für stark riechende tierische Kot- und Urinplätze. Die Verwendung des Zwischenprodukts verhindert wirksam eine Geruchsbelästigung. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung hochwertigen Düngers, unter Verwendung eines Mittels, das als wirksamen Bestandteil mit Humicola- und/oder Actinomycetensporen behaftete und ihren natürlichen Gehalt an Öl aufweisende, geschlossene Traubenkerne enthält, gemäss Stammpatent Nr. 359530, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in zwei Stufen aerob verrottet wird, indem in einer ersten Phase der Zuckergehalt der Trester in Alkohol umgewandelt und dieser einer Veresterung unterworfen, sodann die Kerne geöffnet und das gesamte, auch die geöffneten Kerne enthaltende Material, als Zwischenprodukt in einer zweiten Phase der abschliessenden Verrottung zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Phase in Silos durchgeführt wird, aus denen das Material entnommen, gleichzeitig oder anschliessend einer auch die Kerne erfassenden Zerkleinerung, z. B. mittels einer Silofräse unterworfen und das Zwischenprodukt an den Ort seiner Verrottung gebracht, vorzugsweise in Rottebehälter gefüllt wird. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrottung des Zwischenprodukts im Zentrum oder unterhalb desselben einer gehäuft gelagerten Menge pflanzlicher Abfallstoffe vorgenommen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Zwischenprodukts in der Menge des pflanzlichen Abfallstoffes verteilt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pflanzliche Abfallstoff Stroh, Baumrinde, Gartenabfälle, abgetragenen Champignonkompost, Holzspäne od. dgl. enthält.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenprodukt vor oder während des Rottevorganges Harnstoff, organische Phosphor- und/oder Stickstoffverbindungen, tierischer Dünger und/oder Mineralien, Spurenelemente, Pflanzenelemente u. dgl., Pflanzenabfälle, z. B. gehäckselte Weinreben, zugesetzt werden.
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