DE3152343C1 - Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels und von weiteren Produkten aus Trauben-Kernen sowie Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels und von weiteren Produkten aus Trauben-Kernen sowie VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist in der AT-PS 3 44 210 beschrieben und dargestellt. Bei dem bekannten Verfahren
wird Trauben-Kernschrot im, z. B. durch Umfüllen, lockergehaltenen Zustand ggf. unter Ausnützung der
entstehenden Wärme und des CO2 einer aeroben Verrottung und nach Beendigung des Rottevorganges
durch Siebung einer Aufteilung der erhaltenen Masse durch Sieben unterworfen, wobei die die Kerne enthaltende
Fraktion durch Schroten geöffnet und einer Nachrotte unterworfen wird. Der verrottete Kernschrot
hat sich als äußerst wirksames Düngemittel erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß der Kernschrot hinsichtlich seiner Eigenschaften
gezielt eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß die feine Fraktion ein hochwertiges Düngemittel darstellt, da sie große Mengen
von Mikroorganismen enthält. Wird das Düngemittel in den Boden eingebracht, so üben diese Mikroorganismen
ihre Funktion weiter aus und tragen nach und nach zur Mineralisierung des Düngemittels bei. Erst durch mikrobielle
Vorgänge wird der organisch gebundene Stickstoff aufgeschlossen und für die Pflanzenwurzeln
verfügbar. Diese Fraktion besteht vorwiegend oder fast ausschließlich aus dem humifizierten Keimling und dem
humifizierten Nährgewebe des Traubensamens, weshalb diese Fraktion als Düngemittel besonders für
Pflanzensetzlinge oder Topferde geeignet ist.
In der feinen krümeligen Fraktion sind alle Wachs-, Nähr- und Reservestoffe vorhanden, die ein Auskeimen
des Sämlings in der ersten Zeit seiner Existenz benötigt, da er erst später über die Wurzeln und die Stoffwechselleistung
diese Stoffe neu aufnehmen und herstellen kann.
Der Anteil der feinen Fraktion beträgt etwa 18 bis 20 Vol.-%. Der Anteil der mittleren Fraktion schwankt zwischen 20 und 30Vol.-% und besteht überwiegend aus kleinen Bruchstücken der Kernwand. Die grobe Fraktion macht 50 bis 62 Vol.-% und besteht aus großen Bruchstücken, wie gedrittelten oder geviertelten Kernwänden. In den Höhlungen dieser größeren Partikel hängen noch Reste des humifizierten Keimlings und Nährgewebes, die beim Siebvorgang nicht vollständig logetrennt werden konnten. Wird die grobe Fraktion mittels Wasser ausgelaugt, so gehen diese humifizierten Reste in die Flüssigkeit über. In ihnen sind viele Phytohormone enthalten.
Der Anteil der feinen Fraktion beträgt etwa 18 bis 20 Vol.-%. Der Anteil der mittleren Fraktion schwankt zwischen 20 und 30Vol.-% und besteht überwiegend aus kleinen Bruchstücken der Kernwand. Die grobe Fraktion macht 50 bis 62 Vol.-% und besteht aus großen Bruchstücken, wie gedrittelten oder geviertelten Kernwänden. In den Höhlungen dieser größeren Partikel hängen noch Reste des humifizierten Keimlings und Nährgewebes, die beim Siebvorgang nicht vollständig logetrennt werden konnten. Wird die grobe Fraktion mittels Wasser ausgelaugt, so gehen diese humifizierten Reste in die Flüssigkeit über. In ihnen sind viele Phytohormone enthalten.
Die mittlere Fraktion soll nicht ausgelaugt werden. Durch die relativ große Bruchfläche dieser kleinen
Kernwandteilchen gehen höhere Gerbstoffquantitäten in die Flüssigkeit über als wünschenswert ist. Ein anderer
Grund für die Vermeidung einer Auslaugung der mittleren Fraktion besteht darin, daß an der Oberfläche
der Partikel Sporen der Mikroorganismen sitzen, die sich vorher in dem Substrat entwickelt haben. Diese
Fraktion gewinnt ihre Bedeutung als Träger der bisher nachgewiesenen 22 Thermophilen- und 39 Mesophilen-Mikroorganismen-Arten,
die im Zuge der Tresterhumifizierung aufgetreten sind. Schon in kleinen Quantitäten
kann diese Fraktion größere Mengen organischen Materials mit Sporen versorgen, so daß die Verrottung
bzw. der mikrobielle Abbau dieses Materials angeregt oder zumindest gefördert wird. Beim Auslaugen dieser
Fraktion würde der Anteil der Sporen wesentlich verringert und damit die Wirksamkeit der Fraktion als Animator
für die Verrottungs- und Humifizierungsvorgänge herabgesetzt werden.
Auch die grobe Fraktion ist imstande, beigemischten organischen Stoffen eine heiße Rotte aufzuzwingen.
Dies gilt natürlich nur dann, wenn diese Fraktion vorher nicht ausgelaugt worden ist.
Auf diese Weise kann ein großer Teil gefährlicher Abfälle beseitigt werden, wobei als Ergebnis ein Material
gewonnen wird, das Düngequalitäten besitzt. So können verdorbene Futter- und Nahrungsmittel in Dünger
umgewandelt werden. Es entwickelt sich manchmal im Sojaschrot oder in Erdnüssen der Aspergillus flavus, der
das cancerogene Stoffwechselprodukt bzw. Gift Flavotoxin erzeugt. Wird nun das verdorbene Material mit
grobem Kernschrot vermischt, so kommt es zu einer heißen Rotte, bei der ein großer Teil der Toxine abgebaut
wird. Das Produkt ist weitgehend ungefährlich und kann ggf. als Dünger eingesetzt werden. Um die bei der
heißen Rotte anfallende Wärme zu verwerten, bietet es sich an, daß verdorbene organische Substanzen bis zu
Beginn der kalten Jahreszeit aufbewahrt werden, um sie dann mit Hilfe der mittleren oder der groben, unausgelaugten
Fraktion mikrobiell zu verbrennen. Nach der heißen Rotte kann die humifizierte Beimengung in einer
Siebtrommel abgetrennt werden und die grobe Fraktion für die nächste Verwendung bereitgehalten werden.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die groben Kernwandbestandteile der heißen Rotte weitgehend widerstehen.
Dies ist auf ihre Gerbstoffe und Lignin-Inkru-
3 4
stierungen zurückzuführen, wodurch die Kernwand vor liehen.
dem vorzeitigen Verfall durch mikrobielle Tätigkeit ge- Eine solche Kammer eignet sich besonders zur Aufschützt
ist. . - nähme des Inhaltes von Humusklosetts. Dieser wird in
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat sich ein'Sieb- dieser Kammer he"=ß kompostiert Dadurch werden, die
verfahren bewährt, bei dem die Bestandteile des verrot- 5 in den Fäkalien enthaltenen Parasiteneier und Krankteten
Kernschrots mit einer Größe kleiner als 0;5 mm heitserreger vollständig und sicher sowie umweltder
feinen Fraktion, mit einer Größe zwischen O1S und freundlich und geruchsarm verrottet. Das erhaltene
1,0 mm der mittleren Fraktion und die größeren Be- Produkt bildet ein wertvolles, nährstoffreiches Düngestandteile
der groben Fraktion zugeteilt werden. Für mittel, das sich für den Anbau von Gemüse besonders
viele Zwecke hat es sich gezeigt, daß die grobe Fraktion 10 eignet. Durchgeführte wissenschaftliche Versuche haihre
Aufgabe zu erfüllen vermag, auch wenn sie vorher ben gezeigt, daß durch die von Kernschrot hervorgerumittels
Wasser ausgelaugt worden ist. Die Flüssigkeit fene Hitze Wurmeier sicher vernichtet werden. Dieser
stellt ein ausgezeichnetes flüssiges Düngemittel dar. Prozeß ist besonders geeignet für die Beseitigung der
Wenn die Kernschrotrotte nach dem bekannten Ver- Fäkalien in großen Flüchtlingslagern. Den Verrottungsfahren
abgeklungen ist, wird das erkaltete Material er- 15 Vorgang kann man beschleunigen, indem man auf den
findungsgemäß gesiebt, wobei sich Maschenweiten von Boden der Kammer unverrotteten Kernschrot, der ge-0,5
bis 1,0 mm bewährt haben. Für den Trennvorgang maß dem Verfahren nach der AT-PS 3 44 210 erhalten
eignen sich auch Siebtrommeln, die leicht geneigt sind worden ist, lagert und gelegentlich auch die Fäkalien
und vielfach in der Technik Verwendung finden. ; damit bestreut Der Doppelring der Kammer hat dann
Die mittlere und die grobe Fraktion weisen eine ge- 20 nicht die Aufgabe, Hitze freizusetzen, sondern die in der
ruchsabsorbierende Eigenschaft auf. Diese Eigenschaft Kammer entstehende Wärme zurückzudämmen und
bleibt auch nach dem Auslaugen der groben Fraktion keinen Geruch nach außen dringen zu lassen, obwohl er
erhalten. Die geruchsbindende Eigenschaft hat beson- das Eindringen von Sauerstoff in das Kammerinnere
ders bei der Humifizierung von Fäkalien Bedeutung. gewährleistet
Die Erfindung bezieht sich ferner auf bestimmte Ver- 25 Das gleiche Gerät kann auch zur Kompostierung von
wendungsarten der erfindungsgemäß gewonnenen Garten- und Küchenabfällen benützt werden. In diesem
Fraktionen. Falle verhindert die grobe Fraktion, die in den Hohl-In
der Zeichnung ist eine Kammer mit Doppelwänden raum eingefüllt ist, das Austrocknen des Kompostes und
aus Streckmetall schaubildlich dargestellt Die Kam- fördert das Eindringen der Sporen von Mikroorganismerwand
besteht aus zwei halbzylinderförmigen Scha- 30 men nach innen und verhindert das Austreten üblen
len 1,2, die zusammengestellt einen Hohlzylinder lcreis- Geruchs, so daß auch stinkende Materialien in den
förmigen Querschnitts ergeben. Jede Schale 1» 2 besteht Kompostsilo eingebracht werden können,
aus einem inneren Mantel 3 und einem äußeren Mantel In ähnlicher Weise kann ausgelaugte grobe Fraktion
4 aus Streckmetall, die unten durch einen halbkreisför- als Filterbefüllung benützt werden. Diese Fraktion eigmigen
Blechstreifen dicht miteinander verbunden sind. 35 net sich als Grundbeschüttung von Humusklosetts und
Der äußere Mantel 4 trägt einen Halbring 5, Vorzugs- zur Einstreuung in der Tierhaltung,
weise L-förmigen Profils. Dieser ist mit dem Mantel 4 Eine besondere Anwendungsform dieser Fraktion befest
verbunden und mit je einem Haltegriff 6 versehen. steht darin, daß im Pflanzenbau eine Mulchschichte auf-Der
Boden zwischen dem inneren Mantel 3 und dem gebracht wird. Das Material schafft Lücken, die der
äußeren Mantel 4 sowie der Ring 5 geben den Schalen 1, 40 Austrocknung entgegenwirken. Will man gleichzeitig
2 hinreichend Festigkeit Darüber hinaus sind die beiden einen Düngeeffekt erreichen, so wird unausgelaugter
Mäntel 3, 4 jeder Schale 1, 2 mittels Distanzbolzen 7 Kernschrot verwendet Eine solche Mulchschichte beverbunden.
An den Rändern, mit denen die Schalen 1,2 wirkt, daß die feinen Wurzeln von Tomatenpflanzen
zusammenstoßen, sind die Mäntel 3 und 4 durch je einen sehr rasch in diese Schicht hineinwachsen und von dort
Streifen 8 verbunden, so daß sich ein ringförmiger Hohl- 45 Feuchtigkeit und Nährstoffe herausholen. Durch Regen
raum zwischen den Mänteln 3 und 4 bildet, der unten oder Begießen findet eine Ausschwemmung der wertdurch
den Boden und seitlich durch die Streifen 8 sowie vollen Stoffe aus der Mulchschichte in den Boden statt
innen und außen durch ein Streckmetall gebildet ist Die und somit hinunter in den Wurzelraum,
beiden Schalen können in beliebiger Weise miteinander Durch die bereits erwähnte Auslaugung der groben
verbunden werden; dargestellt ist eine Streckverbin- 50 Fraktion entsteht ein Flüssigdünger, der lange Zeit haltdung
9. bar ist und zur Verfügung steht Mit diesem Düngemit-In diesen Hohlraum wird Kernschrot eingefüllt und tel kann der Wurzelraum einer Pflanze innerhalb weniim
Zentrum der Kammer die unangenehm riechende ger Minuten durchdrungen werden. Die Reaktion der
Substanz untergebracht Versuche haben ergeben, daß Pflanze ist nach wenigen Tagen zu erkennen,
der Abstand zwischen den Mänteln 3 und 4 2 bis 10 cm 55 Es ist möglich, zu den drei Fraktionen auch in der
betragen kann. Wird Kernschrot als Einfüllmenge ver- Weise zu gelangen, daß die geschroteten Kerne vor
wendet, so läßt eine 2 cm dicke Wandstärke keinen nen- ihrer Verrottung durch Sieben voneinander getrennt
nenswerten Geruch mehr hindurch. Wird grober Kern- werden. Allerdings hat sich herausgestellt, daß die groschrot
verwendet, so soll die Wandstärke mindestens ben Kernwandbestandteile von sich aus nicht heiß wer-4
cm betragen. In dem von den Mänteln 3,4 gebildeten 60 den und die feine Fraktion nur sehr langsam vollständig
Ringhohlraum kann auch ein Wärmetauscherrohr un- aufgebaut wird, weil die feinen Bestandteile kein ausreitergebracht
werden, mit dem der geruchsbindenden chendes Lückensystem offen lassen, um dem aeroben
Schichte Wärme entzogen werden kann. Die Kammer, Rottevorgang auch im Inneren genügend Sauerstoff zudie
auf einem ebenen Boden aufgestellt wird, wird nach kommen zu lassen. Wird die Verrottung der geschroteder
Einbringung der übel riechenden Substanz oben ab- 65 ten Kerne jedoch vor dem Siebprozeß durchgeführt, so
gedeckt Durch die Luftdurchlässigkeit der geruchsbin- verläuft sie lebhaft, weil die größeren Kernwandbedenden
Schichte kann Sauerstoff in die Kammer gelan- standteile — auch wenn sie an der heißen Rotte direkt
gen, um den mikrobiellen Abbau des Inhaltes zu ermög- keinen Anteil haben — ein gröberes Lückensystem im
Substrat aufrecht erhalten und damit dem Sauerstoff besseren Zutritt ins Innere gewähren und für einen lebhaften
Stoffwechsel sorgen.
Die mittlere und die grobe Fraktion können auch gemeinsam Verwendung finden. So kann z. B. der grobe
Kernschrot bei einem Humusklosett als Substrat verwendet werden und die mittlere Fraktion zum Abdekken
der Fäkalien benutzt werden. Dadurch wird eine Belästigung durch üblen Geruch vermieden und werden
Fliegen abgehalten. Für die Rottevorgänge im Inneren des Substrats ist der grobe Kernschrot mit seinem besseren
Gasaustauschvermögen verantwortlich. Überraschend ist, daß die wenigen Sporen, die an der groben
Fraktion hängen, für die Einleitung einer heißen Rotte genügen und dies sogar dann, wenn die Fraktion ausgelaugt
worden ist. Die Grundlage des Temperaturanstieges während der Verrottung bzw. Humifizierung ist
stets die Mikrobenflora, die auf dem Kernschrot vorhanden ist, wenn ihr etwas abbaubares zugeführt wird.
Dieser Mechanismus funktioniert erstaunlicherweise auch dann, wenn die Mikrobenzahlen gering sind und
die zersetzbaren Abfälle gegenüber dem Kernschrot überwiegen. Durch exponentielles Wachstum werden
die angepaßtesten Mikroorganismen aus dem mit dem Kernschrot gelieferten Angebot nach einer Reihe von
Verdopplungszeiten in ausreichender Zahl vorhanden sein, um die zersetzbare organische Substanz bewältigen
zu können.
Die mittlere Fraktion eignet sich auch als Puffer- und Sicherheitsmaterial. Mit dieser Fraktion können die Behälter
zum Transport gefährlicher Flüssigkeiten ummantelt werden, wobei das Volumen eines solchen Mantels
etwa doppelt so groß sein soll als das Behältervolumen. Tritt gefährliche Flüssigkeit aus, so wird sie vom
umgebenden Material aufgesogen und gebunden.
Das Schroten der Kerne soll so vorgenommen werden, daß die Kernwände nicht in sehr kleine Teile zerbrochen
werden. Bei einer Schrotmühle aus Steinmaterial konnte erreicht werden, daß in der feinen Fraktion
nur ein sehr geringer Anteil von Kernwandbruchstükken enthalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels und von weiteren Produkten aus Trauben-Kernen,
die nach der aeroben Verrottung von Preßrückständen aus der Weinerzeugung aus dem Rotteprodukt
durch Sieben abgetrennt, durch Schroten geöffnet und einer neuerlichen aeroben Verrottung unterworfen
worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des neuerlich verrotteten
Trauben-Kernschrots durch Sieben in drei Fraktionen unterschiedlicher Teilchengröße geteilt werden,
von denen die feine Fraktion vorwiegend oder fast ausschließlich humifizierte Keimlinge und humifizierte
Nährgewebe des Traubensamens enthält, die grobe Fraktion vorwiegend aus gedrittelten und geviertelten
Kernwänden besteht und die mittlere Fraktion kleinere Kernwandstücke umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die grobe Fraktion mittels Wasser ausgelaugt und danach getrocknet wird.
3. Verwendung der nach Anspruch 1 gewonnenen feinen Fraktion als Düngemittel für Pflanzensetzlinge
und als Topf erde.
4. Verwendung der nach Anspruch 1 gewonnenen mittleren Fraktion als Mittel zur Einleitung oder
Förderung der aeroben Verrottung organischer Substanzen.
5. Verwendung der nach Anspruch 1 und 2 gewonnenen groben Fraktion zur Einleitung oder Förderung
der Humifizierung von Garten- und Küchenabfällen.
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