AT37527B - Gewehrstütze. - Google Patents

Description

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  Gewehrstütze. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Gewehrstütze, die, als Ausrüstungsgegenstand für Fusstruppen ausgebildet, von diesen an dem sogenandten Überschwunge getragen wird und sich durch ihre besondere Einfachheit in Handhabung und Benützung auszeichnet. 



   Die Gewchrstütze ist in den Zeichnungen veranschaulicht : es zeigt Fig. 1 ihre Gesamtansicht, Fig. 2 eine Ansicht des Lagers für die   Stütze im vergrösserten Massstahe,   Fig. 3 einen   Querschnitt.   der   Fig. 2, Fig. 4   zeigt die Sicherung des Stützenendes am Gewehrschafte, Fig. 5 
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 iinderlichen Stabe a, der an seinen beiden Enden mit aufgesetzten Spitzen b versehen ist ; der Stab a ist in einer Hülse c gefiihrt, die nach jeder Richtung beweglich mittels des Gelenkes d an einer an der Bajonettlasche e befestigten Platte f festgemacht ist. Die Unterkante g der Platte f ist verstärkt und nach innen zu   abgeschrägt,   so dass die   Spitze b   ein sicheres Auflager auf dem verstärkten Teile g findet. 



   Zur Sicherung des zweiten Stabendes im Gewehrschafte kann selbstverständlich jede be-   liebige   Einrichtung verwendet werden ; in der Zeichnung ist   bloss   ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung angegeben. 



   Seitlich am Gewehrschafte unterhalb der Muldenausnehmung h ist eine Ausnehmung i vorgesehen, die durch eine mit der Oberfläche des   Gewehrschaftes     glatt abschliessende   Platte k verschlossen ist. Diese Platte A verdeckt auch gleichzeitig eine im   Gewehrschaft   versenkte Hülse 1, die durch den   Ausschnitt In   eines an der Unterseite der Platte k geführten Schiebers n teilweise verdeckt sird. Dieser Schieber wird mittels eines Doppelhebels bewegt, dessen ein Arm o 
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 überwunden und der Schieber n schnappt unterhalb des Kopfes der Spitze b ein. Dieses Stab- ende ist   dadurch   am   Gewehrschaft   befestigt.

   Beim Anschlagen des Gewchres wird der Stab in die Höhe gezogen, er gleitet durch die Hülse c und legt sich mit seiner zweiten Spitze auf die   Verstärkung   g auf, wodurch das Gewehr gestützt und das Zielen wesentlich erleichtert ist. Mit der Bewegung des Gewehres zum Absetzen gleitet das Ende des Stabes a längs der Kante g nach rückwärts und wird bei der abermaligen Anschlagslage mit dem Gewehre   wieder hochgczogen   und auf die Kante   y   wieder aufgesetzt. 



   Beim Kommando ,,Feuereinstelen" sird der   GrS   s einfach durch eine kurze Bewegung 
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 wieder in den Bügel v eingelegt,
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Gewehrstütze   gekennzeichnet durch einen in dem Gewehrschaft auslösbar befestigten Stab a, der mit seinem anderen Ende auf einer verstärkten Kante einer an der   Bajonettlasche   befestigten   Platte./'sich aufstützt   und durch eine den Stab a umschliessende nach jeder Richtung bewegliche Hülse bei den Anschlagbewegungen des Gewehres geführt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Gewehrstütze gemäss Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass EMI1.4 einen unter Federwirkung stehenden Schieber ? festgehalten wird, der von aussen mittels eines Doppelhebels zur Freigabe des Stabes druch Verschieben eines Griffes s bewegt werden kann, der unterhalb der Muldenausnehmung für den Daumen aus dem Gewehrschafte hervorragt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.