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Das Stammpatent Nr. 348642 betrifft ein insbesondere für die Verwendung mit kaltem Wasser geeignetes Textilwaschmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es zusammen mit wenigstens einem Tensid aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside ein Hydroxyalkylamin der Formel
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(= Formel (I) des Stammpatentes), in der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellen und die Summe der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen R1 und R2 im Bereich von 6 bis 20, vorzugsweise 8 bis 18 liegt, und im Falle R2 = H, die Alkylgruppe R'6 bis 16 Kohlenstoffatome besitzt, m, n und o die Zahlenwerte 0 oder 1 bis 3 bedeuten, und das Symbol A für
1.
eine einfache C-N-Valenz, oder für eine der Gruppen
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mit den Bedeutungen R"= H oder CHa, x = 2 bis 6, y = 1 bis 3, und p, q, r, s, t, u jeweils 0 oder 1 bis 3 steht, mit der Massgabe, dass, wenn das Symbol A eine einfache Valenz bedeutet, und für den Fall R2 = H, die Indexzahlen m, n und o jeweils wenigstens den Zahlenwert 1 bedeuten, und dass für den Fall R = Ct-C. e-Alkyl, und A = einfache Valenz, der Zahlenwert für m = 0 ist, enthält.
Das Mengenverhältnis der Tenside aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside oder deren Gemische zum Hydroxyalkylamin der Formel (I) liegt in den Waschmitteln des Stammpatentes im Bereich von 100 : 1 bis 1 : 1, vorzugsweise 20 : 1 bis 2 : 1. Bei den Hydroxyalkylaminen der Formel (I) des Stammpatentes handelt es sich um die Anlagerungspro-
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dukte von bestimmten Aminoverbindungen an endständige oder innenständige Epoxyalkane, die gegebenenfalls auch noch äthoxyliert sein können. Diese Hydroxyalkylamine der Formel (I) besitzen vorzugsweise einen Trübungspunkt in Wasser unterhalb von 50 C bestimmt nach DIN 53917.
Nach den Angaben des Stammpatentes genügt bereits ein geringer Anteil dieser Hydroxyalkylamine der Formel (I) in den Waschmitteln gemäss Stammpatent, um eine synergistische Wirkungssteigerung der Waschkraft hervorzurufen.
Es wurde nun gefunden, dass man in weiterer Ausbildung des Stammpatentes diese Hydroxyalkylamine des Stammpatentes durch bestimmte acylierte Hydroxyalkylamine ersetzen kann.
Die Erfindung betrifft demnach ein neues, insbesondere mit kaltem Wasser verwendbares Textilwaschmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es zusammen mit wenigstens einem Tensid aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside ein acyliertes Hydroxyalkylamin der Formel
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in der R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellen und die Summe der Kohlenstoffatome in R 1 und R2 im Bereich von 6 bis 20, vorzugsweise 8 bis 18 liegt, und im Falle R2 = H die Alkylgruppe R1 6 bis 16 Kohlenstoffatome besitzt, R3 Wasserstoff und/oder Methyl, X und X'unabhängig voneinander Wasserstoff oder die Gruppe (CH-CHR"-0)
-H mit R4 = Wasserstoff oder Methyl, und der Indexzahl e = 1 bis 3, Y, Y', R'und R"jeweils Wasserstoff, eine Alkanoylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest oder-wie X und X'-die Gruppe-(CH -CHR4-O)e-H, und die Indexzahlen a = 2 bis 6, vorzugsweise 2 oder 3, b = 0, 1 oder 2, c = 0 oder 1, d = 0 oder 1 bedeuten, mit der Massgabe, dass von den Substituenten Y, Y', R'und R"wenigstens einer die Alkanoylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest darstellt, und die Summe der Indexzahlen b, c und d maximal die Zahl 3 ist, enthält.
Bei den erfindungsgemäss verwendeten acylierten Hydroxyalkylaminen der Formel (I) handelt es sich - ähnlich wie bei den Hydroxyalkylaminen des Stammpatentes - in erster Linie um Verbindungen, die in 2stufiger Reaktion aus endständigen oder innenständigen Epoxyalkanen der Formel
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in der die Substituenten R1 und R2 die in der Formel (I) angegebenen Bedeutungen haben, hergestellt wurden, indem man zunächst mit einem 1- bis 10molaren Überschuss an einem Alkylendiamin oder Polyalkylenpolyamin umsetzte und die resultierenden ss-Hydroxyalkylamino-Verbindungen anschliessend in zweiter Stufe mit wenigstens 1 Mol eines die oben definierte Alkanoylgruppe einführenden Acylierungsmittels aus der Gruppe der Carbonsäureanhydride, -halogenide, -amide und - ester, vorzugsweise eines Carbonsäureanhydrids oder-amids,
bei 50 bis 250 C umsetzte. Derartige, durch 2-Stufen-Reaktion herstellbare Verbindungen werden durch die Formel (I) wiedergegeben, in der die Substituenten X und X'Wasserstoff, und die Substituenten R', R", Y und Y'Was- serstoff oder die Alkanoylgruppe bedeuten.
Als erfindungsgemäss verwendbare Wirkstoffe der Formel (I) kommen auch solche Verbindungen in Betracht, die im Anschluss an die Acylierung noch äthoxyliert und/oder propoxyliert worden sind. Diese Alkoxylierung in dritter Stufe kann in bekannter Weise so gesteuert werden, dass sie
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unter Einfügung von Mono- oder Polyalkylenoxygruppierungen an den primären und sekundären Aminogruppen erfolgt, bzw., dass dabei sowohl diese Aminogruppen als auch die ss-Hydroxylgruppe und primäre Amidogruppen durch jeweils Mono- oder Polyalkylenoxygruppen substituiert werden können.
Die acylierten Hydroxyalkylamine der Formel (I) besitzen einen Trübungspunkt in Wassergemessen nach DIN 53917 - der vorzugsweise unterhalb von 50 C liegt. Für die in Wasser schwer löslichen acylierten Hydroxyalkylamine, die einen Trübungspunkt in Wasser von unter 200C besitzen, wurde der Trübungspunkt in wässerigem Butyldiglykol nach DIN 53917 bestimmt.
In weiterer Ausbildung der Lehre des Stammpatentes wurde gefunden, dass bereits ein geringer Zusatz der acylierten Hydroxyalkylamine der Formel (I) zu einem Tensid oder Tensidgemisch genügt, um eine synergistische Wirkungssteigerung der Waschkraft hervorzurufen. Je nach Art des eingesetzten Tensids oder Tensidgemisches liegt in den erfindungsgemässen Waschmitteln das Mengenverhältnis von Tensid oder Tensidgemisch zum acylierten Hydroxyalkylamin der Formel (I) im Bereich von 100 : 1 bis 1 : 1, vorzugsweise im Bereich von 20 : 1 bis 2 : 1, und insbesondere im Bereich von 10 : 1 bis 3 : 1.
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Substanz 1 : Das Umsetzungsprodukt aus einem innenständigen Ctt-C-Epoxyalkan und Äthy- lendiamin, acyliert mit 1 Mol Acetamid ;
Trübungspunkt 35 C.
Substanz 2 : Das Umsetzungsprodukt aus einem innenständigen C-C-Epoxyalkan und Tri- methylendiamin, acyliert mit 1 Mol Acetamid ; Trübungspunkt 49 C.
Substanz 3 : Das Umsetzungsprodukt aus einem innenständigen C-C-Epoxyalkan und 1 Mol Äthylendiamin, acyliert mit 1 Mol Acetamid ; und zusätzlich umgesetzt mit 1 Mol Äthylenoxyd (ohne Katalysator).
Substanz 4 : Das Umsetzungsprodukt a-C-C-Epoxyalkan und Äthylendiamin, acyliert mit
1 Mol Acetamid, und zusätzlich umgesetzt mit 1 Mol Äthylenoxyd (ohne Kataly- sator).
Substanz 5 : Das Umsetzungsprodukt aus innenständigem Cn-C-Epoxyalkan und Hexamethy- lendiamin, acyliert mit 1 Mol Acetamid.
Substanz 6 : Das Umsetzungsprodukt aus a-Ci-C-Epoxyalkan und Diäthylendiamin, acy- liert mit 1 Mol Acetamid.
Die weiteren Angaben des Stammpatentes gelten sinngemäss auch für diese Erfindung.
Beispiele : Es wird zunächst die Herstellung der acylierten Hydroxyalkylamine der Formel (I) näher erläutert :
1 Mol des Epoxyalkans wurde zu einem 1- bis 10molaren Überschuss der Aminoverbindung bei 140 bis 200 C unter starkem Rühren hinzugegeben. Anschliessend wurde noch 1 bis 4 h bei 180 bis 200 C gerührt und dann der Aminüberschuss (zusammen mit eventuell vorhandenem Paraffin und Olefin) unter vermindertem Druck so abdestilliert, dass die Sumpftemperatur nicht über 200 C stieg.
Das so erhaltene Zwischenprodukt wurde mit einer äquimolaren Menge Acetamid versetzt und unter Rühren zunächst auf 150 C erhitzt, bis die Hauptmenge des NHa entwichen war, und dann einige Stunden bei 180 bis 200 C gehalten, wobei man Stickstoff durch die Apparatur leitete, um das freigesetzte Ammoniak abzuführen. Das so erhaltene Produkt wurde mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Soll das Acylierungsprodukt noch äthoxyliert und/oder propoxyliert werden, so kann dies auf übliche Weise durch Reaktion mit der berechneten Menge Äthylenoxyd in Abwesenheit oder Gegenwart eines Katalysators wie z. B. Natriummethylat im Autoklaven erfolgen. Ein Katalysator ist nicht erforderlich, wenn lediglich der Wasserstoff an primären und sekundären Aminogruppen substituiert werden soll.
Beispiel 1 : Dieses Beispiel beschreibt die Zusammensetzung eines schaumgedämpften Kaltwaschmittels, das insbesondere für das maschinelle Waschen geeignet ist.
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6,0 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat 1, 0 Gew.-% Addukt aus 1 Mol Talgalkohol und 14 Mol Äthylenoxyd 1, 0 Gew.-% Addukt aus 1 Mol Oleyl-/Cetylalkohol und 10 Mol Äthylenoxyd 1, 0 Gew.-% acyliertes Hydroxyalkylamin der Formel (I) (Substanzen 1 oder 2) 3', 0 Gew. -% Seife (Natriumsalz von Cl.-C",-Fettsäuren) 60,0 Gew.-% Natriumtriphosphat
2,0 Gew.-% Natriumcarbonat 2, 5 Gew.-% Wasserglas (Na20. 3, 35 Si02)
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Rest Natriumsulfat und Wasser
Zum Nachweis des Kaltwaschvermögens wurden Launderometer-Versuche unter den folgenden Bedingungen durchgeführt :
Waschtemperatur 20 C ; Wasserhärte 16 d ; Waschmittelkonzentration 4, 0 g/l ;
Flottenverhältnis 1 : 30 ; Polyester/Baumwollgewebe als Testtextilien ; Waschdauer 30 min.
Verglichen wurde mit einem Waschmittel, bei dem an Stelle der Wirkstoffe 1 Gew.-% Natriumsulfat bzw. 1 Gew.-% Nonylphenolpolyglykolmonoäther (Äthoxylierungsgrad 7) zugesetzt worden waren. Aus den nachstehenden Zahlenwerten des an den Testgeweben gemessenen Aufhellungsgrades wird die markante Verbesserung des Waschvermögens bei der Verwendung des erfindungsgemässen Präparates deutlich.
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<tb>
<tb>
Waschmittel <SEP> % <SEP> Remission
<tb> Baumwolle/Polyester <SEP> ausgerüstet
<tb> mit <SEP> 1% <SEP> Substanz <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> 61,8
<tb> mit <SEP> 1% <SEP> Substanz <SEP> Nr. <SEP> 2 <SEP> 60, <SEP> 5 <SEP>
<tb> mit <SEP> 1% <SEP> Natriumsulfat <SEP> 50, <SEP> 0 <SEP>
<tb> mit <SEP> 1% <SEP> Nonylphenolpoly-
<tb> (hepta)glykolmonoäther <SEP> 55,4
<tb>
Es folgt nun eine Tabelle mit weiteren Beispielen von erfindungsgemässen Wasch- und Reinigungsmitteln. Die in den Beispielen genannten salzartigen Bestandteile der Wasch- bzw. Reinigungsmittel - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Bezeichnungen bzw.
Abkürzungen in den Beispielen haben folgende Bedeutung : "ABS" : das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzol- sulfonsäure mit 10 bis 15, im wesentlichen 11 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette ; "Olefinsulfonat" : ein durch Sulfonieren von a-Olefinen mit 12 bis 18 C-Atomen mit SOa und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Natronlauge erhaltenes
Gemisch von Hydroxyalkan-, Alkan- und Disulfonaten ; "Fs-estersulfonat" : ein aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester über die Sulfonierung mit
S03 erhaltenes Sulfonat ; "Alkansulfonat" : ein über die Sulfoxydation von C ,2-C" -Paraffinen erhaltenes Sulfonat ; "Seife" :
eine aus einem gehärteten Gemisch gleicher Gewichtsteile von Talg- und
Rübölfettsäure hergestellte Seife (Jodzahl = 1) ;
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"TA + x ÄO" : die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd (ÄO) an Talgfettalkohol (TA) (Jodzahl = 0, 5), wobei die Zahlenangaben für x die an 1 Mol Alkohol angelagerte molare Menge an Äthylenoxyd kennzeichnen ; "Bleichaktivator" : die Verbindung Tetraacetylglykoluril ; "Wasserglas" : ein Natriumsilikat der Zusammensetzung Na20. 3, 35 SiOz ; "Perborat" : ein technisches Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaB02. Hz02. 3H20 ; "EDTA": das Salz der Äthylendiamintetraessigsäure ; "NTA" : das Salz der Nitrilotriessigsäure; "CMC" : das Salz der Carboxymethylcellulose.
Bei den Beispielen der folgenden Tabelle handelt es sich im Falle der Beispiele 2,3, 8 bis 10 um pulverförmige Waschmittel mit Bleichwirkung, bei den Beispielen 4 und 5 um pulverförmige Vor-und Hauptwaschmittel ohne Bleichwirkung, während die Beispiele 6 und 7 ein pulverförmiges Feinwaschmittel bzw. ein Flüssigwaschmittel darstellen.
Die Bestandteile der erfindungsgemässen Waschmittel, insbesondere die Gerüstsubstanzen, sind so ausgewählt, dass die Präparate neutral bis schwach alkalisch reagieren, so dass der PH-Wert einer 1%igen Lösung des Präparates im Bereich von 7 bis 12 liegt. Dabei haben Feinwaschmittel neutrale bis schwach alkalische Reaktion (PH-Wert = 7 bis 9, 5), während Einweich-,
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eingestellt sind.
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<tb>
<tb>
Bestandteile <SEP> Waschmittelbestandteile <SEP> in <SEP> % <SEP> für <SEP> Beispiele
<tb> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb> ABS <SEP> 6, <SEP> 0---6, <SEP> 5-6, <SEP> 0 <SEP> 6, <SEP> 0 <SEP>
<tb> TA <SEP> + <SEP> 14 <SEP> ÄO <SEP> 1,0 <SEP> - <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> - <SEP> 4,0 <SEP> 1,0 <SEP> 2,5 <SEP> 4,0
<tb> TA <SEP> 5 <SEP> ÄO <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> 1,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> 4,0
<tb> Fs-estersulfonat <SEP> - <SEP> - <SEP> 3,0 <SEP> 6,0
<tb> Alkansulfonat-----8, <SEP> 0 <SEP>
<tb> Olefinsulfonat-6, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 0
<tb> Talgalkohol-3-
<tb> -ÄO-sulfat <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 4,0
<tb> Seife <SEP> 3,5 <SEP> 3,5 <SEP> 2,5 <SEP> 3,0 <SEP> 0,5 <SEP> - <SEP> 3,0 <SEP> 3,0 <SEP> 3,0
<tb> Kalium-Toluolsulfonat <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 4,
0 <SEP> - <SEP> - <SEP> Substanz <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 0---1, <SEP> 5-1, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP>
<tb> Substanz <SEP> Nr. <SEP> 2-0, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 5-1, <SEP> 8 <SEP>
<tb> Na5P3O20 <SEP> 40,0 <SEP> 30,0 <SEP> 60,0 <SEP> 55,0 <SEP> 40,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> 40,0 <SEP> 35,0
<tb> NTA-5, <SEP> 0-5, <SEP> 0 <SEP>
<tb> K4P2O7 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 10,0
<tb>
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<tb>
<tb> Bestandteile <SEP> Waschmittelbestandteile <SEP> in <SEP> % <SEP> für <SEP> Beispiele
<tb> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb> EDTA <SEP> 0,2 <SEP> 0,2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 0,2 <SEP> 0,2 <SEP> 0,2
<tb> Perborat <SEP> 15,0 <SEP> 15, <SEP> 0----20, <SEP> 0 <SEP> 25,0 <SEP> 15,0
<tb> Bleichaktivator <SEP> 15,0 <SEP> 15, <SEP> 0------15,
<SEP> 0
<tb> Wasserglas <SEP> 3,0 <SEP> 3,0 <SEP> 4,0 <SEP> 5,0 <SEP> 3,5 <SEP> - <SEP> 15,0 <SEP> 3,0 <SEP> 5,0
<tb> Soda--3, <SEP> 0 <SEP> 3, <SEP> 0--6, <SEP> 0 <SEP>
<tb> Mg-silikat <SEP> 2,0 <SEP> 2,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 2,0 <SEP> 2,0 <SEP> 2,0
<tb> CMC <SEP> 1,5 <SEP> 1,8 <SEP> 1,5 <SEP> 1,4 <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,2 <SEP> 1,5 <SEP> 1,5
<tb> Isopropylalkohol-----5, <SEP> 0 <SEP>
<tb> Rest <SEP> : <SEP> Na-sulfat, <SEP> Rest
<tb> Enzyme, <SEP> opt. <SEP> Auf-Wasser
<tb> heller, <SEP> Parfüm,
<tb> Wasser
<tb>
PATENTANSPRÜCHE :
1. Weitere Ausbildung des Textilwaschmittels nach Patent Nr. 348642, wobei dieses Waschmittel zusammen mit wenigstens einem Tensid aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside ein Hydroxyalkylamin der Formel
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