AT37360B

AT37360B - Kugelführungskorb für Kugellaufringlager.

Info

Publication number: AT37360B
Authority: AT
Inventors: Wilhelm Hoepflinger
Original assignee: Wilhelm Hoepflinger
Priority date: 1904-07-27
Filing date: 1908-03-16
Publication date: 1909-05-25

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 beliebige geeignete Mittel verwendet werden. 



   Die besondere   Ausführung   dieser Anordnung kann in verschiedener Weise   abgeändert,   werden ; es können beispielsweise eine beliebige Anzahl   Drahtringe ? ur   Bildung einer Ringhälfte benutzt werden, wie auch der Drahtquerschnitt je nach dem besonderen Zweck verschieden sein kann,   z.   B.   rund, halbrund,   rechteckig usw.

   In Fig. 4,7, 8 und 9 sind mehrere Vorrichtungen zur Verbindung der   Ringhälftell   angegeben, welche an der einen oder anderen   Ausführungsform   angewendet werden, und wenn sie lösbar sein sollen, mittels Splint, Schraube e usw. geschlossen oder gesichert sein können ; es könnte auch eine untrennbare Verbindung durch Nieten hergestellt werden oder es wird einfach durch Zusammendrücken der Enden ein Band f um die Drähte herumgelegt, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Die Verbindungsmittel können auch an der einen   Ringhälfte fest   angebracht und an der anderen lösbar sein. Wie Fig. 8   zeigt, können   die Schellen die beiden Hälften in gewissem, grösserem oder geringerem Abstand von einander halten, wenn deren Einbiegungen verschieden sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Kugelführungskorb   für Kugellaufringlager nach Patent Nr. 21036, dadurch gekennzeichnet-, dass die   beiden Ringhälften   aus ringförmig gebogenem Draht hergestellt sind.

Claims

2. Kugetführungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtringe im wesentlichen wellenförmige Gestalt besitzen und an den zwischen den Kugeln liegenden Einbiegungen auf geeignete Weise mit einander verbunden sind.

3. Kugelf ihrungskorb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahthälften an den die Zellen darstellenden Ausbiegungen besondere Biegungen, Schleifen oder dergl. besitzen, mit deren Hilfe sie die Kugeln auf einen grösseren Umfang einschliessen.