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Auf der Zeichnung ist eme Dreschmaschine für Göpelantrieb dargestellt, welche sich dadurch kennzeichnet, dass der untere Siebkasten unbeweglich angeordnet und mit dem Ventilatorgehäuse
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Die Reinigungsvorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, von denen der erstere in bekannter Weise aus dem Kasten p mit unterhalb dessen Rippensieb angebrachten Blechtafeln a und b
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und f, dem Trichter n mit der W and m und dem Schieber i ; mit diesem Siebkasten ist das Ventilatorgehäuse h fest verbunden.
Das vom Strohschüttler 1 fallende Gemisch gelangt über die Bretter 2 und 3 auf das Rippensieb 4, welches Getreide-und andere Samen, Ähren-und Halmstücke durchfallen lässt, während die leichteren Beimengungen rechts am Ende dieses Siebes aus der Maschine herausfallen. Das durch dieses Sieb hindurchgefallene Gemisch gelangt auf zwei Blechtafeln a, b, von wo es durch den Spalt r auf das Sieb ('kommt. Durch dieses Sieb können nur Samen, Getreidehülsen und andere kleinere Beimengungen hindurchfallen, während Halmstücke und grössere leichte Bei- mengungen in den Abfalltrichter n gelangen und hier ihren Weg beenden.
Das durch das Sieb c
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von dem rechts aufgestellten Ventilator h erzeugt wird; dieser Luftstrom ergreift die leichten Beimengungen, namentlich Getreidehülsen und bläst sie durch die Öffnung t über den Schieber i der Trichterwand m aus dem Maschinenraum. Die auf diese Art teilweise gereinigten Getreidesamen fallen auf das untergestellte Sieb d, das mit kleineren Maschen als das Sieb c versehen ist, so dass die Getreidesamen länger auf demselben sich aufhalten und langsamer durch die Maschen desselben hindurchfallen, wobei die Getreidesamen, wenn sie das Sieb d verlassen, nochmals den Windstrom passieren und dabei die noch mitgefallenen letzten Beimengungen,
wie Getreidehülsen und sonstige kleinere Spreu vom Luftstrome erfasst und aus dem Maschinenraum hinaus-
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The drawing shows a threshing machine for Göpel drive, which is characterized in that the lower sieve box is immovable and with the fan housing
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The cleaning device consists of two main parts, of which the former consists in a known manner from the box p with metal panels a and b attached below its ribbed screen
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and f, the funnel n with the wall m and the slide i; the fan housing h is firmly connected to this sieve box.
The mixture falling from the straw shaker 1 arrives on the boards 2 and 3 on the ribbed sieve 4, which lets grain and other seeds, ears and stalks fall through, while the lighter additions fall out of the machine at the right end of this sieve. The mixture that has fallen through this sieve arrives on two metal sheets a, b, from where it comes through the gap r onto the sieve ('. Only seeds, husks and other small additions can fall through this sieve, while pieces of stalks and larger, light additions get into the waste funnel n and end their way here.
That through the sieve c
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is generated by the fan h placed on the right; this air stream takes hold of the light admixtures, namely grain hulls, and blows them out of the engine room through the opening t via the slide i of the hopper wall m. The grain seeds partially cleaned in this way fall on the sieve d below, which is provided with smaller meshes than the sieve c, so that the grain seeds stay longer on it and fall more slowly through the mesh of the same, with the grain seeds when they pass the sieve d leave, pass the wind flow again and the last remaining additions,
like grain husks and other smaller chaff, captured by the air flow and out of the engine room.
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