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Die bekannten Einrichtungen zum Auslesen und Abführen von Steinen etc. aus Kaffee und Körnerfrüchten, für welche das Gut auf schräge hin- und herbewegte, mit dreieckigen
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Leisten hinwegspringen, können, ohne Rückstand zu hinterlassen, nicht arbeiten.
Um nun das Absondern auch kleinerer und verhältnismässig nur wenig schwererer Bestandteile ohne Rückstand zu ermöglichen, sind nach der vorliegenden Erfindung ausser den dreieckigen Anschlagen mit grösserer Höhe für die Ausscheidung der gröberen Beimengungen an geeigneter Stelle solche mit geringerer Höhe vorgesehen.
Wodurch wird erreicht, dass das von den groben Beimengungen bereits befreite Gut bei dem Passieren
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nach unten sinken und, von den Kanten erfasst, abgelenkt und abgeleitet werden, während das leichtere (rut sich oben befindet und über die Anschläge hinweggeht, ohne von denselben beeinflusst zu werden.
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und ist :
Fig. 1 die vordere Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 ein Längsschnitt nach
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grosse Anschläge g, in deren Zwischenräumen und an deren Seiten sich ebonfalls acht solcher niederigen Anschläge i befinden.
Alle diese kleinen Anschläge sind in einer solchen Stellung, dass ihre Spitzen den tiefgelegenen Teilen des Rüttelkastens a zugekehrt sind und die den Spitzen gegenüberstehenden Seiten parallel der oberen Rüttelkastenseite. Sie sind oben geschlossen und überall gleich hoch, während die Höhe der grösseren An- "chläge 9 gleil'h derjenigen der Kastenwände ist.
Das Ausscheiden der Steine etc. aus Kaffee, Getreide oder Hutscnfrüchten geschieht nun dadurch, dass letztere durch den Trichterf auf die schrägen Flächen des Rüttelkastens a fallen und von dort in die parallolen Giinge 2, 3, 4 und 5. Hiebei werden die
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gelassen (q). Dann aber gelangt das Gut nach der Mitte des RUttelkastens zu nach oben, zwischen und über die kleinen Anschläge i. Sie scheiden die kleinsten Beimengungen aus und arbeiten dieselben immer wieder nach unten zu den schwersten zurück, während das gereinigte Gut, Kaffee etc. über den niedrigen Anschlägen i den Ausgängen r zuge- führtwird.
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The known devices for reading and removing stones, etc. from coffee and grains, for which the goods moved back and forth on oblique, with triangular
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Jump over ledges, cannot work without leaving any residue.
In order to enable smaller and relatively only slightly heavier constituents to be separated out without residue, the present invention provides, in addition to the triangular stops with a greater height for the removal of the coarser additions, at a suitable point, with those with a lower height.
What is achieved that the goods already freed from the coarse admixtures when passing
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sink down and, caught by the edges, are deflected and diverted, while the lighter (rut is at the top and goes over the stops without being influenced by them.
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and is :
1 shows the front view, FIG. 2 shows a plan view, FIG. 3 shows a longitudinal section
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large stops g, in the interstices and on the sides of which there are eight such lower stops i.
All these small stops are in such a position that their tips face the low-lying parts of the vibrating box a and the sides opposite the tips are parallel to the upper vibrating box side. They are closed at the top and have the same height everywhere, while the height of the larger attachments 9 is the same as that of the box walls.
The separation of the stones etc. from coffee, grain or hat fruits now takes place in that the latter fall through the funnel onto the inclined surfaces of the vibrating box a and from there into the parallel balls 2, 3, 4 and 5
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left (q). But then the good comes to the middle of the vibrating box to the top, between and over the small stops i. They excrete the smallest admixtures and work them back again and again down to the heaviest ones, while the cleaned goods, coffee, etc., are fed to the outlets r via the low stops i.
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