AT373350B - Bremseinrichtung fuer ein durch schwerkraft schliessendes schiebetor od. dgl. - Google Patents
Bremseinrichtung fuer ein durch schwerkraft schliessendes schiebetor od. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für ein durch Schwerkraft schliessendes Schiebetor od. dgl., das auf einer geneigten Laufschiene gelagert ist. Um bei Brandschutztoren ein selbständiges Schliessen im Bedarfsfall unter allen Umständen sicherzustellen, werden diese als Schiebetore ausgebildeten Brandschutztore auf geneigten Laufschienen gelagert, so dass die Tore nach einer Entriegelung auf Grund ihres Eigengewichtes auf der geneigten Laufschiene in die Schliessstellung rollen. Da die Masse insbesondere bei grösseren Brandschutztoren erheblich ist, müssen die Schiebetore vor dem Erreichen der Schliessstellung abgebremst werden, um die sonst auftretende Stossbelastung vermeiden zu können. Zu diesem Zweck werden bei bekannten Konstruktionen Stossdämpfer eingesetzt, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie erst unmittelbar vor dem Schliessen des Schiebetores wirksam werden. Die Schiebetore können folglich während ihrer Schliessbewegung Geschwindigkeiten erreichen, die ein Passieren des Tores während der Schliessbewegung gefährlich machen. Abgesehen davon ist der Aufwand für die Stossdämpfer vergleichsweise gross. Dazu kommt noch, dass eine Feinabstimmung der Stossdämpfer an die abzufangende Masse kaum möglich ist. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Bremseinrichtung für ein durch Schwerkraft schliessendes Schiebetor zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine Bremsung des Schiebetores od. dgl. während der Schliessbewegung erlaubt. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Zahnradpumpe, die einen von der Schiebetorbewegung vorzugsweise mittels eines Seiles oder einer Zahnstange abgeleiteten Antrieb aufweist und an einen geschlossenen Hydraulikmittelkreislauf angeschlossen ist, der eine Parallelschaltung einer Drossel und eines Rückschlagventils enthält. Durch das Vorsehen einer Drossel, über die die Zahnradpumpe kurzgeschlossen ist, wird der Förderwiderstand für die Zahnradpumpe entsprechend erhöht, so dass zum Antrieb der Zahnradpumpe ein grösseres Drehmoment erforderlich wird. Dieses grössere Drehmoment muss durch das Schiebetor bei seiner Schliessbewegung über die vorhandene Antriebsverbindung aufgebracht werden, was eine entsprechende Bremswirkung auf das Schiebetor zur Folge hat. Das Schiebetor wird daher während der gesamten Schliessbewegung gebremst und kann nur eine vergleichsweise niedrige Geschwindigkeit erreichen. Damit ist aber nicht nur die gefahrlose Benutzung des durch das Schiebetor zu verschliessenden Durchganges während der Schliessbewegung des Schiebetores gewährleistet, sondern es wird auch die kinetische Energie des sich auf Grund seines Eigengewichtes bewegenden Schiebetores so weit herabgesetzt, dass besondere Massnahmen zum Abfangen der Stossbelastung beim Erreichen der Schliessstellung entfallen können. Zumindest können wesentlich kleinere und damit weniger aufwendige Stossdämpfer Verwendung finden, wenn die Schiebetore besonders schwer ausgebildet sind. Würde der die Zahnradpumpe kurzschliessende Hydraulikmittelkreislauf lediglich die Drossel enthalten, so müsste beim Öffnen des Schiebetores zusätzlich zu der gewichtsbedingten Schliesskraft auch noch die Bremskraft zufolge der Drossel überwunden werden, wodurch das Öffnen des Schiebetores wesentlich erschwert wäre. Um beim Öffnen des Schiebetores die Bremskraft automatisch ausschalten zu können, ist daher zur Drossel ein Rückschlagventil parallelgeschaltet, das die Drossel überbrückt, wenn die Zahnradpumpe beim Öffnen des Schiebetores gegensinnig angetrieben wird. Die Verwendung einer Drossel ergibt in einfacher Weise die vorteilhafte Möglichkeit, die Bremskraft genau auf das jeweilige Schiebetor abstimmen zu können. Zu diesem Zweck braucht die Drossel ja nur einstellbar ausgebildet zu sein. Ist die Drossel ein Regelventil, so können diese Vorteile einfach ausgenutzt werden. Der Antrieb für die Zahnradpumpe kann an sich beliebig ausgeführt werden, wenn nur sichergestellt ist, dass die Schiebetorbewegung zwangsweise einen Antrieb der Zahnradpumpe bedingt. Dies kann. durch einen Seiltrieb sichergestellt werden, der ein mit dem Schiebetor verbundenes, umlaufendes Seil aufweist, das die ortsfest gelagerte Zahnradpumpe über eine Seilrolle antreibt. Eine andere Ausführungsform eines Pumpenantriebes wäre durch eine Zahnstange gegeben, in die ein auf der Antriebswelle der Zahnradpumpe sitzendes Ritzel eingreift. Bei solchen Antrieben muss jedoch das Seil oder die Zahnstange mit dem Schiebetor mitbewegt werden. Um dies zu vermeiden, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Zahnradpumpe mit dem Hydraulikmittelkreislauf an dem Schiebetor befestigt sein. Dadurch vereinfacht sich die Konstruktion, da das Seil oder die Zahnstange ortsfest gelagert werden kann. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 schematisch in einem Blockschaltbild gezeigt. Um eine entsprechende Bremskraft auf das nicht näher dargestellte Schiebetor ausüben zu können, das zufolge seines Eigengewichtes auf einer geneigten Laufschiene nach seiner Entriegelung in die Schliessstellung rollt, ist eine Zahnradpumpe --1-- vorgesehen, die an einen Hydraulikmittelkreislauf --2-- angeschlossen ist. Der Hydraulikmittelkreislauf --2-- weist neben einer Drossel --3-ein parallelgeschaltetes Rückschlagventil --4-- auf, so dass die Drossel --3-- nur in der einen EMI2.2 punktiert angedeutet ist. Um diese Seilrolle --6-- ist ein Seil --7-- geschlungen, das entweder als um Umlenkrollen geführtes Endlosseil mit dem Schiebetor verbunden ist, wenn die Zahnrad- pumpe --1-- ortsfest angeordnet wird, oder bei einer Lagerung der Zahnradpumpe --1-- auf dem Schiebetor ortsfest gespannt ist. An Stelle des Seiles --7-- könnte selbstverständlich auch eine Zahnstange Verwendung finden. Die Drossel-3-, die zur Einstellung des Förderwiderstandes für die Zahnradpumpe-l" als Regelventil ausgebildet ist, bestimmt die auf das Schiebetor wirkende Bremskraft über das zur Überwindung des Drosselwiderstandes erforderliche Antriebsmoment der Zahnradpumpe. Durch eine entsprechende Einstellung der-Drossel kann demnach eine den jeweiligen Anforderungen genau angepasste Bremsung eines Schiebetores erreicht werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Schiebetore beschränkt, obwohl sich insbesondere bei als Brandschutztoren ausgebildeten Schiebetoren besondere Vorteile ergeben. Die Erfindung kann überall dort zum Einsatz kommen, wo gewichtsbedingte Bewegungen von Konstruktionsteilen gebremst werden sollen, wie dies beispielsweise bei Aufzügen der Fall sein kann. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bremseinrichtung für ein durch Schwerkraft schliessendes Schiebetor od. dgl., das auf einer geneigten Laufschiene gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Zahnradpumpe (1), die einen von der Schiebetorbewegung vorzugsweise mittels eines Seiles (7) oder einer Zahnstange abgeleiteten Antrieb aufweist und an einen geschlossenen Hydraulikmittelkreislauf (2) angeschlossen ist, der eine Parallelschaltung einer Drossel (3) und eines Rückschlagventils (4) enthält.
Claims (1)
- 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (3) als Regelventil ausgebildet ist.3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpe (1) mit dem Hydraulikmittelkreislauf (2) an dem Schiebetor befestigt ist.
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ATA297980A ATA297980A (de) | 1983-05-15 |
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1980
- 1980-06-06 AT AT0297980A patent/AT373350B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA297980A (de) | 1983-05-15 |
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