AT373162B - Sicherheitsskibindung mit einer vorrichtung zum tourengehen - Google Patents

Sicherheitsskibindung mit einer vorrichtung zum tourengehen

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AT373162B
AT373162B AT0141182A AT141182A AT373162B AT 373162 B AT373162 B AT 373162B AT 0141182 A AT0141182 A AT 0141182A AT 141182 A AT141182 A AT 141182A AT 373162 B AT373162 B AT 373162B
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Josef Dipl Ing Svoboda
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 zugsweise mit einer Vertiefung zur Aufnahme einer Skistockspitze versehen ist. Dadurch kann der
Stützteil nicht nur mit in die Bindung eingesetztem Skischuh sondern auch mittels eines Skistockes und daher ohne ein Bücken des Skifahrers in die gewünschte Lage gebracht werden. 



   Dieser Vorteil ist auch bei einem U-förmigen Stützteil erfindungsgemäss dann gegeben, wenn 'der Stützteil einen seine beiden Schenkel an deren dem Quersteg abgewendeten Ende verbindenden
Betätigungshebel trägt, welcher vorzugsweise mit einer Vertiefung zur Aufnahme einer Skistock- spitze versehen ist. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeich- nungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen : Fig. l die   erfindungsgemässe   zum Tourengehen geeignete   Sicherheitsskibindung, Fig. Z   den rückwärtigen Bereich der Tourenplatte in Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3 einen etwa T-förmig gestalteten Stützteil in
Vorderansicht und Fig. 4 einen etwa U-förmig gestalteteten   Stützteil ebenfalls   in Vorder- ansicht. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist auf einem Ski --1-- eine zum Tourengehen geeignete Sicherheits- skibindung herkömmlicher Bauart in an sich bekannter Weise angeordnet. Die Sicherheitsskibin- dung weist eine Tourenplatte --2-- auf, welche im Bereich eines vorderen Backens --5--, der am
Ski-l-befestigt ist, um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Die   Tourenplatte --2-- trägt   in ihrem hinteren Bereich einen Fersenhalter --4-- und kann in diesem
Bereich mittels einer Verriegelungsvorrichtung am   Ski-l-willkürlich   lösbar festgelegt wer- den. Da die Bindung für sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf ihren Aufbau im De- tail nicht näher eingegangen. 



   Die Tourenplatte --2-- ist über den Fersenhalter --4-- hinaus etwas verlängert und ist in diesem Bereich als ein Lagerteil --20-- gestaltet, der die Tourenplatten --2-- von deren übri- gem Oberflächenbereich ausgehend überragt und zur Lagerung eines   Stützteiles --3, 3'-- vor-   gesehen ist. 



   Der Stützteil --3-- gemäss Fig.3 ist, in Vorderansicht betrachtet, T-förmig gestaltet und weist somit einen auf der Skioberseite abstützbaren Quersteg --3b-- und einen von diesem nach oben ragenden Schenkel --3a-- auf. 



   Der Lagerteil --20-- der Tourenplatte --2-- ist mit einer Ausnehmung --20a-- verse- hen, die zur Aufnahme des Schenkels --3a-- des T-förmigen   Stützteiles --3-- vorgesehen   ist. In der Ausnehmung --20a-- sitzt ein etwa quaderförmiger Zwischenteil --6--, der an zwei gegenüberlie- genden Seitenwänden zwei miteinander fluchtende   Achsstücke-7-trägt,   die quer zur Skilängs- richtung verlaufen, in den Lagerteil --20--'eingreifen und eine Schwenkachse für den Zwischen- teil --6-- bilden.

   Der dem Skiende zugewendete Bereich des Zwischenteiles --6-- ist von einer Fe- der --8-- beaufschlagt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Blattfeder ist, die etwa
V-förmig gestaltet ist, einerends am   Zwischenteil --6-- abgestützt   ist und anderends mittels eines abgekröpften Endabschnittes am Lagerteil --20-- befestigt ist. Die   Feder --8-- drückt   den Stütz-   teil 3-- in   noch zu beschreibender Weise in dessen verrastete Lage. Die Feder --8-- kann auch als eine Schraubendruckfeder ausgebildet sein, die einerends am Zwischenteil --6-- und anderends am   Lagerteil --20-- abgestützt   bzw. befestigt ist. Der Zwischenteil --6-- ist in Richtung der
Höhenerstreckung des Lagerteiles --20-- mit einer Durchsetzung --6a-- versehen, die auch in Form einer Bohrung ausgebildet sein kann.

   In der Durchsetzung --6a-- des Zwischenteiles --6-- ist der   Schenkel --3a-- des T-förmigen Stützteiles --3-- verschiebbar   geführt. 



   Der Schenkel --3a-- kann sowohl einen runden Querschnitt als auch einen rechteckigen Quer- schnitt aufweisen. Ist der   Stützteil --3-- mit   einem rechteckigen Querschnitt versehen, so ist er in der Durchsetzung --6a-- des Zwischenteiles --6-- auch gegen ein Verdrehen gesichert. Der Schen- kel --3a-- des T-förmigen   Stützteiles --3-- ist   an seinem der Feder --8-- abgewendeten Bereich mit einer Anzahl von Einkerbungen --9-- versehen, die in der Längserstreckung des Schen- kels --3a-- neben- bzw. übereinanderliegend verlaufen.

   Oberhalb des Zwischenteiles --6-- sind am Lagerteil --20-- zumindest zwei übereinander angeordnete   Rastvorsprünge --10-- ausgebil-   det, deren Abstand voneinander dem Abstand zweier Einkerbungen --9-- am Schenkel --3a-- des
T-förmigen   Stützteiles -3-- entspricht.   Der   Stützteil --3-- ist   unter der Wirkung der Fe- der --8-- stehend mittels zweier seiner Einkerbungen --9-- in den   Rastvorsprüngen --10-- des   La- gerteiles --20-- in seiner Höhenlage relativ zur Skioberseite festgelegt. 

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 seite des Lagerteiles --20-- bei auf die Skioberseite aufgesetzter Tourenplatte --2-- einen spitzen Winkel mit der Skioberseite einschliesst. 
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 sehen sein kann.

   Je nach der Anzahl der Einkerbungen --9-- am Schenkel --3a-- des Stütz-   teiles -3-- ist   eine Festlegung des   Stützteiles -3-- in   einer Anzahl von Höhenlagen möglich. Der Skifahrer hat somit die Möglichkeit, je nach der Beschaffenheit des Geländes die für ihn günstigste Winkeleinstellung zwischen der Tourenplatte --2-- und der Skioberseite zu wählen. 



   An Stelle eines T-förmigen   Stützteiles -3-- kann   auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein U-förmiger   Stützteil -3'-- verwendet   werden. In diesem Fall ist ein Zwischenteil --6'-- vorge- 
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   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. So ist es denkbar, am Lagerteil Einkerbungen vorzusehen und den oder die Schenkel des Stützteiles mit Rastvorsprüngen zu versehen. Auch ist es möglich, den Zwischenteil zylinderförmig zu gestalten und dadurch die Abmessungen der Ausnehmung des Lagerteiles klein zu halten. In diesem Fall wären die die Schwenkachse bildenden Achszapfen an den ebenen Flächen des Zylinders anzuordnen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsskibindung mit einer Vorrichtung zum Tourengehen und mit einem vorderen Backen, einem Fersenhalter und einer um eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufende Achse schwenkbare Tourenplatte, an der ein Stützteil schwenkbar gelagert ist, der zum Tourengehen in eine Lage unterhalb der Tourenplatte bringbar ist und in dieser Lage den Mindestwinkel zwischen der Skioberseite und der Tourenplatte festlegt und mittels eines Quersteges auf der Skioberseite abgestützt ist, wobei die Schwenkachse des Stützteiles - in der Abfahrtsstellung gesehen-parallel zur Skioberseite verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (3, 3') in einem an der Tourenplatte (2) verschwenkbar gelagerten Zwischenteil (6, 6') in Höhenrichtung verschiebbar geführt ist und zumindestens einen Schenkel (3a, 3'a) aufweist,
    der <Desc/Clms Page number 4> in Richtung seiner Längserstreckung mit einer Anzahl von Einkerbungen (9, 9') oder Rastvor- sprüngen versehen ist, welche Einkerbungen (9, 9') oder Rastvorsprünge mit an der Tourenplat- te (2) ausgebildeten Rastvorsprüngen (10, 10') oder Einkerbungen in und ausser Eingriff bringbar sind.
    2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (6, 6') in einer Ausnehmung (20a) eines Lagerteiles (20) der Tourenplatte (2) vorgesehen ist und mit zumindest einer Durchsetzung, Bohrung (6a, 6'a) od. dgl. zur Aufnahme des oder der Schenkel (3a, 3'a) des Stützteiles (3, 3') versehen ist.
    3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (3, 3') unter der Wirkung einer in der Ausnehmung (20a) des Lagerteiles (20) angeordneten Feder (8) stehend in seiner am Lagerteil (20) verrasteten Lage gehalten ist, welche Feder (8) einerends am Lagerteil (20) und anderends am Zwischenteil (6, 6') befestigt bzw. abgestützt ist.
    4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) als eine etwa V-förmig gestaltete Blattfeder ausgebildet ist, wobei die Spitze des V-s in Richtung zur Skioberseite weist und je ein Schenkel der Blattfeder am Zwischenteil (6, 6') und am Lagerteil (20) abgestützt ist.
    5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (3) verkehrt T-förmig ausgebildet ist, wobei dessen vom Quersteg (3b) nach oben ragender Schenkel (3a) mit einem vorzugsweise rechteckigen Querschnitt versehen ist.
    6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (3b) des T-förmigen Stützteiles (3) an seinem dem Quersteg (3b) abgewendeten Endbereich einen Betätigungshebel (11) trägt, welcher vorzugsweise mit einer Vertiefung (lla) zur Aufnahme einer Skistockspitze versehen ist.
    7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (3') einen seine beiden Schenkel (3'a) an deren dem Quersteg (3'b) abgewendeten Ende verbindenden Betätigungshebel (11') trägt, welcher vorzugsweise mit einer Vertiefung (lila) zur Aufnahme einer Skistockspitze versehen ist.
AT0141182A 1982-04-09 1982-04-09 Sicherheitsskibindung mit einer vorrichtung zum tourengehen AT373162B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7938432B2 (en) 2006-01-11 2011-05-10 Fritschi AG—Swiss Bindings Device used as a climbing aid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7938432B2 (en) 2006-01-11 2011-05-10 Fritschi AG—Swiss Bindings Device used as a climbing aid

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ATA141182A (de) 1983-05-15

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