AT368859B - Vorrichtung zur zubereitung und abgabe von heissgetraenken, insbesondere kaffee, tee oder aehnlichen aufgussgetraenken - Google Patents

Vorrichtung zur zubereitung und abgabe von heissgetraenken, insbesondere kaffee, tee oder aehnlichen aufgussgetraenken

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AT368859B AT295077A AT295077A AT368859B AT 368859 B AT368859 B AT 368859B AT 295077 A AT295077 A AT 295077A AT 295077 A AT295077 A AT 295077A AT 368859 B AT368859 B AT 368859B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung und Abgabe von Heissgetränken, insbesondere Kaffee, Tee oder ähnlichen Aufgussgetränken, mit einer Abgabestelle mit einem zur Aufnahme des zu brühenden Aufgussmateriales dienenden Filterträger, an die eine über einen Wärmeaustauscher geführte Heisswasserzuführleitung angeschlossen ist, sowie mit einem Dosierzylinder, der durch einen darin gleitend geführten Dosierkolben in eine Luftkammer und eine Wasserkammer unterteilt ist, wobei die Luftkammer mit einer Druckgasquelle über eine Druckgaszuführleitung in Verbindung steht, die mindestens ein der Regelung der Druckgaszufuhr dienendes Druckgaszuführventil enthält. 



   Bekanntlich gibt es im wesentlichen zweierlei Systeme, um den für den Durchsatz von Heisswasser durch ein Aufgussmaterial, wie gemahlenen Kaffee od. dgl., erforderlichen Druck zu erzeugen. Einmal wird die Erhöhung des Druckes des aus einer Versorgungsleitung stammenden Kaltwassers durch ein Kolben-Zylinder-System mit unterschiedlichen Druckflächen verschieden dimensionierter Kolben erzielt, wobei jedoch der Nachteil eines ausserordentlich hohen Kaltwasserverbrauches eintritt, der bis zum Zehnfachen der für eine Aufgussportion tatsächlich benötigten Wassermenge beträgt. Nach einem andern System erfolgt die Druckerhöhung mittels einer Pumpe, die jedoch gegen im Wasser vorhandene Schwebstoffe empfindlich ist.

   Ausserdem ergibt sich bei diesem System ein hoher zusätzlicher Warmwasserverbrauch von etwa 20 bis 100%, der naturgemäss mit einem unwirtschaftlichen Heizleistungsverbrauch und mit höheren Kalkablagerungen verknüpft ist. Eine weitere unangenehme Nebenerscheinung dieses Systems besteht darin, dass der zurückbleibende Sud des Aufgussmateriales sehr feucht bleibt, so dass seine Entfernung aus dem Filterträger mit Schwierigkeiten verknüpft ist und oft zu Beschmutzungen der Kleidung der Bedienungsperson führt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obgenannten Mängel dieser beiden bisher üblichen Systeme zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszugestalten, dass der Wasser- und auch der Energiebedarf zur Herstellung eines Heissgetränkes bzw. einer Brühe auf ein optimales Minimum verringert wird, indem die jeweils benötigte, wählbare, zu erhitzende Wassermenge absolut der Grösse der jeweils herzustellenden Portion des Heissgetränkes entspricht. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, den verbleibenden Sud des Aufgussmateriales derart trocken anfallen zu lassen, dass er ohne Schwierigkeiten und ohne Verschmutzungsgefahr aus dem Filterträger entfernt werden kann. 



   Bei einer aus der CH-PS Nr. 438623 bekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung erfolgt die Zufuhr und Abgabe der Heisswassermenge dosiert unter dem Druck eines Druckgases, doch werden die einzelnen Mengen durch die Höhe des Druckes dosiert. Diese vorbekannte Vorrichtung kann deshalb aus verschiedenerlei Gründen nicht befriedigend funktionieren, insbesondere deshalb nicht, weil die Aufgussmaterialien in der Praxis verschiedene Durchlässigkeiten aufweisen, die   z. B.   von der Mahlfeinheit und etlichen andern Faktoren abhängig sind. Einem bestimmten vorbemessbaren Gasdruck lässt sich deshalb keineswegs eine bestimmte Abgabemenge zuordnen. 



   Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, dass die Verwendung von Druckgas, insbesondere Druckluft, nicht nur eine absolut zuverlässige und exakte volumetrische Dosierung der jeweils für eine Getränkeportion erforderlichen Wassermenge ermöglicht, die völlig unabhängig vom Feinheitsgrad des Aufgussmateriales ist, sondern dass diese Verwendung von Druckluft ausserdem - nach dem eigentlichen   Brühvorgang - auch   eine vorteilhafte Austrocknung des nass zurückbleibenden Sudes zulässt, wonach demnach der Filterträger sauber entleert werden kann. 



   An sich ist es zwar aus der AT-PS Nr. 232219 bereits bekannt, ein zum Füllen eines portionierenden Behälters verwendetes Druckgas nach dem Brühvorgang durch das Aufgussmaterial hindurchzuführen, . doch wird bei dieser vorbekannten Vorrichtung das Druckgas nicht zum Portionieren der Flüssigkeit verwendet, erfüllt also nicht jene vorteilhafte Doppelfunktion, die ihm erfindungsgemäss zugedacht wird. 



   Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge ist bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung an die Abgabestelle mit dem Filterträger sowohl die Heisswasserzuführleitung als auch eine von der Druckgasquelle über das bei jedem Brühvorgang betätigte Druckgaszuführventil geführte Druckgasleitung angeschlossen, wobei die Abgabestelle ihrerseits ein Ventil umfasst, das in einer Stellung die Heisswasserzuführleitung und in der andern Stellung diese Druckgasleitung freigibt bzw. sperrt. 



   Demnach dosiert der Kolben des Dosierzylinders bei der erfindungsgemässen Vorrichtung 

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 tatsächlich volumetrisch, d. h. die dem Brühvorgang zugeführte Wassermenge wird nicht von dem auf der Luftseite des Kolbens herrschenden Luftdruck, sondern ausschliesslich von der jeweils exakt wählbaren Grösse der Wasserkammer bestimmt. Wohl dient zur mechanischen Verstellung des Kolbens Druckluft. doch ist die Grösse des Verstellweges jeweils von Schaltelementen bestimmbar und in keiner Weise von der Höhe des auf den Kolben wirkenden Luftdruckes abhängig.

   Der Luftdruck auf der Luftseite des Kolbens bedarf vielmehr keiner feinfühligen Regelung, sondern er braucht bloss gross genug sein, um den Kolben - gegen den Wasserdruck - in eine vorbestimmte Stellung zu verschieben, bei der die Grösse der Wasserkammer der abzugebenden Heisswassermenge entspricht. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die von der Druck- gasquelle zur Abgabestelle führende Druckgasleitung als Zweigleitung für das Druckgaszuführventil an die von der Druckgasquelle zur Luftkammer des Dosierzylinders führende Druckgaszuführleitung angeschlossen, wobei das Druckgaszuführventil in einer Stellung die Druckgaszufuhr zur Luftkammer des Dosierzylinders sowie in die zur Abgabestelle führende Druckgaszweigleitung freigibt, in der andern Stellung   hingegen-während   der Rückführung des Dosierkolbens in dessen Ausgangs- stellung-die Luftkammer des Dosierzylinders über eine Auslassleitung mit der Atmosphäre verbindet und entlüftet. 



   Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. 



   Die beispielsweise dargestellte Vorrichtung, deren Aufbau in der Zeichnung schematisch gezeigt ist, umfasst im einzelnen einen wasser- und dampfgefüllten Kessel-l-, der mittels einer beliebig gestaltbaren Heizung.   z. B.   einer elektrischen Widerstandsheizung --2--, beheizbar ist und in dem die Temperatur von einem Thermostaten --3-- über nicht dargestellte Regeleinrichtungen konstant bei etwa   100 C   gehalten wird.

   In diesem Kessel-l-befindet sich ein üblicher Wärmeaustauscher --4--, über den eine jeweils zum portionsweisen Aufbrühen von Kaffee gewählte Wassermenge einer Abgabestelle zugeführt wird, u. zw. erfolgt die Wasserzufuhr aus der Kaltwasser-Versorgungsleitung --5-- über ein Rückschlagventil --6-- in die vom Dosierkolben --7-- begrenzte Wasserkammer --8-- des Dosierzylinders --9-- und über die   Kaltwasserzuführleitung --10-- zum     Wärmeaustauscher --4--.   Das im   Wärmeaustauscher --4-- erhitzte   Wasser gelangt über die Heiss-   wasserzuführleitung --11-- zur   üblich gestalteten und deshalb im einzelnen nicht dargestellten Abgabestelle, an welcher sich zumindest ein Magnetventil --12-- befindet,

   das über eine elektrische Leitung --13-- mit dem die Vorrichtung steuernden Relais --14-- verbunden ist. An der Abgabestelle ist der   Filterträger --15-- angeordnet,   in dem sich das Aufgussmaterial,   z. B.   gemahlener, zu brühender Kaffee, befindet, und aus dem die Brühe in die bereitzustellende Tasse --16-- gelangt. 



   In der Stellung --1-- des Magnetventiles --12-- ist die   Heisswasserzuführleitung --11-- mit   dem   Filterträger --15-- verbunden.   



   Die Verstellung des im   Dosierzylinder --9-- geführten Dosierkolbens --7-- erfolgt   erfindungsgemäss mittels eines Druckgases, u. zw. wird das von einem Verdichter --17-- erzeugte, in einem Windkessel --18-- mit konstant gehaltenem Druck von etwa 10 bar gespeicherte Druckgas über eine   Druckgaszuführleitung --19--,   in der ein Magnetventil --20-- angeordnet ist, der Luftkammer --21-des   Dosierzylinders --9-- zugeführt.   Dieses Magnetventil --20-- ist gleichfalls dem Relais --14-angeschlossen,   u. zw.   über die elektrische Leitung --22--.

   An das Magnetventil --20-- ist ferner eine in die Atmosphäre mündende   Auslassleitung --23-- sowie   eine zur Abgabestelle,   d. h.   zu deren   Magnetventil --12-- führende Druckgas-Zweigleitung --24-- angeschlossen.   In der Stellung 1 des Magnetventiles --20-- wird die   Druckgaszuführleitung --19-- sowohl   mit der Luftkammer --21-- des Dosierzylinders --9-- als auch mit der Druckgas-Zweigleitung --24-- verbunden, in der Stellung 2 verbindet das Ventil die Luftkammer --21-- mit der   Auslassleitung --23--.   Die Druckgas-   -Zweigleitung--24-- ist in   der Stellung 2 des Magnetventiles --12-- mit dem   Filterträger --15--   verbunden. 



   Das genannte Relais --14-- wird mittels nicht dargestellter Schalter bzw. Steuerorgane,   z. B.   mittels wahlweise und willkürlich händisch betätigbarer Druckknopf-Schalter, über Steuerleitungen   - -25--,   von denen der Einfachheit halber nur eine dargestellt ist, gesteuert und ist über die in beliebiger Anzahl vorzusehenden Steuerleitungen --26 und 27-- mit dem im Dosierzylinder --9-- 

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 verschiebbaren Kolben bzw. dessen Kolbenstange gekoppelt, wobei die zur Steuerung erforderlichen, durch die Kolbenbewegung ausgelösten Impulse durch Kontakte, z. B. Mikroschalter, in das Relais --14-- übertragen werden. 



   Die Wirkungsweise der beispielsweise dargestellten Vorrichtung ist wie folgt : Durch die Betätigung eines von mehreren nicht dargestellten, der Wahl der jeweils für die Herstellung einer Getränkeportion dienenden Schaltern wird dem Relais --14-- über eine Steuerleitung --25-- ein Impuls erteilt, der es zunächst veranlasst, über die Leitung --22-- das Magnetventil --20-- in jene Stellung 1 zu bringen, bei welcher der Luftkammer --21-- des Dosierzylinders --9-- Druckgas über die Druckgaszufuhrleitung --19-- aus dem   Windkessel --18-- des Verdichters --17-- zugeführt   wird. 



  Gleichzeitig füllt sich bei dieser Stellung 1 des Magnetventiles --20-- die Zweigleitung --24-- mit verdichtetem Druckgas. 



   Infolge der Druckgaszufuhr zur Luftkammer --21-- des Dosierzylinders --9-- bewegt sich der Dosierkolben --7-- in der Zeichnung betrachtet gegen den Wasserdruck in der Wasserkammer --8-nach rechts, das   Rückschlagventil --6-- wird   dadurch geschlossen und aus der Wasserkammer -   8-des Dosierzylinders-9-stammendes   Wasser wird in einer jeweils durch die Schalterbetätigung vorbestimmbaren, wählbaren Menge über die wasserführenden Leitungen --10 und 11--, vom   Wärmeaustauscher --4-- erhitzt,   der Abgabestelle zugeführt. 



   Das in dieser Abgabestelle angeordnete Magnetventil --12-- wurde durch die Auslösung des 
 EMI3.1 
 



   Im Zuge der Verschiebung des Dosierkolbens --7-- im Dosierzylinder --9-- werden durch den Dosierkolben selbst oder durch dessen Kolbenstange   od. dgl.   nur schematisch angedeutete Mikroschalter od. dgl. Kontakte betätigt, die in einer Vielzahl, nämlich verschieden grossen Portionen entsprechend angeordnet sein können und mittels derer über die zum   Relais --14-- führenden   Steuerleitungen --26, 27-- diesem Relais --14-- verschiedenerlei Impulse erteilt werden, sobald die jeweils gewünschte und durch Schalterbetätigung willkürlich gewählte Wassermenge aus dem Dosier-   zylinder --9-- ausgestossen   wurde.

   Beim Einlangen dieses zweiten durch das Erreichen der jeweiligen Grenzstellung des   Dosierkolbens --7-- ausgelösten   Impulses verstellt das Relais --14-- das Magnetventil --20-- in eine Stellung 2, bei welcher die Druckgaszufuhr zur Luftkammer --21-- des Dosierzylinders --9-- unterbrochen und somit der Dosierkolben --7-- in seiner jeweiligen Grenzstellung stillgesetzt wird ; die Luftkammer --21-- des Dosierzylinders --9-- wird in dieser Stellung 2 des Magnetventiles --20-- mit der   Auslassleitung --23-- verbunden   und entlüftet. Der Dosierkolben --7-- kehrt somit unter der Wirkung des Wasserdruckes in der vom   Rückschlagventil --6--   geöffneten Kaltwasserversorgungsleitung --5-- wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Die Druckgaszweigleitung --24-- wird im Bereich des Magnetventiles-20-- geschlossen. 



   Gleichzeitig wird aber die zur Abgabestelle führende   Druckgaszweigleitung --24--,   in welcher sich während der Stellung 1 des Magnetventiles-20-- Druckgas gespeichert hat. über das vom Relais --14-- gleichfalls gesteuerte, in die Stellung 2 gebrachte Magnetventil --12-- an Stelle der   Heisswasserzuführleitung --11-- mit   dem   Filterträger --15-- verbunden,   und die expandierende Luft aus dieser   Druckgaszweigleitung --24-- durchströmt   das feuchte Aufgussmaterial,   z. B. Kaffeesud,   presst die darin noch vorhandene Brühe aus und trocknet den Rückstand so wirksam, dass sich der   Filterträger --15-- ohne   Schwierigkeit entleeren lässt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Zubereitung und Abgabe von Heissgetränken, insbesondere Kaffee, Tee oder ähnlichen Aufgussgetränken, mit einer Abgabestelle mit einem zur Aufnahme des zu brühenden Aufgussmateriales dienenden Filterträger, an die eine über einen Wärmeaustauscher geführte Heisswasserzuführleitung angeschlossen ist, sowie mit einem Dosierzylinder, der durch einen darin gleitend geführten Dosierkolben in eine Luftkammer und eine Wasserkammer unterteilt ist, wobei die <Desc/Clms Page number 4> Luftkammer mit einer Druckgasquelle über eine Druckgaszuführleitung in Verbindung steht, die mindestens ein der Regelung der Druckgaszufuhr dienendes Druckgaszuführventil enthält, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abgabestelle mit dem Filterträger (15) sowohl die Heisswasserzuführleitung (11) als auch eine von der Druckgasquelle (17,18)
    über das bei jedem Brühvorgang betätigte Druckgaszuführventil (20) geführte Druckgasleitung (24) angeschlossen ist, wobei die Abgabestelle ihrerseits ein Ventil (12) umfasst, das in einer Stellung die Heisswasserzuführleitung (11) und in der andern Stellung diese Druckgasleitung (24) freigibt bzw. sperrt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Druckgasquelle (17,18) zur Abgabestelle führende Druckgasleitung (24) als Zweigleitung über das Druckgaszuführventil (20) an die von der Druckgasquelle (17,18) zur Luftkammer (21) des Dosierzylinders (9) führende Druckgaszuführleitung (19) angeschlossen ist, wobei das Druckgaszuführventil (20) in einer Stellung die Druckgaszufuhr der Luftkammer (21) des Dosierzylinders (9) sowie in die zur Abgabestelle führende Druckgaszweigleitung (24) freigibt, in der andern Stellung hin- gegen-während der Rückführung des Dosierkolbens (7) in dessen Ausgangsstellung - die Luftkammer (21) des Dosierzylinders (9) über eine Auslassleitung (23) mit der Atmosphäre verbindet und entlüftet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0177636A2 (de) * 1984-10-11 1986-04-16 Cafag Ag Kaffeemaschine
EP0812558A1 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 Sanden Corporation Kaffee-Infusionsgerät zum Bereiten von Kaffee-Infusionsgetränken wobei in einem Akkumulator stockierter Druckluft angewendet wird

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EP0177636A2 (de) * 1984-10-11 1986-04-16 Cafag Ag Kaffeemaschine
EP0177636A3 (en) * 1984-10-11 1986-07-02 Cafag Ag Coffee machine
EP0812558A1 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 Sanden Corporation Kaffee-Infusionsgerät zum Bereiten von Kaffee-Infusionsgetränken wobei in einem Akkumulator stockierter Druckluft angewendet wird

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