AT365401B - Landwirtschaftlicher wagen, insbesondere anhaenger fuer einen traktor - Google Patents

Landwirtschaftlicher wagen, insbesondere anhaenger fuer einen traktor

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AT365401B
AT365401B AT52179A AT52179A AT365401B AT 365401 B AT365401 B AT 365401B AT 52179 A AT52179 A AT 52179A AT 52179 A AT52179 A AT 52179A AT 365401 B AT365401 B AT 365401B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description


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 unabhängig von der Richtung, in der das Austragrohr vom Behälter wegzeigt, stets eine einwand- freie Förderung möglich. Der Rohrkrümmer lässt die erwähnte Schwenkung des Austragrohres nach beliebigen Richtungen und mit beliebigen Winkeln problemlos zu und auch die Umsteckung des Aus- tragrohres am Gehäuse der Umlenkeinrichtung ist ebenfalls einfach durchführbar. In jeder Stellung des Auftragrohres wird ein gleichmässiger und verlässlicher Transport des Fördergutes sichergestellt, so dass das Fördergut durch das Austragrohr gleichmässig den nachgeschalteten Arbeitsvorgängen angeliefert wird. Ferner wird eine Verstopfung der Umlenkeinrichtung vermieden. 



   Die drehschlüssige Kupplung der beiden Schnecken zusammen mit der in der Umlenkeinrichtung angeordneten Fördereinrichtung sichert eine Abstimmung der Drehzahlen dieser Förderorgane auf- einander und (bei Anordnung eines Vorschaltgetriebes) eine gleichmässige Abstimmung dieser Dreh- zahlen auf die Art und die pro Zeiteinheit gewünschte Fördermenge des Fördergutes. 



   Die Erfindung kann auf mehrere besonders vorteilhafte Weisen konstruktiv realisiert werden. 



   Für Fördergut mit nicht zu hohem Feuchtigkeitsgehalt, d. h. einem Feuchtigkeitsgehalt unter   etwa 25%,   ist es im Rahmen der Erfindung besonders günstig, wenn im Rohrkrümmer der Umlenkeinrichtung eine mit Förderflügeln versehene Gelenkwelle vorgesehen ist, über die die im Austragrohr angeord- nete Förderschnecke mit der am Behälterboden angeordneten Förderschnecke antriebsverbunden ist. 



  Diese Gelenkwelle verbindet also die beiden Förderschnecken und befördert mit ihren Förderflügeln das Fördergut entlang des Rohrkrümmers. Diese Konstruktion ist besonders einfach und für die erwähnten Fördergutarten betriebssicher. 



   Eine andere Ausführungsform im Rahmen der Erfindung ergibt sich dann, wenn, wie an sich bekannt, in den die Austragöffnung mit dem Austragrohr verbindenden Kanal ein, vorzugsweise mit kleinerem Durchmesser ausgebildeter, Fortsatz der am Behälterboden angeordneten Förderschnecke hineinragt und der Kanal in eine tiefer als dieser Schneckenfortsatz liegende Öffnung des Austragrohres mündet, wobei der Schneckenfortsatz mit seinem als Antriebszapfen ausgebildeten Ende aus dem den Kanal umschliessenden Gehäuse herausragt und dieser Antriebszapfen über einen Kettentrieb und ein Winkelgetriebe mit der Förderschnecke des Austragrohres antriebsverbunden ist, wobei das Winkelgetriebe mittels Steckbolzen am Gehäuse entsprechend der Stellung des Austragrohres wahlweise an einer der beiden Seiten befestigbar ist.

   Das von der am Behälterboden angeordneten Förderschnecke angelieferte Fördergut wird hiebei durch die Austragöffnung in den Kanal hineingefördert, in diesem durch die Verlängerung dieser Förderschnecke weiter in Bewegung gehalten und fällt schliesslich durch den Kanal und durch die Öffnung des Austragrohres in diese hinein, wo es von der im Austragrohr befindlichen Förderschnecke ergriffen und hochgefördert wird. Auch diese Ausführungsvariante ist konstruktiv und im Betrieb bei der jeweils gewünschten Ausrichtung des Austragrohres einfach und auch für Fördergut mit hohem Feuchtigkeitsgehalt betriebssicher. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Umlenkeinrichtung von einem Rohrkrümmer gebildet ist. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   dar. Fig. 3 zeigt den Rohrkrümmer im Schnitt in grösserem Massstab. Fig. 4 zeigt die im Rahmen der Erfindung wesentlichen Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispieles in Seitenansicht. Fig. 5 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und Fig. 6 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie VI -VI in Fig. 4. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung von einem als Anhänger für einen Traktor ausgebildeten   Wagen --1-- gebildet,   dessen Fahrgestell --2-- einen Behälter - für das Fördergut trägt. Der   Boden --4-- des Behälters --3-- ist   zu einer an der tiefsten Stelle des Behälterbodens angeordneten, in Längsrichtung des Wagens --1-- verlaufenden Förderschnecke --5-- geneigt, die über ein Vorschaltgetriebe --6-- mittels eines Zapfens --7-- vom Zapfwellenantrieb des Traktors od. dgl. angetrieben wird. Das Fahrgestell --2-- hat eine zurückklappbare   Stütze --8--,   auf die das Vorderende des   Fahrzeuges --1-- abgestützt   werden kann, wenn der Anschluss an den Traktor od. dgl. gelöst ist. 



   Die   Förderschnecke --5-- fördert   das Fördergut zu einer Austragsöffnung an die eine Umlenkeinrichtung --10-- angeschlossen ist, die in ein seitlich vom   Behälter --3-- wegführendes,   um die Fahrzeuglängsachse schwenkbares und längenverstellbares   Austragrohr --11-- mündet.   In diesem   Austragrohr --11-- ist   eine weitere   Förderschnecke --12-- für   den Transport des Fördergutes 

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 drehbar gelagert, die das Fördergut zu einer Auswerföffnung --13-- führt, aus welcher das Fördergut an die Lagerstelle oder den Beschickungstrichter   z. B.   einer Musmühle od. dgl. gelangt. Die Längenverstellbarkeit des Austragrohres --11-- lässt sich, wie angedeutet,   z.

   B.   durch Aneinanderkupplung verschiedener Rohrstücke erzielen, in deren jedem eine Schnecke --12-- angeordnet ist, wobei die einzelnen Schnecken miteinander bewegungsschlüssig kuppelbar sind. Um das Austragrohr   --11-- in einer   angehobenen Stellung halten zu können, ist an ihm eine längenverstellbare Kette - befestigt, deren anderes Ende in einen Haken des   Behälters --3-- eingehängt   ist. 



   Die Umlenkeinrichtung --10-- hat einen über einen Umlenkwinkel von   90    geführten Rohr-   krümmer --15--,   dessen beide Enden an die   Austragöffnung --9-- bzw.   an das Austragrohr --11-angeflanscht sind. Die Enden der beiden   Förderschnecken --5, 12-- ragen   in diesen Rohrkrümmer -   15-hinein (Fig. 5)   und sind dort über Steckverbindungen --16-- mit Kreuzgelenken --17-- verbunden, die ihrerseits durch zwei   Laschen --18-- gelenkig   verbunden sind. Diese Kreuzgelenke bilden mit den Laschen --18-- zusammen eine Gelenkwelle, über die der Antrieb der Förderschnecke - von der   Förderschnecke --5-- aus   erfolgt.

   An den Laschen --18-- sind Förderflügel --19-angeschweisst, durch die sichergestellt wird, dass das von der   Förderschnecke --5-- in   den Rohr-   krümmer --15-- eingebrachte   Fördergut kontinuierlich an die   Förderschnecke --12-- weitergeleitet   wird. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 hat die Umlenkeinrichtung --10-- einen die   Austragöffnung --9-- des Behälters --3-- mit   dem Austragrohr --11-- verbindenden Kanal --20--, der von einem   Gehäuse --21-- begrenzt   wird, in das die   Austragöffnung --9-- mündet.   Der Kanal - führt zu einer seitlichen   Öffnung --22-- des Austragrohres --11--,   die tiefer angeordnet ist als die   Austragöffnung --9--,   so dass das von der   Förderschnecke --5-- angelieferte   Fördergut durch den Kanal --20-- und die   Öffnung --22-- in   das Innere des   Austragrohres --11-- hineinfällt   und dort durch die im   Austragrohr --11-- umlaufende Schnecke --12-- erfasst   wird.

   Um die Hineinlieferung des Fördergutes in den Kanal --20-- zu erleichtern, ist die Schnecke --5-- mit einem auf kleineren Durchmesser verringerten Fortsatz --23-- versehen, der in den   Kanal --20-- hineinragt.   



   Der Antrieb der Förderschnecke --12-- erfolgt über einen aus dem Gehäuse herausgeführten Zapfen --24--, auf dem ein Kettenrad --25-- aufgesetzt ist, das über eine Kette --26-- von einem weiteren Kettenrad --27-- angetrieben wird, das seitlich an einem Getriebegehäuse gelagert ist, in dem sich ein Winkelgetriebe --28-- befindet, das vom als Antriebszapfen ausgebildeten Ende des Fortsatzes --23-- angetrieben wird. 



   Bei beiden Ausführungsformen ist das schwenkbare Austragrohr das einen Querförderer bildet, mittels des   Rohrkrümmers --15-- bzw.   des   Gehäuses --21-- an   einen Kugelgelenkkranz --29-angeschlossen, der eine leichte Schwenkung des Austragrohres --11-- im Sinne des Doppelpfeiles 30   (Fig. 2,   5) gestattet. Auf diese Weise lässt sich das Fördergut,   z. B.   granulierter Kunstdünger, Getreide, Musmais usw., an jede gewünschte Stelle transportieren und dosiert hochfördern, so dass eine direkte kontinuierliche Beschickung auch hochgelagerter Musmühlen oder Waggons od. dgl., aber auch eine ökonomische Förderung an hochgelegene Silos oder Schüttböden umweltfreundlich durchführbar ist.

   Bei Kunstdünger ist die lose direkte Beschickung eines Kunstdüngerstreuers möglich, so dass die zumeist als lästig empfundene Arbeit mit Kunststoffsäcken entfällt. Da das Austragrohr --11-- bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 um die Achse der Austragöffnung 
 EMI3.1 
 -9--, z. B.Wagen --1-- an die Entladestelle nicht in einer bestimmten Richtung herangefahren werden muss. 



  Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist eine solche Schwenkung ebenfalls um die Achse des   Kugelgelenkkranzes --29-- möglich.   Um auch bei dieser Ausführungsform eine wahlweise Förderung nach der linken oder rechten Seite (bezogen auf die Längsachse des Wagens --1--) zu ermöglichen, ist mittels Steckbolzen --31-- od.dgl. das Austragrohr --11-- so an das Gehäuse --21-- anschliessbar, dass es von diesem Gehäuse wahlweise nach rechts oder links (bezogen auf Fig. 5) wegführt. 



  Analoge Steckbolzen sind für die wahlweise Befestigung des   Winkelgetriebes-28-am Gehäuse-21-   vorgesehen, so dass die Abtriebswelle dieses Winkelgetriebes stets nach jener Richtung zeigt, an der das Antriebsende der Förderschnecke --12-- liegt, Dadurch wird gesichert, dass in jeder Schwenkstellung des Austragrohres --11-- das von der Förderschnecke --5-- bzw. deren   Fortsatz --23-- an-   

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 gelieferte Fördergut stets nach unten durch die   Öffnung --22-- zur Förderschnecke --12-- fallen   kann. 



   Um die Förderwellendrehzahl den Erfordernissen anzupassen, lässt sich diese Drehzahl mittels des Vorschaltgetriebes --6-- zwischen etwa 35 und 200 Umdr/min stufenlos regeln. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Landwirtschaftlicher Wagen, insbesondere Anhänger für einen Traktor, zum Transportieren und Fördern von landwirtschaftlichem Gut, wie Getreidekörner, Musmais, Kunstdünger   od. dgl.,   mit einem Fahrgestell und einem von diesem getragenen, das Fördergut aufnehmenden Behälter, dessen Boden zu einer in Längsrichtung des Wagens verlaufenden Förderschnecke geneigt ist, die das Fördergut zu einer Austragöffnung des Behälters führt, an die eine Umlenkeinrichtung für das Fördergut angeschlossen ist, die in ein seitlich vom Behälter wegführendes, um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbares Austragrohr mündet, in welchem eine weitere Förderschnecke für das Fördergut angeordnet ist,

   wobei die beiden Schnecken drehschlüssig miteinander gekuppelt sowie gegebenenfalls über einen Zapfwellenantrieb vom Traktor aus antreibbar sind und in der Umlenkeinrichtung eine Fördereinrichtung für das Fördergut vorgesehen ist, die von der am Behälterboden angeordneten Förderschnecke angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der an die Austragöffnung (9) des Behälters (3), vorzugsweise mittels eines Kugelgelenkkranzes (29), um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse drehbar angeschlossenen Umlenkeinrichtung (10) verbundene Austragrohr (11) nach beiden Seiten, bezogen auf die Längsmittelebene des Wagens, verschwenkbar ist, wobei das Austragrohr (11) entweder an einen als Umlenkeinrichtung (10) vorgesehenen Rohrkrümmer (15) angesetzt oder mittels Steckbolzen (31) od. dgl.

   wahlweise nach einer der beiden Seiten von der Umlenkeinrichtung (10) wegführend an ein Gehäuse (21) anschliessbar ist, das einen in an sich bekannter Weise die Umlenkeinrichtung (10) bildenden und die Austragöffnung (9) mit dem Austragrohr (11) verbindenden Kanal (20) umschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrkrümmer (15) der Umlenkeinrichtung (10) eine mit Förderflügeln (19) versehene Gelenkwelle (17,18) vorgesehen ist, über die die im Austragrohr (11) angeordnete Förderschnecke (12) mit der am Behälterboden (4) angeordneten Förderschnecke (5) antriebsverbunden ist (Fig. 1 bis 3).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, in EMI4.1 mit kleinerem Durchmesser ausgebildeter, Fortsatz (23) der am Behälterboden (4) angeordneten Förderschnecke (5) hineinragt und der Kanal (20) in eine tiefer als dieser Schneckenfortsatz (23) liegende Öffnung (22) des Austragrohres (11) mündet, wobei der Schneckenfortsatz (23) mit seinem als Antriebszapfen ausgebildeten Ende aus dem den Kanal (20) umschliessenden Gehäuse (21) herausragt und dieser Antriebszapfen über einen Kettentrieb (25 bis 27) und ein Winkelgetriebe (28) mit der Förderschnecke (12) des Austragrohres (11) antriebsverbunden ist, und dass das Winkelgetriebe (28) mittels Steckbolzen am Gehäuse (21) entsprechend der Stellung des Austragrohres (11) wahlweise an einer der beiden Seiten befestigbar ist (Fig. 4 bis 6).
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