AT364579B - Waermepumpenanlage - Google Patents

Waermepumpenanlage

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AT364579B
AT364579B AT0446677A AT446677A AT364579B AT 364579 B AT364579 B AT 364579B AT 0446677 A AT0446677 A AT 0446677A AT 446677 A AT446677 A AT 446677A AT 364579 B AT364579 B AT 364579B
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Hubert Schrammel
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Hubert Schrammel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/10Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds
    • F24S10/17Solar heat collectors using working fluids the working fluids forming pools or ponds using covers or floating solar absorbing elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpenanlage mit einem aus mindestens einem Block bestehenden Wärmetauscher für Oberflächengewässer, der mit dem übrigen Teil der Anlage mittels Rohrleitungen für den   Kältemittel- oder   Solekreislauf verbunden ist. 



   Durch die Entwicklung von Wärmepumpenanlagen, welche in der Lage sind, die Wärmeenergie der Oberflächengewässer ganzjährig zu nutzen, gewinnen die Probleme, welche mit der Oberflächenwartung der dafür erforderlichen Kühlsysteme verbunden sind, besondere Bedeutung. 
 EMI1.1 
 so ist die derzeitige technische Konzeption vereinzelt gebauter Flusswasserkühler zur Lösung der Probleme unbefriedigend. 



   Um den Verschmutzungsfaktor der Kühler in erträglichen Grenzen zu halten, bedient man sich derzeit mehrerer Massnahmen. 



   Die Kühler werden blockweise ausgebaut und überholt. Dies führt nicht nur zu Gas- oder
Soleverlusten und Dichtschwierigkeiten, sondern erhöht vor allem die Gefahr von Störungen und Korrosionserscheinungen durch   Luft- und Feuchtigkeitseinschluss   im Kältekreislauf der
Anlage. 



   Man legt die   Kühlsysteme   trocken, indem man beiderseits verschliessbare Leitkanäle leer- pumpt oder die Möglichkeit einer Staustufe nutzt, um den Leitkanal in das Unterwasser zu entleeren. 



   Man leitet das Wasser überhitzter Flüsse   (z. B.   Erft, Neckar usw. ) in grosse   Klaar- un  
Absetzbecken, ehe man es durch die Röhrenkesselverdampfer pumpt. 



   Die Nebenkosten dieser Massnahmen übersteigen oft bei weitem die eigentichen Maschinenbzw. Wärmepumpenkosten. Sie mögen   für"Kleinanlagen"von zirka l Ms   3   MW   therm. noch tragbar erscheinen, sind aber für Anlagengrössen bis 50 MW und darüber, wie sie durch Mehrphasen-Wärmepumpen ermöglicht werden, kaum mehr zweckmässig. 



   Das Ziel der Erfindung ist es nun, in Kombination mit den Möglichkeiten des Schiff- und Wasserbaues eine befriedigende Lösung der   Einbau- und Wartungsprobleme   solcher Flusswasserkühler bzw. -verdampfer zu finden. 



   Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass der Wärmetauscher mit einer Rohrbrücke oder einem Rohrbrückenkopf, auf der oder an dem die starren Rohrleitungen des Kältemitteloder Solekreislaufes enden, beweglich verbunden ist, so dass der Wärmetauscher mit Hilfe von Hebezeugen, im mit der Anlage zusammengebauten Zustand zum Zweck der Wartung aus dem Wasser hebbar ist, wobei diese Beweglichkeit durch die Elastizität der Verbindungsrohre bzw. durch handelsübliche, flexible Rohrzwischenstücke oder Rohrkupplungen erreicht wird. 
 EMI1.2 
 500 m Länge benötigt. 



   Um sich bei kleinen Leistungen oder in schiffbaren Gewässern kostspielige Uferbauten zu ersparen, wird der Wärmetauscher zweckmässigerweise auf mindestens einem Standschiff   oder-floss   starr montiert und durch Fluten oder Lenzen von Schwimmern gewassert bzw. geluftet, wobei die Beweglichkeit der Verbindungsleitung des   Kältemittel- oder   Solekreislaufes zwischen dem Rohrbrückenkopf an Land und dem Standschiff   bzw. -floss   gegeben ist. Da es meist erforderlich ist, 20 bis 30% der Wärmeleistung ganzjährig (auch im Sommer) zu erbringen, ist es notwendig, den Wärmetauscher in entsprechende Leistungsblöcke zu unterteilen. 
 EMI1.3 
 Hebezeuge gebracht werden kann. Es kann aber auch ein eigenes Floss dazu verwendet werden. 



   An Flüssen oder Seen wird man vorzugsweise überhaupt schwimmende Wärmepumpstationen   3insetzen.   Auf ihnen ist die gesamte Wärmepumpenanlage installiert. Die einzelnen Wärmetauscherblöcke sind mit dem andern Teil der Wärmepumpenanlage auf dem Standschiff beweglich verbunden und werden   z. B.   von einer fahrbaren Kranbrücke zum Warten aus dem Wasser gehoben. Die schwimnende Wärmepumpstation ist mit dem Warmwasser-Rohrnetz der Verbraucher an Land durch ebenfalls 

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 bewegliche Warmwasservor- und -rücklaufleitungen (zum Ausgleich der Wasserspiegelschwankungen) verbunden. 



   Der Vorteil erfindungsgemäss ausgebildeter Wärmepumpenanlagen liegt vor allem darin, dass durch den beweglichen Anschluss der Kühlsysteme, unabhängig von der Grösse der Anlage, jederzeit eine Wartung der Kühleroberfläche mit geringstem   Arbeits- und   Kostenaufwand möglich ist. 



   Bei schwimmenden Anlagen wird durch das   Luften   der Kühlsysteme der Strömungswiderstand beim Transport zum Liegeplatz und bei Hochwasser bedeutend verringert. 



   Schwimmende Wärmepumpstationen können dem örtlichen Bedarf leicht angepasst und mit ihrer Hilfe überdimensionale Niedertemperatur-Fernwärmenetze und kostenaufwendige Wasserbauten vermieden werden. 



   In Zusammenhang vor allem mit Mehrphasen-Wärmepumpen, welche nicht nur die Flüssigkeitswärme, sondern auch die Erstarrungswärme des Wassers als Grundwärmeenergie transformieren können, denen also das riesige Wärmepotential der Oberflächengewässer auch in unteren Breiten ganzjährig zur Verfügung steht, stellt die Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung der Erkenntnis dar, dass man auf dem Sektor der Niedertemperatur hochwertige elektrische Energie und fossile Primärenergie weitgehend durch Warmwasser von 40 bis   500C   ersetzen kann. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch an Hand von Ausführungsbeispielen er-   läutert :   
Die Fig. l und 2 zeigen einen Teilausschnitt aus dem Leitkanal einer Grossanlage in Grundund Aufriss. Die einzelnen   Wärmetauscherblöcke --2-- werden   mit Hilfe einer fahrbaren Kran-   brücke --9-- aus   dem Wasser gehoben und zum Zwecke der Wartung auf den Stützen --7'-- einer 
 EMI2.1 
 --7-- abgesetzt.Land --10-- durch die bekannten Leitungen für den Kältemittel- oder Solekreislauf verbunden. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Kleinanlage mit   Leitkanal --1-- und   Staustufe in einem Bachbett. Der   Wärmetauscher --2-- ist   mit dem   Rohrbrückenkopf --5-- durch   bewegliche Leitungen --3 und 4-verbunden und kann durch eine Handwinde --9-- zum Zwecke der Wartung aus dem Wasser gehoben werden. Am   Rohrbrückenkopf --5-- enden   die starren Leitungen für den   Kältemittel- oder   Solekreislauf der Wärmepumpenanlage an Land. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Standschiff oder -floss --1--, auf dem die Wärmetauscher --2 und 2'-- starr montiert sind, während die beweglichen Verbindungsleitungen --3 und 4-- das Standschiff   oder-floss   mit dem an Land befindlichen Rohrbrückenkopf --5-- verbinden, von dem die starren Verbindungsleitungen des   Kältemittel- oder   Solekreislaufes zum übrigen Teil der Wärmepumpenanlage führen. In Fig. 4 sind die Schwimmer gelenzt, wodurch der   Wärmetauscher --2-- aus   dem Wasser gehoben wird. In Fig. 5 sind die Schwimmer geflutet, wodurch der   Wärmetauscher --2'--   gewassert wird. 



   Die Fig. 6 veranschaulicht die drei Stellungen, in die ein Wärmetauscherblock --2"-- gebracht werden kann, wenn er mit dem Standschiff   oder-floss   erfindungsgemäss beweglich verbunden ist, so dass je nach Erfordernis die Wärmetauscherblöcke --2 und 2' oder 2"-- zum Warten aus dem Wasser gehoben werden können, während mit dem gewasserten Teil der gesamten Wärmetauschfläche ein Teilbetrieb aufrechterhalten wird. 



   Die Wasserspiegelmarken --a und b-- veranschaulichen, ob die Schwimmer des Standschiffes oder-flosses --1-- entsprechend den Fig. 4 und 5 - geflutet oder gelenzt sind. 



   Daraus ergeben sich folgende Stellungen bzw. Betriebszustände :
Ia Alle Wärmetauscherblöcke sind   gewassert - Vollbetrieb   möglich. 



   Ib Alle Wärmetauscherblöcke sind   geluftet - Transport   zum Liegeplatz oder Hochwasser. 



   IIa Wärmetauscherblock --2"-- ist --2"-- ist geluftet - Block --2"-- Wartung - Teilbetrieb mit --2 und   2'--.   



   IIIb Wärmetauscherblöcke --2 und 2'-- sind geluftet -Wartung von --2 und   2'-- - Teilbetrieb   mit
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine schwimmende Wärmepumpstation in schiffbaren 

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Gewässern. Die einzelnen   Wärmetauscherblöcke--2 und 2'-sind   vorzugsweise über Rohrbrücken   oder-köpfe   mit dem   Standschiff-l-beweglich   verbunden und werden mit Hilfe eines fahrbaren   Brückenkranes --9-- zum Warten   aus dem Wasser gehoben. 



   Eine allfällige Überbauung aus ästhetischen und/oder kommerziellen Gründen ist   durch --0--   symbolisiert. Zum Ausgleich der Wasserstandschwankungen --a-- ist das   Standschiff --1--,   auf dem sich die gesamte   Wärmepumpenanlage --10-- befindet,   mit dem Niedertemperatur-Fernwärmenetz an Land über den   Rohrbrückenkopf --C-- durch   bewegliche Warmwasservo- und -rücklaufleitungen-12-verbunden. 



   Die Fig. 8 zeigt den Grundriss zu Fig.   7.   



   In den Fig. l bis 8 bedeuten : Leitkanal, Standschiff oder -floss --1--, Wärmetauscherblock geluftet-2-, gewassert-2'-, bewegliche Leitungen --3 und 4--, flexible Rohrzwischenstücke oder   Rohrkupplungen --4'-,   Rohrbrücken   oder -köpfe --5--,   für Warmwasser --C--, Schmutzrechen--6--, Arbeitsbühne--7--mitStützen--7'--,Kranschienen--8--,Hebezeuge--9--,Wärmepumpenanlage --10--, Landesteg --11--, Landebrücke mit Warmwasservor- und -rücklaufleitungen --12-- ,   Wasserstandsmarken --a   und b--, Überbauung --D--. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wärmepumpenanlage mit einem aus mindestens einem Block bestehenden Wärmetauscher für Oberflächengewässer, der mit dem übrigen Teil der Anlage mittels Rohrleitungen für den Kältemitteloder Solekreislauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2, 2',   2")   mit einer Rohrbrücke oder einem Rohrbrückenkopf (5), auf der oder an dem die starren Rohrleitungen des   Kältemittel-oder   Solekreislaufes enden, beweglich verbunden ist, so dass der Wärmetauscher (2, 2',   2")   mit Hilfe von Hebezeugen (9) im mit der Anlage zusammengebauten Zustand zum Zwecke der Wartung aus dem Wasser hebbar ist, wobei diese Beweglichkeit durch die Elastizität der Verbindungsrohre (3) bzw. durch handelsübliche, flexible Rohrzwischenstücke oder Rohrkupplungen (4') erreicht wird.

Claims (1)

  1. 2. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (2, 2 r) auf mindestens einem Standschiff oder-floss (l) starr montiert ist und durch Fluten oder Lenzen von Schwimmern gewassert bzw. geluftet wird, wobei die Beweglichkeit der Verbindungsleitung (3, 4) des Kältemittel-oder Solekreislaufes zwischen dem Rohrbrückenkopf (5) an Land und EMI3.1 der gesamten Wärmetauschfläche (2, 2', 2") auf mindestens einem Standschiff oder-floss (l) mit diesem mittels einer Rohrbrücke oder eines Rohrbrückenkopfes (5) durch bewegliche Leitungen (3,4) verbunden ist und der andere Teil der gesamten Wärmetauscherfläche (2, 2', 2") auf dem Standschiff oder-floss (l)
    mit diesem starr verbunden ist und durch Fluten oder Lenzen von Schwimmern gewassert oder geluftet wird (Fig. 6, 7,8).
    4. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Wärmepum- EMI3.2
AT0446677A 1977-06-24 1977-06-24 Waermepumpenanlage AT364579B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212291A3 (de) * 1985-08-19 1988-06-08 Craig S. Volland Unter Wasser rotierender Wärmetauscherreaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0212291A3 (de) * 1985-08-19 1988-06-08 Craig S. Volland Unter Wasser rotierender Wärmetauscherreaktor

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