AT363309B - Trockenes tierfuttermittel - Google Patents

Trockenes tierfuttermittel

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Tierfuttermittel, das auch zur Herstellung von essbaren, wässerigen Suspensionen mit einem Gehalt an Teilchen, die die Neigung besitzen, sich abzusetzen oder auszufallen, welche Suspensionen beispielsweise unlösliche, oft denaturierte Proteine, unlösliche
Kohlehydrate und/oder Teilchen, die die Neigung besitzen, zur Flüssigkeitsoberfläche zu wandern, wie Fette oder andere Bestandteile, deren spezifische Masse erheblich geringer ist als die spezifische Masse der Flüssigkeit, in der die Teilchen suspendiert oder emulgiert sind, enthalten, verwendet werden kann. Das Auftreten dieser unerwünschten Phänomene führt zu Suspensionen, die keine homogene Zusammensetzung aufweisen, was-im Falle von essbaren Zusammensetzungen vom Ernährungsstandpunkt aus-visuell nicht akzeptabel ist. 



   Diese häufig auftretenden Probleme kommen insbesondere bei der Herstellung von flüssigem
Tierfutter, wie Kalbmilchersatzmitteln, vor, die einen relativ hohen Gehalt an unlöslichen Kohle- hydraten und Fetten aufweisen. 



   Es wurden Versuche unternommen, diese Probleme dadurch zu lösen, indem man der Zusammen- setzung einen Stabilisator einverleibt. 



   Als Stabilisatoren wurden Hydrokolloide vorgeschlagen. Jedoch sind diese Stabilisatoren, hauptsächlich aus Kostengründen, nicht attraktiv. Ausserdem müsste zur Erzielung einer optimalen
Wirksamkeit dieser Stabilisatoren das als Verdünnungsmittel für die Zusammensetzung verwendete
Wasser auf eine Temperatur über   370C   gebracht werden, was in manchen Fällen ungünstig ist. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein trockenes Tierfuttermittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es Proteine, Fette, Kohlehydrate, Kasein und ein proteolytisches Enzym, das den K-Kasein- teil des Kaseinmoleküls hydrolysieren kann, enthält. Es kann weiterhin auch Vitamine und
Mineralien enthalten. 



   Das erfindungsgemässe Tierfuttermittel enthält vorzugsweise 0,5 bis   10%-Masse   Natriumkaseinat,
10 bis 30%-Masse Fett, 10 bis 30%-Masse Proteine und 10 bis 50%-Masse Kohlehydrate. Die Enzyme und Adjuvantien, wie Substanzen, die Kalzium- und Magnesiumionen binden können, die dem Tierfuttermittel zugesetzt werden sollen, und die Art der Herstellung dieser Mittel wurde bereits dargelegt und soll hier nicht wiederholt werden. 



   Es ist klar, dass erfindungsgemäss Tierfuttermittel hergestellt werden können, die ausser den üblichen Bestandteilen auch Kasein enthalten, dessen K-Kaseinteil bereits mittels eines proteolytischen Enzyms hydrolysiert worden ist. Für den Grossteil der Tierfuttermittel wird ein Anteil von 0,5 bis 10%-Masse an enzymatisch behandeltem Natriumkaseinat ausreichen. 



   Das Kasein, das mit dem proteolytischen Enzym behandelt wird, kann ein Säurekasein oder ein Kaseinsalz, wie Natriumkaseinat, sein. 



   Die für diesen Zweck vorzugsweise verwendeten proteolytischen Enzyme sind jene, die Kasein partiell hydrolysieren können und insbesondere K-Kasein hydrolysieren, wobei keine wesentliche Menge an Peptiden mit einem Molgewicht von weniger als 10 4 gebildet wird. Das bedeutet, dass bevorzugt jene Enzyme verwendet werden, die hauptsächlich Gerinnung oder Koagulation erzielen und so Lab nachahmen. 



   In der Literatur sind diese Enzyme im allgemeinen durch den   Ausdruck"Labsubstitute"   spezifiziert. Diese Labsubstitute sind Produkte, die im Handel unter den Markennamen Noury Liquid, Noury Granules, Meito Rennet, Emporase (vom Organismus Mucor Pusillus Lindt stammend), Marzyme, Fromase, Rennilase und Hannilase (vom Organismus Mucor Miehei stammend) erhältlich sind. Es wurde weiters gefunden, dass proteolytische Enzyme mikrobiologischen Ursprungs, insbesondere Subtilisin, besonders vorteilhaft sind. Gemäss einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von Kalbmilchersatzmitteln ist es empfehlenswert, von Bacillus   licheniformis-oder   subtilis-Stämmen stammendes Subtilisin zu verwenden. Es wurde gefunden, dass Subtilisin, die von der Fa.

   Novo unter der Bezeichnung Alcalase (R), dessen Hauptbestandteil Subtilisin Carlsberg ist, und Neutrase (R) verkauft werden, ausgezeichnete Ergebnisse beim Stabilisieren von Kalbmilchersatzmitteln auf Basis von Sojamehlkonzentrat, Milchproteinen und Fetten liefern. 



   Diese Enzyme sind insbesondere deshalb geeignet, weil sie bei einem PH-Wert im Bereich von 5, 0 bis 7, 5, der in Kalbmilchersatzmitteln vorherrscht, die in situ-Bildung des erforderlichen, partiell hydrolysierten Kaseins, wie es oben definiert ist, gewährleisten, ohne dass es notwendig 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist, dass die Hydrolyse unter genau kontrollierten Zeit- und Temperaturbedingungen durchgeführt wird. 



   Beim erfindungsgemässen Futtermittel ist es möglich, entweder der Zusammensetzung eine wirksame Menge von enzymatisch behandeltem Kasein einzuverleiben oder der Ausgangsmischung - die zu einer flüssigen Zusammensetzung verdünnt werden kann-unbehandeltes Kasein zusammen mit dem Enzym zuzusetzen, worauf die Hydrolyse anschliessend an die Verdünnung der Mischung mit dem Lösungsmittel in situ stattfinden gelassen wird. 



   Vorzugsweise ist das Enzym auf einen Träger aufgebracht. Der Träger kann ein wasserlösliches oder wasserdispergierbares Salz sein. Vorzugsweise ist das Salz eine Kalzium- und Magnesiumionen bin- 
 EMI2.1 
 



   Diese Substanzen begünstigen, dass die Proteine in Suspension gehalten werden. Ausserdem wird angenommen, dass die Verwendung dieser Substanzen einen emulgierenden Effekt auf Fettkügelchen hat. 



   Insbesondere dann, wenn das Futtermittel Molkenproteine enthält, ist es empfehlenswert, diese Substanzen in einer Menge von 0, 1 bis 10%-Masse, bezogen auf die Proteinmenge, zu verwenden, wodurch diese Substanzen teilweise oder zur Gänze als Träger für das Enzym verwendet werden können. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist das auf einem Träger befindliche Enzym mit einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Polymeren,   z. B.   einem Zellulosederivat oder Poly- äthylenglykol, überzogen. 



   Vorzugsweise enthält das Futtermittel 1 bis 10%-Masse Natriumkaseinat, 10 bis 30%-Masse Fett, 10 bis 30%-Masse Protein und 10 bis 50%-Masse Kohlehydrate. 



   Das vorzugsweise verwendete Enzym ist ein Subtilisin, das als Hauptenzymbestandteil Subtilisin Carlsberg enthält. Dieses Enzym wird vorzugsweise in einem Anteil von 0,01 bis 3%-Masse, bezogen auf die Menge an Kasein, eingesetzt, wenn ein Enzym mit einer Aktivität von 0, 5 bis 0, 6 AnsonEinheiten/g, gemessen bei   250C   und einem PH-Wert von 7, 5, verwendet wird. 



   Die Proteinquelle sind vorzugsweise Molkenprotein und/oder Sojaproteine. Selbstverständlich können genausogut andere Proteine, wie Kartoffelprotein oder Einzellenprotein, verwendet werden. 



  Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, der Mischung als weiteres Adjuvans 0, 1 bis 10%-Masse der oberwähnten Substanzen, die Kalzium- und Magnesiumionen binden können, zuzusetzen. 



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. 



   Beispiel 1 : Aus folgenden Bestandteilen wurde eine Mischung hergestellt : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> %-Masse
<tb> Fett <SEP> 20
<tb> Sojaproteinkonzentrat <SEP> 15
<tb> Molkepulver <SEP> 55
<tb> Natriumkaseinat <SEP> 9
<tb> Vitamine <SEP> /Mineralien <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.3 
 
05%-MasseBacillus licheniformis (Alcalase der Fa. Novo, Aktivität 0, 6 Anson-Einheiten/g bei   25OC,   pi 7, 5) war. 



   Beispiel 3 : Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch das verwendete Enzym im Handel erhältliches Lab war. 



   Beispiel 4 : Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, wobei jedoch der Anteil an Natriumkaseinat auf 5%-Masse vermindert war, während der Anteil an Sojakonzentrat proportional erhöht war. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Beispiel 5 : Aus folgenden Bestandteilen wurde eine Mischung hergestellt : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> %-Masse
<tb> Fett <SEP> 22
<tb> Molkepulver <SEP> 55
<tb> Natriumkaseinat <SEP> 1
<tb> Sojaproteinkonzentrat <SEP> 21
<tb> Vitamine <SEP> und <SEP> Mineralien <SEP> 1
<tb> 
 
 EMI3.2 
 
Das Granulieren wurde durch Sprühen einer Lösung des Enzyms und des Dextrins auf Poly- phosphatteilchen bewirkt. Pulverförmiges Magnesiumoxyd wurde verwendet, um die Bildung von
Aggregaten zu verhindern. Das Dosieren des notwendigen Anteils an Enzymgranulat wurde sehr einfach dadurch bewirkt, dass es zu der trockenen Ausgangsmischung der Bestandteile oder zum
Fett zugesetzt wurde. 



   Beispiel 8 : Zu den Mischungen der Beispiele 1 und 5 wurden 9%-Masse bzw. l%-Masse des
Produktes der enzymatischen Reaktion von Lab und Natriumkaseinat zugesetzt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Trockenes Tierfuttermittel, dadurch gekennzeichnet, dass es Proteine, Fette, Kohlehydrate, Kasein und ein proteolytisches Enzym, das den K-Kaseinteil des Kaseinmoleküls hydrolysieren kann, enthält.

Claims (1)

  1. 2. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 10 bis 30%-Masse Fett, 10 bis 30%-Masse Protein, 10 bis 50%-Masse Kohlehydrate, mindestens 0, 5%-Masse Kasein und einen wirksamen Anteil an proteolytischem Enzym enthält.
    3. Tierfuttermittel nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 5 bis 10%-Masse Natriumkaseinat enthält.
    4. Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Subtilisin enthält.
    5. Tierfuttermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein von einem Bacillus licheniformis-Stamm stammendes Subtilisin enthält.
    6. Tierfuttermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem Bacillus subtilis-Stamm stammendes Subtilisin enthält.
    7. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Lab und/oder Labsubstitute, die von Mucor Pusillus Lindt oder Mucor Miehei stammen, enthält.
    8. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein auf einem aus einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Salz bestehenden Träger befindliches Enzym enthält.
    9. Tierfuttermittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserlösliche Salz ein Alkalimetallpolyphosphat ist.
    10. Tierfuttermittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyphosphat aus Natriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat und/oder Natriumhexametaphosphat besteht.
    11. Tierfuttermittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Natriumcitrat ist. <Desc/Clms Page number 4>
    12. Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das auf einem Träger befindliche Enzym mit einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Polymeren überzogen ist.
    13. Tierfuttermittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymere ein Zellulosederivat ist.
    14. Tierfuttermittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymere Polyäthylenglykol ist.
    15. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 01 bis 3%-Masse, berechnet auf den Kaseinanteil, Subtilisin, dessen Hauptenzymbestandteil Subtilisin Carlsberg ist, EMI4.1
    16. Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es Molkenproteine enthält.
    17. Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es Sojaproteine enthält.
    18. Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteres Adjuvans eine Substanz, die Kalzium- und Magnesiumionen bindet, in einem Anteil von 0, 1 bis 10%-Masse, berechnet auf den Proteinanteil, enthält, welche Substanz gegebenenfalls teilweise oder ganz als Träger für das Enzym vorhanden ist.
    19. Tierfuttermittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Alkalimetallpolyphosphat als Kalzium- und Magnesiumionen bindende Substanz enthält.
    20. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Proteine, Fette, Kohlehydrate und einen wirksamen Anteil an einem Kasein enthält, dessen K-Kaseinteil mittels eines proteolytischen Enzyms hydrolysiert wurde.
    21. Tierfuttermittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 5 bis 10%-Masse enzymatisch behandeltes Natriumkaseinat enthält.
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